Wiki­pe­dia als Buch

Ja, die Mel­dung ist schon seit 2 Tagen bekannt, ich habe mich aber erst heu­te ent­schlos­sen, dar­über zu schrei­ben. Wikipedia erscheint als Enzy­klo­pä­die. Dem­nächst. Der letz­te Band mit “z” erscheint erst ~2010. Dann wenn Band “a” schön längst wie­der ver­al­tet ist. Dann wenn der Inhalt von Band 1 nicht mehr mit der Online- Ver­si­on über­ein­stimmt, weil Tex­te ver­än­dert wur­den oder neue Begrif­fe hin­zu­ge­kom­men sind.
Die Fra­ge, die sich dabei auf­drängt, ist: Wozu? Wozu soll ich mir die Bücher kau­fen, wenn ich Aktu­el­le­res im Inter­net bequem abru­fen kann, mit Such­funk­ti­on. Wozu soll ich 18,50€ pro Buch zah­len, wobei es ins­ge­samt 100 Bücher wer­den? Wozu soll ich auf die Ver­lin­kung der Arti­kel unter­ein­an­der verzichten?
Ich ver­ste­he ja, dass die Wiki­pe­dia- Ent­wick­ler Geld brau­chen, aber ich bezweif­le, dass die Buch­rei­he ein gro­ßer Erfolg wird.

Geschrieben am Montag, 30. Januar 2006 um 10:12. Kommentare deaktiviert für Wiki­pe­dia als Buch
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Neu­er “Tex­te” Eintrag

Nach lan­gem wie­der­mal ein neu­er Ein­trag unter Tex­te. Grund: Das Stu­di­um. Möch­te es unbe­dingt schaf­fen, und las­se mich durch nicht geschaff­te Prü­fun­gen nicht auf­hal­ten. Woll­te ich nur mal so sagen. Damit ichs nicht ver­ges­se, falls ich wie­der­mal scheitere.

Geschrieben am Samstag, 28. Januar 2006 um 11:58. Kommentare deaktiviert für Neu­er “Tex­te” Eintrag
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Der läng­ste Tag…

…oder, wie ich in der Kro­nen­zei­tung (die wohl schlimm­ste Zei­tung Öster­reichs) gele­sen habe, der mie­se­ste Tag des Jah­res, wenn man bri­ti­schen For­schern glau­ben schen­ken soll, die dies mit einer For­mel berech­net haben… Der Tag war von 9 – 19:30 geplant, soll­te mein läng­ster tag auf der uni wer­den. Wur­de es aber nicht.
Begon­nen hat es mit auf­ste­hen. Ein Tag, der mit auf­ste­hen anfängt, kann nichts mehr wer­den. Total müde früh­stücke ich schnell was, und lege mich noch­mals hin. Natür­lich schrecke ich auf, kurz bevor ich raus muss. Also schnell die Sachen packen, habe ja heu­te 2 Prü­fun­gen. Blöd, dass die Lap­top­ta­sche nicht groß genug ist, wodurch die Maus dem Taschen­rech­ner wei­chen muss. Schnell ein Blick aufs Ther­mo­me­ter. Mein Blick wan­dert nach unten, sucht den Beginn der blau­en Säu­le. ‑14°C!!!. Das kann doch nicht sein! Schei­ße, das ist kalt! Aber kei­ne Zeit, sich zu wun­dern, schnell anzie­hen und raus­stür­men. Am Bahn­hof ange­kom­men spü­re ich in jeder Faser mei­nes Kör­pers den Wind durch­strei­fen. Nach ein biss­chen hin- und her­ge­hen wird es erträg­lich. Ja, als ich dann der auf­ge­hen­den Son­ne ent­ge­gen­ge­schaut, und Musik gehört habe, war ich sogar fast glück­lich. Lei­der ver­schwin­det das Glück­ge­fühl schon kurz dar­auf, vor allem als der Zug sich ver­spä­tet. HALLO! Es hat ‑14°C heu­te! Wo bleibt der Zug?! Naja, kurz danach kommt er, und ich fah­re ste­hend bis zur Ubahn. Als ich zur Ubahn- Sta­ti­on run­ter­ge­he, höre ich schon die Durch­sa­ge: “Der­zeit kann es auf der Linie U4 auf bei­den Rich­tun­gen zu unre­gel­mä­ßi­gen Inter­val­len kom­men.” Lustig, an die­se Ansa­ge habe ich mich schon gewöhnt, höre ich sie schon fast jedes 2. Mal, und es stimmt mei­stens nicht. So auch dies­mal dach­te ich, als die UBahn nach 2 Minu­ten kommt. Ich set­ze mich hin und beob­ach­te das Trei­ben am Bahn­steig. Nach 2 Sta­tio­nen gehts nicht wei­ter. Da kommt auch schon die Durch­sa­ge, dass die vori­ge Bahn noch in der Sta­ti­on steht, und wir war­ten müs­sen. Nach ein paar Minu­ten schaue ich so durch die Run­de, alle ver­är­gert. Ich nicht, ich habe einen Sitz­platz und Musik. Ich läch­le. Die ande­ren nicht. Stück­chen­haft geht es dann wei­ter, immer wie­der­mal war­ten wir, auch zwi­schen den Sta­tio­nen. Aber egal, irgend­wann kom­me ich an, und freue mich nicht, dass ich wie­der in der Käl­te gehen darf. Total erfro­ren kom­me ich im Hör­saal an und hof­fe aufzutauen.
Irgend­wann kommt dann die erste Prü­fung (Infor­ma­tik & Gesell­schaft). Hmm..schwerer als ich dach­te, aber schaff­bar. Wird auf jeden Fall posi­tiv, hof­fe sogar auf einen Drei­er. Spä­ter am Tag, nach­dem ich mir mehr­mals über­legt habe, nicht ein­fach heim­zu­ge­hen, kam dann Mathe. Mei­ne Hoff­nung war, dass man in den ersten 15 Minu­ten abge­ben konn­te, ohne dass der Test gewer­tet wird, wie es bei Infor­ma­tik und Gesell­schaft der Fall war. Also dass man gehen darf, wenn man sieht, es wird nichts. Natür­lich habe ich ver­ges­sen, dass hof­fen kei­ne gute Stra­te­gie ist. Sogar eine Schlech­te. Also gebe ich zusam­men mit einem Zwei­ten ab. Der Typ, der auf­ge­passt hat, dass kei­ner schum­melt, schreibt drauf, dass wir nichts geschrie­ben haben. Sehe ich da viel­leicht den Hauch einer Chan­ce, dass es dann doch nicht gewer­tet wird? – Ach ja, schon wie­der ver­ges­sen, ver­las­se dich auf nichts, sonst bist du verlassen.
Ein Gutes hat es ja: Ich kom­me frü­her heim. Schnell zur Ubahn geha­stet (ist ja kalt), schon höre ich eine bekann­te Durch­sa­ge: “Der­zeit kann es auf der Linie U4 auf bei­den Rich­tun­gen zu unre­gel­mä­ßi­gen Inter­val­len kom­men.” Ja, so schließt sich der Kreis des Lebens.

Geschrieben am Montag, 23. Januar 2006 um 19:56. Kommentare deaktiviert für Der läng­ste Tag…
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Weih­nach­ten ist zuende

Weihnachtsbaum_EndeNach­dem ja schon bald Ostern kommt, wur­de es Zeit, den Weih­nachstbaum zusam­men­zu­schnei­den und weg­zu­ge­ben. Das Bild ist die Auf­nah­me des letz­ten Astes, lei­der ist das Bild nichts gewor­den, da es recht hek­tisch war. Ach ja: Die Äste, die rechts am Vogel­kä­fig zu sehen sind, sind für unse­ren Vogel, bei genau­en hin­se­hen kann man ihn sogar erken­nen, links im rech­ten Käfig, ein Nymphensittich…

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Geschrieben am Dienstag, 17. Januar 2006 um 11:22. Kommentare deaktiviert für Weih­nach­ten ist zuende
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Ostern steht vor der Tür?

Ist es nicht eigent­lich pein­lich für die Ver­käu­fer, wenn jetzt schon Oster­ei­er ver­kauft wer­den? Ich mei­ne, “das Weih­nachstge­schäft ist vor­bei, fan­gen wir mit dem Oster­ge­schäft an” ist nicht die rich­ti­ge Ein­stel­lung. Die Eier waren ja nicht nur gefärbt, es ist ja sogar oben gestan­den “Oster­ei­er”. Ich wage zu bezwei­feln, dass die bis Ostern hal­ten werden…

Geschrieben am Donnerstag, 12. Januar 2006 um 16:24. Kommentare deaktiviert für Ostern steht vor der Tür?
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Kame­ra

Gestern habe ich mir eine Digi­tal­ka­me­ra (Canon Power­shot a520) gekauft, die jet­zi­ge (ana­lo­ge) Kame­ra war nicht mehr zu gebrau­chen. Ich hof­fe dadurch die “Bil­der”- Abtei­lung mal wie­der etwas zu bele­ben, da ich schon lan­ge kei­ne Bil­der mehr erstellt habe, und es in naher Zukunft auch nicht vor habe…
Bis jetzt bin ich mit der Kame­ra zufrie­den, mal sehen, was ich nach län­ge­rer Zeit dazu sage.

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Geschrieben am Sonntag, 8. Januar 2006 um 09:38. Kommentare deaktiviert für Kame­ra
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Die 10 schlimm­sten Webtrends

Nach­dem ich die­sen Ein­trag gele­sen habe, dach­te ich mir, ich schrei­be mal mei­nen Senf dazu:

zu Punkt 1 (“Our artic­le is too long, let’s split it up into many pages.”) kann ich nur zupflich­ten, wozu immer “näch­ste Sei­te” drücken, um wei­ter­zu­le­sen, anstatt alles zu sehen. Gera­de beim Spei­chern der Web­site ein gro­ßes Pro­blem, da die Ver­lin­kung der Sei­ten unter­ein­an­der dann auch meist nicht rich­tig funktioniert.

Punkt 2 (“We have art con­tent, so let’s crea­te an artis­tic navi­ga­ti­on.”). Es gibt wirk­lich nichts schlim­me­res als Flash- Navi­ga­tio­nen, oder Sei­ten­ver­un­stal­tung, bei denen man über­le­gen muss, wie man navi­gie­ren kann, und dann zuschau­en muss, wie die Navi­ga­ti­on her­um­fliegt, weils ja ach so toll aus­sieht. Die­ser Trend ist mei­ner Mei­nung nach aber schon zurück­ge­gan­gen, nicht zuletzt durch die Ein­fach­heit der Designs von Weblogs.

Punkt 3 (“Let’s igno­re the rest of the world.”) – Ja, um im Web über­le­ben zu kön­nen muss man nun­mal Eng­lisch kön­nen, ist schon immer so gewe­sen, und wird sich auch nicht so schnell verändern.

Punkt 4 (“Let’s spam ever­ything (blog comm­ents, email accounts, refer­rer stats, dis­cus­sion groups etc.)!”) – Das Pro­blem Spam wird auch in Zukunft schwer in den Griff zu bekom­men sein auf­grund der ein­fa­chen Grund­struk­tur des WWW.

Punkt 5 (“Let’s tre­at the mobi­le web as a sepa­ra­te enti­ty.”) – Da kann ich nicht so ganz zustim­men. Ehr­lich gesagt, inter­es­sie­re ich mich nicht dafür, auf einem Han­dy- Dis­play Web­sei­ten anzu­se­hen, und wenn doch, muss ich damit rech­nen, dass ich nicht den­sel­ben Funk­ti­ons­um­fang erwar­ten kann, ja gar nicht will.

Punkt 6 (“Let’s do a tra­di­tio­nal home­page for our com­pa­ny.”) – Ja, es gibt eini­ge Sei­ten im Web, die nur dazu da sind, um als Fir­ma zu sagen “Es gibt uns”, und nicht mehr Inhalt haben.

Punkt 7 (“Let’s care about low band­width!”) – Ich weiß nicht, was der Kerl glaubt, aber DSL und höhe­re Geschwin­dig­kei­ten sind bei wei­tem nicht so weit ver­brei­tet wie er denkt. Und eini­ge DSL- User mit Down­load­li­mit freu­en sich auch, wenn sie klei­ne­re Vide­os über­spie­len können.

Punkt 8 (“Let’s read out loud the URL on TV.”) – Fin­de ich gut, ent­ge­gen sei­nes Den­kens gibt es weit mehr Men­schen auf der Welt, die sich freu­en, wenn sie wis­sen, wie sie auf die Web­site der Sen­dung kom­men. Ich behaup­te mal, 70% der Com­pu­te­r­user haben kei­ne Ahnung von dem Gerät, außer wo der Ein­schalt­knopf ist, und dass das blaue “e” das Inter­net ist. Damit habe ich auch gleich ne Über­lei­tung zu…

..Punkt 9 (“Let’s tell ever­yo­ne Fire­fox is the bet­ter brow­ser.”) Nun­ja, bes­ser als der Inter­net Explo­rer alle­mal. Nur die Wer­be­kam­pa­gne war etwas zu aggres­siv, man konn­te der Wer­bung abso­lut nicht ent­kom­men. Dass Fire­fox lan­ge zum Laden braucht, dass er ganz und gar nicht W3C- Kon­form ist (Ope­ra ist da um eini­ges bes­ser), dass man grund­le­gen­de Funk­tio­na­li­tä­ten nur mit Plug­ins errei­chen kann, und eini­ges mehr wird ver­schwie­gen. Ope­ra hat den Feh­ler gemacht, zu spät gra­tis zu wer­den, und fast kei­ne Wer­bung dafür gemacht. Inter­es­san­te Sei­te dazu: Fire­fox Myths.

Punkt 10 (“Let’s have a tiny font that looks bet­ter.”) Sicher, klei­ne Schrift­ar­ten schau­en bes­ser aus als gro­ße. Wenn Leu­te mit irr­sin­ni­ger Auf­lö­sung daher­kom­men, bei denen das “Start” auf dem Start­but­ton kaum zu lesen ist, dür­fen sie sich nicht auf­re­gen, außer­dem, wozu gibt es Zoom bei den Brow­sern? Natür­lich soll­te nicht über­trie­ben wer­den mit der Schrift­grö­ße, ich fin­de die auf mei­nem Web­log ist gera­de­zu ide­al, oder nicht?

Wenn man sich die Kom­men­ta­re durch­liest, kommt auch noch ein inter­es­san­ter Punkt zum Vorschein:
“No more sites that requi­re (free) regi­stra­ti­on to view artic­les” – Voll­kom­me­ne Zustim­mung von mei­ner Sei­te. Wozu soll­te man sich regi­strie­ren, sei­ne Email­adres­se (der klu­ge Sur­fer hat für sowas sowie­so eine Spam-Adres­se) preis­ge­ben, nur um Arti­kel lesen zu kön­nen? Sicher, man­che Ser­vices benö­ti­gen Regi­stra­ti­on, da sie sonst nicht funk­tio­nie­ren wür­den, aber da wäre es ange­bracht, vor­her klar­zu­stel­len wie das Inter­face aus­sieht, und wie die Funk­tio­nen bzw. die Bedie­nung ist. Da gibt es so tol­le Sei­ten, die nur kurz sagen wie toll sie sind, und nicht was einen erwartet…

Geschrieben am Montag, 2. Januar 2006 um 10:25. Kommentare deaktiviert für Die 10 schlimm­sten Webtrends
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Das Jahr 2005

2005 war ein Jahr, in dem ich mei­nen Zivil­dienst been­det habe, und mich von vie­len Leu­ten ver­ab­schie­den musste.
2005 habe ich wie­der­mal nen neu­en Lebens­ab­schnitt in Angriff genom­men, das Stu­di­um.
2005 war der Som­mer für mich nichts Beson­de­res, da ich halt in der Hit­ze arbei­ten muss­te, und kei­ne Feri­en hatte.
2005 war kein außer­ge­wöhn­li­ches Jahr, nichts, was Grund­le­gen­des ver­än­dert hat.
2005 ist recht schnell vergangen.

2006 blicke ich freu­dig ent­ge­gen, obwohl ich kei­ne Erwar­tun­gen in die­ses Jahr lege.

Und hier eine klei­ne Fra­ges­amm­lung, hier gefun­den und etwas abgeändert:

Zuge­nom­men oder abgenommen?
Schwan­ke immer so um die 70kg her­um, max. war 74, min. war 68 die­ses Jahr…
Die Fra­ge hät­te ich eigent­lich strei­chen kön­nen, ich schaue nicht so auf mein Gewicht…

Haa­re län­ger oder kürzer?
Kür­zer. Da ich aber sowie­so nur alle paar Mona­te zum Fri­seur gehe, kann sich das bald wie­der ändern.

Mehr aus­ge­ge­ben oder weniger?
Weni­ger. Wobei ich beim Essen mehr aus­ge­ge­ben habe.

Der hirn­ris­sig­ste Plan?
Neben­job bei einer Ver­mö­gens­be­ra­tung, hab ich anfangs die­ses Jah­res aufgegeben.

Die gefähr­lich­ste Unternehmung?
Hmmm…weiß nicht, bei Schnee mim Auto zu stark auf der Stra­ße sliden?

Die teu­er­ste Anschaffung?
Mein Drucker, hat 99€ geko­stet. Ja, war wirk­lich das Teu­er­ste die­ses Jahr.

Das lecker­ste Essen?
Das Kebab vori­ges Monat. Schon lan­ge keins mehr gegessen.

Das beein­drucken­ste Buch?
Joseph Wei­zen­baum – Die Macht der Com­pu­ter und die Ohn­macht der Vernunft
Ein­fach geni­al, wenn auch manch­mal etwas zu tech­nisch geschrieben.

Der ergrei­fend­ste Film?
Mon­te Christo.
Die xte Ver­fil­mung des Gra­fen von Mon­te Chri­sto. Hat­te vor­her noch kei­ne gese­hen, und auch kei­ne Erwar­tung in den Film, wur­de aber überwältigt.

Die beste CD?
Enya – Amarantine
Gehört zu den Alben, in denen jedes Lied wun­der­voll ist.

Vor­herr­schen­des Gefühl 2006?
Müdigkeit.

2005 zum ersten Mal getan?
Studiert.

2005 nach lan­ger Zeit wie­der getan?
In ein Buch versunken.

3 Din­ge, auf die ich gut hät­te ver­zich­ten mögen?
‑Lei­chen anfassen
‑Auf urin­ge­tränk­te Sit­ze setzen
‑Ubun­tu Linux

Die wich­tig­ste Sache, von der ich jeman­den über­zeu­gen wollte?
Dass das Leben lebens­wert ist.

Der schön­ste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
“Ich wün­sche dir das Aller­be­ste, und dass alle dei­ne Wün­sche in Erfül­lung gehen”

Der schön­ste Satz, den ich zu jeman­dem gesagt habe?
Hmmm…ich mer­ke mir sowas nicht, ich habe zwar ein paar Din­ge gesagt, die ande­re berühr­ten, aber kann mich an nichts bestimm­tes erinnern.

2005 war mit 1 Wort?
Emotionsvoll.

Geschrieben am Samstag, 31. Dezember 2005 um 10:13. Kommentare deaktiviert für Das Jahr 2005
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16:10???

Neu­lich habe ich in der Wer­bung gele­sen, dass bei neu­en Lap­tops mit Wide­screen fol­gen­der­ma­ßen gewor­ben wird: “Im Kino­for­mat”., dane­ben steht 16:10. Habe dann auch nach­ge­se­hen, und gese­hen, dass auch bei den ande­ren 16:10 steht. Kann man die Wer­ben­den eigent­lich nicht ver­kla­gen, wenn man sich einen Film im “Kino­for­mat” ansieht, und dann sieht, dass links und rechts schwar­ze Strei­fen sind, oder das Bild ver­zerrt wird? Schließ­lich ist es ja irre­füh­rend für den Kun­den zu sagen, dass 16:10 Kino­for­mat sein soll, obwohl jeder weiß, dass 16:9 Kino­for­mat ist.
Wei­ters habe ich beim Blick durch die Rega­le gese­hen, dass die ein­zi­gen Lap­tops, die heut­zu­ta­ge unver­spie­gel­te Dis­plays haben, App­les sind. Tja, Apple hat immer schon Qua­li­tät hergestellt…einzig aus die­sen Grund einen zu kau­fen ist dann aber auch wie­der übertrieben…

Geschrieben am Montag, 26. Dezember 2005 um 18:25. Kommentare deaktiviert für 16:10???
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Was hat das Christkind/der Weih­nachts­man gebracht?

Bei mir warens Süßig­kei­ten, ein Buch (Ste­phen King – Schwarz, habe vor, die gan­ze Rei­he zu lesen), Geld (600 €, eigent­lich 800, aber 200 davon kann ich nicht anneh­men, aus finan­zi­el­len Grün­den der Schen­ke­rin), und eine Han­dy- Wert­kar­te (ja, ich hab ein Wertkartenhandy)

Geschrieben am Sonntag, 25. Dezember 2005 um 09:26. Kommentare deaktiviert für Was hat das Christkind/der Weih­nachts­man gebracht?
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