jayjay's thoughts...

Und dann fal­len die hini­gen Schar­nie­re vom Lap­top nicht unter Garantie…wieso ist das Leben so grausam?

Ich zäh­le schon die Stun­den bis zur Maturareise.
Ich will end­lich weg.
Weg vom Matu­ra­pro­jekt, das wir noch wei­ter­ma­chen müs­sen und ich allei­ne mache.
Weg vom Wet­ter bei mir zuhause.
Hin zu Spaß und gutem Wetter.

Euf die Matu­ra­rei­se, am Sams­tag um 01:55 ist Abflug, da komm ich zwar sehr ver­schla­fen an, da wir ca. 3 Stun­den flie­gen wer­den, ich also um 5 in der Füh ankom­me, kei­ne Ahnung wie ich da drein­schau. Die­se Woche ist schon vollgeplant…

Was ist das schön­ste an der Matu­ra? – Die Maturafeier.

Da ist der Film­in­du­strie ja wie­der eine Mei­ster­lei­stung gegen ille­ga­le Raub­ko­pien gelun­gen, ein 17 jäh­ri­ger Öster­rei­cher wur­de erwischt da er Raub­ko­pien hat..
Wow, viel­leicht erwi­schen sie auch noch sei­ne Freun­de, damit die rich­ti­gen Raub­ko­pie­rer kei­nen Ver­dacht erre­gen, da die Film­in­du­strie sich auf klei­ne Fische spe­zia­li­siert hat. In der Dro­gen­sze­ne wer­den die Ver­käu­fer wie­der gehen­ge­las­sen, da sie klei­ne Fische nicht inter­es­sie­ren, aber ein 17jähriger soll ins Gefäng­nis wegen 200 Cds…

Cau­sa fini­ta est. Veni, vidi, vici, Bibamus!
Die Sache ist ent­schie­den. Ich kam, sah und sieg­te, las­set uns trinken! 

Was ist der Vor­na­me von ET?
Hollaree-!
-
Jauch­zet und frohlocket!
Jede Prü­fung geht vorüber. 

End­lich die Matu­ra in der Tasche, jetzt kann ich bald Inge­nieur werden!

Heu­te habe ich bei der Matu­ra der ersten Hälf­te unse­rer Klas­se zuge­schaut. Einer­seits hat es mir Angst genom­men, ande­rer­seits Ver­un­si­che­rung gebracht. In Wirt­schaft kann mir der Pro­fes­sor so reinscheißen…
…oder er ist mil­de, was er heu­te aber nicht unbe­dingt war, da er eini­ge schlim­me Zwi­schen­fra­gen gestellt hat 

Und schon schaut es wie­der schlecht für mich und die Matu­ra aus. Mein

13 Stun­den in der Schu­le, aber ein erfolg­rei­cher Tag. Jetzt blicke ich zuver­sicht­lich der Matu­ra ent­ge­gen. Ich hab zwar noch viel zu tun, aber es ist schaffbar.

Nun sitz ich hier und ver­su­che mich von der Arbeit abzu­len­ken. Unglaub­lich, sobald ich auch nur die Ver­mu­tung habe, dass ich mir mehr Zeit las­sen kann, las­se ich mir Zeit, damit ich es am letz­ten Drücker machen kann. Soll hei­ßen, heu­te wirds wie­der nicht allzuviel…