Tages­ab­läu­fe

Da geht wie­der­mal so ne Umfra­ge durch die Web­logs, ich dach­te mir, ich betei­li­ge mich auch mal wie­der dran:

1.Das erste, was Du kurz nach dem Auf­wa­chen tust?
Noch­mal ein­nicken, dann schnell früh­stücken und noch­mal hinlegen.

2.Der erste Impuls nach dem Aufstehen?
Weiterschlafen.

3.Frühstück oder kein Frühstück?
Früh­stück. Torte/Kuchen. Aber nicht viel, grad dass was im Magen ist.

4.Nach wel­chen Kri­te­ri­en wählst Du jeden Mor­gen Dei­ne Klei­dung aus?
Da ich in der Früh nicht genug Zeit zum aus­su­chen habe, lege ich am Abend die Klei­dung für den näch­sten Tag über den Ses­sel. Aus­ge­wählt wird nach “schon lang nicht mehr getragen”.

5.Ein per­sön­li­cher Gegen­stand ohne Funk­ti­on, den Du mit­nimmst, wenn Du die Woh­nung verlässt?
Ein Rosen­quarz, als Glücks­brin­ger. Mir wur­de gesagt, damit gehen Wün­sche in Erfül­lung, wozu er wirk­lich ist weiß ich gar nicht…

6.Das erste, was Du tust, wenn Du wie­der Dei­ne Woh­nung betrittst?
Ande­re Beklei­dung anzie­hen. Also alte, schon mit Gebrauchs­spu­ren ver­zier­te Sachen.

7.Darauf hast Du Dich den gan­zen Tag gefreut:
In Ruhe Musik hören.

8.Das letz­te, was Du vor dem Zubett­ge­hen tust?
Pis­sen. Sonst kann ich dann nicht einschlafen.

9.Dein letz­ter Gedan­ke vor dem Einschlafen?
Zuvie­le Gedan­ken, der gan­ze Tag wird revue­pas­siert, und an Zukünf­ti­ges gedacht.

10.Träumst Du in Far­be oder schwarz-weiß?
Far­be. Aber nicht oft. Wie kann man in schwarz-weiß träumen???

Geschrieben am Mittwoch, 12. April 2006 um 09:19. Kommentare deaktiviert für Tages­ab­läu­fe
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Neu­lich im Supermarkt

Ich gehe hin­ein, bewaff­net mit einer lee­ren Kiste Mine­ral, gehe zum Rück­ga­be­au­to­ma­ten, inser­tie­re die Kiste, drücke auf den Knopf. Plötz­lich höre ich ein BUMM Bumm bumm­bumm­bumm. Hmm. Ein Blick nach links – ein Apfel hat sich selbst­stän­dig gemacht. Ver­wun­dert blicke ich in die Men­ge, aber das ist kei­ne Men­ge. Nie­mand zu sehen, der der Urhe­ber des Apfel­schmei­ßens sein könn­te. Ver­wirrt schütt­le ich den Kopf und wen­de mich wie­der dem Auto­ma­ten zu. Aus den Augen­win­keln sehe ich, wie sich der näch­ste Apfel löst. Hin- und Her­ge­ris­sen zwi­schen dem Aus­wer­fen des Zet­tels und des Her­un­ter­fal­len des Apfels hech­te ich mit einem Sprung zur Apfel­auf­schich­tung und fan­ge den Apfel auf, wor­auf­hin ich ihn zurücklege.
Dann eine Zeit­lang Nor­ma­li­tät, ich neh­me den Beleg, eine neue Kiste Mine­ral und ein Cola. Vanil­le. Ich gehe zur Kas­sa. Juhu! Nur eine vor mir, und die ist gleich fer­tig, gleich alles drü­ber­ge­zo­gen. Nun­ja, eigent­lich soll­te ich sagen, die Kas­sie­re­rin ist gleich fer­tig, denn die Dame vor mir, Mit­te 50, muss ja noch alles ein­räu­men. Nor­ma­ler­wei­se zah­len die Leu­te, und schlich­ten dann ein, wodurch die nach­fol­gen­den Kun­den wäh­rend­des­sen bedient wer­den kön­nen. Doch die­se Dame hat eine bewun­derns­wer­te Gelas­sen­heit und räumt alles ein. Nach­dem die erste Ein­kaufs­ta­sche gefüllt ist, macht sie die näch­ste auf, und räumt wei­ter ein. Die Kas­sie­re­rin lächelt mich an, ich, gut­ge­launt wie ich bin, läch­le zurück, ein Zwangs­lä­cheln. Nach­dem ich die auf­ge­reih­ten Zeit­schrif­ten alle gele­sen hat­te, wird die Dame vor mir dann fer­tig, und ich höre das, was man bei der Kas­sa am wenig­sten hören möch­te: “Ich zah­le mit Ban­ko­mat”. Nein! Nein, tu das nicht!, Nein!
Doch schon holt sie ihre Brief­ta­sche her­aus und kramt. Da ich weiß, dass mit Ban­ko­mat zah­len immer etwas län­ger dau­ert, sehe ich mich ein biss­chen um, über­le­ge was ich mir noch kau­fen könn­te und ob ich nicht gleich eine Fla­sche auf­ma­chen und trin­ken soll­te, da ich sonst ver­dur­sten wür­de. Als ich mei­nen Rund­blick been­det hat­te, sehe ich wie­der nach vor­ne in der Hoff­nung, sie ist mitt­ler­wei­le fer­tig mit zah­len. Doch sie kramt noch immer in ihrer Brief­ta­sche. Ver­dammt noch­mal! Kön­nen sie nicht… Aaargh! Nein, ich hal­te mich zurück, läch­le. Ich habe ja Zeit, Feri­en und so. Irgend­wann war es dann soweit: Sie war fer­tig und ging weiter.
Jawoll! Ich bin dran! “Guten Tag, eine Kiste Mine­ral und das Cola.” Sie zieht das Cola über den Bar­code­le­ser, nichts tut sich. Seufz, wie­der mal eine Kas­sie­re­rin, wel­che nicht damit klar­kommt. Es ist schon schwer, etwas rich­tig her­um drü­ber zu zie­hen. Sie schaut dann so: “hmm..hmm..hmm..hmm..hmm.. Da ist kein Strich­code drauf.” Ich so: “Häh? Kein Strich­code? Natür­lich muss da ein Strich­code sein, ich meine…Hääh?” Doch da war wirk­lich kei­ner. Also tippt sie es hän­disch ein, nach­dem sie in der Liste nach­ge­schaut hat, und ich kann end­lich bezah­len und verschwinden.

Ich habe mich das erste Mal an einen Pod­cast her­an­ge­wagt, viel­leicht auch das letz­te Mal. Down­load hier (3min 8sek, 738KB, ja ist im Wave- For­mat, aber in so nem komi­schen, dass es als Mp3 3mal so groß wäre. Ver­zei­hung auch für die schlech­te Qua­li­tät, die 2 klei­nen Ver­spre­cher, und über­haupt dass ich ande­re mit sowas belästige.)

Nach­trag, 12.12.2011:
Der Down­load­link ist schon län­ger kaputt, hier ein neu­er, so rich­tig mit Podcastplayer:
[podcast]http://jayjay.bplaced.net/files/mp3s/supermarkt_special2.mp3[/podcast]
MP3 Down­load
Ist jetzt doch in Mp3, ent­rauscht und die Stil­le am Anfang und Ende weggeschnitten.

Geschrieben am Dienstag, 11. April 2006 um 09:46. Kommentare deaktiviert für Neu­lich im Supermarkt
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Dar­auf haben wir gewartet

Wie der­stan­dard berich­tet, ist es nun mög­lich, Win­dows auf Mac- Intels lau­fen zu las­sen, mit offi­zi­el­ler Soft­ware von Apple. Wenn das wirk­lich so gut wird wie es sich anhört, kann Micro­soft sich auf har­te Zei­ten gefasst machen, nun kauft man sich einen Apple um dar­auf zu arbei­ten, und alle Vor­tei­le des Macs zu genie­ßen, und wenn man was spie­len möch­te, boo­tet man ins Win­dows. Ein­fach zu schön um wahr zu sein. Ich glau­be, mein näch­stes Note­book wird ein Mac.
Da braucht Micro­soft kein neu­es Betriebs­sy­stem zu machen, das jet­zi­ge reicht fürs Spie­len aus.

Geschrieben am Mittwoch, 5. April 2006 um 15:53. Kommentare deaktiviert für Dar­auf haben wir gewartet
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Haben sie nichts Bes­se­res zu tun?

Eine Vor­le­sung wur­de um 1 Stun­de ver­scho­ben aus ter­min­li­chen Grün­den des Vor­tra­gen­den. Von der 2ten Vor­trags­per­son wur­de jedoch ange­kün­digt, 1 Stun­de vor­her für Fra­gen offen­zu­ste­hen. Also zur nor­ma­len Vortragszeit.
Der gewief­te Stu­dent kommt zur Fra­ge­stun­de, da er sowie­so war­ten muss bis der Vor­trag beginnt, sucht sich einen Platz neben einer Steck­do­se und fängt an zu sur­fen. Neben­bei kann man ja zuhö­ren, was für Fra­gen gestellt wer­den. Dach­ten sich meh­re­re. Eigent­lich alle die erschie­nen sind. Waren ja aber dafür auch nicht so viele.
Nach­dem die 2te Vor­trags­per­son gekom­men ist, stell­te sie die Fra­ge, wel­che Fra­gen sie beant­wor­ten könn­te. Stil­le. Sie schaut durch die Rei­hen. “Kei­ne Fra­gen? Wozu sind sie dann hier? Haben sie nichts Bes­se­res zu tun?”
Ähhmmm…nein! Schließ­lich wur­den dann doch ein paar Fra­gen gestellt, und nach­kom­men­de Stu­den­ten wur­den begrüßt mit “Haben sie wenig­stens ne Fra­ge?”. Hat das aber humor­voll genom­men, und selbst den Lap­top eingeschalten…

Geschrieben am Dienstag, 4. April 2006 um 19:58. Kommentare deaktiviert für Haben sie nichts Bes­se­res zu tun?
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100 Stun­den DJ Set

Am 12. Juni um 9 Uhr früh (was bei uns am 11. Juni um 23:00 ist) ver­sucht DJ Pro­mo (nein, nicht der Hard­core- DJ, son­der Matt Pro­mo) einen Welt­re­kord auf­zu­stel­len, und zwar 100 Stun­den durch­ge­hend zu mixen. Am 16. Juni um 13:00 (also um 3:00 bei uns) wird er die­sen erreicht haben. Statt­fin­den wird das in Mel­bourne (Austra­li­en) am Fede­ra­ti­on Squa­re. Musik­stil laut Zitat von DJ Pro­mo: “I play all deri­va­ti­ves of hou­se music (…) From chil­led out jaz­zy hou­se through fun­ky uplif­ting hou­se to pro­gres­si­ve, tri­bal and even techno.”
Ursprüng­lich war es für den 21. Febru­ar fest­ge­setzt, wur­de jedoch ver­scho­ben, war aber nicht sei­ne Schuld.
Was ich nicht wuss­te: Im Febru­ar 2005 wur­de der bis­he­ri­ge Welt­re­kord auf­ge­stellt, 84 Stun­den, von DJ Genix.

Da ich mir nicht vor­stel­len kann, wie man solan­ge kon­zen­triert mixen soll (bzw. über­haupt so lan­ge wach zu blei­ben), bleibt mir nichts ande­res übrig, als ihm alles gute zum wün­schen, und even­tu­ell im Nach­hin­ein Aus­zü­ge des Mixes (vor allem die letz­ten Stun­den müs­sen inter­es­sant sein) anzuhören.

Geschrieben am Freitag, 24. März 2006 um 14:42. Kommentare deaktiviert für 100 Stun­den DJ Set
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Web2Null

Über die­sen Ein­trag bin ich hier­auf gesto­ßen: Eine Liste von Web 2.0- Anwen­dun­gen. Klar, über­all klafft noch das “BETA” Zei­chen, aber eini­ge sind durch­aus brauch­bar, ande­re schei­nen brauch­bar zu wer­den. Hier ein klei­ner Vorgeschmack:

Fold – Ein online- Desk­top. Ein­fach mal aus­pro­bie­ren, scheint sicher­lich inter­es­sant zu sein.
You­OS – Ein Web-Betriebs­sy­tem, lei­der funk­tio­nier­te es nicht, als ich es testen woll­te, kann daher nichts dazu sagen, aber allein der Gedan­ke dahin­ter lässt einen neu­gie­rig werden…
30 Boxes – Ein echt tol­ler Kalen­der, schaut toll aus und agiert wie eine Desktopapplikation

Geschrieben am Dienstag, 21. März 2006 um 14:47. Kommentare deaktiviert für Web2Null
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Delu­xe Music

Ein Musik­sen­der abseits von MTV und VIVA, der sich nicht auf Kom­merz spe­zia­li­siert hat. Gut, immer wie­der sind auch 80er und 90er Lie­der dabei, aber nur aus­ge­such­te. Delu­xe Music defi­niert sich selbst als “Musik­fern­se­hen für Erwach­se­ne”. Gut, davon kann man hal­ten was man will, aber man merkt, dass der Schwer­punkt nicht auf Kin­der­pu­bli­kum gerich­tet ist. Ich kann zwar nur die Zeit am Abend beur­tei­len, sonst schaue ich nicht…also immer dann, wenn beim Abend­film Wer­be­pau­se ist. Und da fin­det man chil­li­ge, Gut­fühl­lie­der vor. Gestern Abend habe ich zum ersten Mal auch etwas beson­de­res gese­hen: Da hat­ten sie “Dis­co Delu­xe” (oder so), und da wur­den die Lie­der gemixt! Sowas habe ich auf Musik­sen­dern noch nie gese­hen, nur die “Über­gän­ge” der Vide­os hät­ten bes­ser gemacht wer­den kön­nen, aber ich fin­de die Idee super.
Auf jeden Fall mal ein Hin­z­ap­pen wert. Delu​xe​mu​sic​.tv Sogar als Live­stream erhält­lich, wür­de ich mir geben, hät­te ich kein Down­load­li­mit, und beim Fern­se­her neben dem Com­pu­ter habe ich nur ana­lo­ges Sat.

Geschrieben am Sonntag, 19. März 2006 um 12:40. Kommentare deaktiviert für Delu­xe Music
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Jon­glie­ren

BälleJa, ich habe mir Jon­glier­bäl­le gekauft. Bean­bags, für den Anfän­ger (Sind mit Hir­se oder so gefüllt, und daher weich, sprin­gen nicht so schnell aus der Hand). 1, 2 Wür­fe der Kas­ka­de (das Simp­le­ste Muster des Jon­glie­rens) konn­te ich ja schon, nur nicht wirk­lich gut. Jetzt habe ich mir vor­ge­nom­men, es rich­tig zu pro­bie­ren. Üben und so. Gibt da eini­ge Web­sites, die sehr infor­ma­tiv sind und in Ani­ma­tio­nen die ein­zel­nen Figu­ren erklä­ren, ich dach­te schon ich müs­se mir ein Buch kau­fen. So wie das “Daten­mo­del­lie­rung”- Buch für das Fach (na, na, wie heißts wohl – genau!) Daten­mo­del­lie­rung, das 40 Euro kostet, aber das ist eine ande­re Geschichte.
…heißt das Daten­ban­ken das Buch?????
Jeden­falls habe ich mir das so rich­tig vor­ge­nom­men, nicht so wie dass ich in Vor­le­sun­gen gehe, die ich eh schon ange­rech­net bekom­men habe. Nein, ich mach das. Und bis­her (1 Tag) machts ja noch Spaß. Nur mache ich den Feh­ler, dass ich vie­le tol­le Figu­ren fin­de, und nach­ma­chen möch­te, wodurch ich gar nichts gut hin­krie­ge. 1 Figur ler­nen und üben. Und üben. Und üben. Das mache ich jetzt.
Ach ja, die Far­ben sind eigent­lich (fast) zufäl­lig zustan­de gekom­men. Mehr­fär­bi­ge Bäl­le woll­te ich nicht, und Rot und Gelb sind halt so knal­li­ge Far­ben. Ich habe erst spä­ter rea­li­siert, dass sich weiß und sil­ber (rela­tiv) ähn­lich sehen, aber egal. Nur alle in einer Far­be ist nicht so toll, gera­de für Anfän­ger, damit man weiß, wo man sich befindet.

Geschrieben am Dienstag, 14. März 2006 um 17:55. Kommentare deaktiviert für Jon­glie­ren
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VB​.NET

Ich bin aus ver­schie­de­nen Grün­den jetzt erst dazu­ge­kom­men, mich mal mit .NET zu beschäf­ti­gen. Und da ich Visu­al Basic ger­ne habe, habe ich mich für VB​.NET ent­schie­den. Die Express- Edi­ti­on, die gra­tis ist. Und mal ehr­lich, wie vie­le Pro­zent benö­ti­gen die Mög­lich­keit, für Mobil­ge­rä­te Anwen­dun­gen zu schrei­ben (was die Pay- Ver­si­on kann). Und C++ bzw. J#, die nicht als Express- Edi­ti­on zu haben sind benö­ti­ge ich der­zeit nicht. Gut, VB​.NET auch nicht, aber ich woll­te es mir mal ansehen.
Im Gegen­satz zu VB6 hat sich so man­ches geän­dert. Ziem­lich alles. Der voll­kom­me­ne Über­gang zu OOP bringt neben den Vor­tei­len den Nach­teil, dass vie­le Befeh­le und Eigen­schaf­ten anders lau­ten und woan­ders zu fin­den sind. Toll ist, dass nun eini­ge Din­ge, für die man unter VB6 eini­ges an Schreib­ar­beit und APIs benö­tig­te, schon bequem inte­griert sind (Bsp: Systray- Icons)
Die IDE ist gelun­gen. Viel Schreib­ar­beit wird einem abge­nom­men (für eine If- Abfra­ge braucht man nur noch das “If” schrei­ben, den Rest, “then”, Ein­rückung, und “End If” macht alles die IDE), und sie ist über­sicht­lich gewor­den. Lei­der ist sie sehr trä­ge. Wenn das erste Mal ein “.” getippt wird, muss man Sekun­den war­ten, bis das Popup­me­nü mit Vor­schlä­gen erscheint, und auch im Form- Desi­gner und beim Star­ten und Been­den des geschrie­be­nen Pro­gramms muss man zu lan­ge war­ten. (auf nem PIV 1,7GHz mit 384MB Ram)
Die Hil­fe ist schreck­lich. Unüber­sicht­lich und feh­ler­haft. Bei Mar­kie­rung eines Wor­tes mit anschlie­ßen­der F1- Drückung erscheint das Key­word oft im fal­schen Zusam­men­hang, und um das Rich­ti­ge zu fin­den führt lei­der oft kein Weg an einer Such- und Klick­or­gie vor­bei. Über­haupt sind zuvie­le Links, die in hef­ti­gen Blau die gan­ze Auf­merk­sam­keit auf sich zie­hen, und durch die man sich wüh­len muss. So detail­liert und ver­ständ­lich wie in VB6 ist die Hil­fe bei wei­tem nicht mehr.
Alles in allem ein guter Fort­schritt, nur die Per­for­mance soll­te ver­bes­sert wer­den. Wie es mit der Schnel­lig­keit der Pro­gram­me aus­sieht, kann ich noch nicht sagen, noch nicht wirk­lich gete­stet. Rein vom Gefühl her soll­te es aber lang­sa­mer gewor­den sein.

Geschrieben am Sonntag, 12. März 2006 um 15:09. Kommentare deaktiviert für VB​.NET
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Wert­kar­ten­ta­ri­fe

HandyDa ich kein Viel­te­le­fo­nie­rer bin, habe ich kei­nen Han­dy­ver­trag, son­dern ein Wert­kar­ten­han­dy. In letz­ter Zeit sind end­lich ein paar neue, bil­li­ge Tari­fe gekom­men, die mich zum Über­le­gen brin­gen, zu wechseln:

Cham­pi­on (Tele2UTA) – hört sich am bil­lig­sten an, 8 cent/Minute, nur zahlt man pro Gespräch min­de­stens 12 cent, da die ersten 1 12 Minu­ten (!) voll ver­rech­net wer­den, danach Minu­ten­ge­nau. Also zahlt man weit mehr, die 8 Cent hören sich nur ver­lockend an. Und pro SMS zahlt man 18 Cent.

Klax Total (T‑Mobile) – 9 cent/Minute, erste Minu­te wird voll ver­rech­net, danach Halb­mi­nu­ten­ge­nau. sms (ich glau­be) 20 cent (kommt erst am Mon­tag raus der Tarif, den Preis für die SMS habe ich aus kei­ner ver­trau­ens­wür­di­gen Quel­le), Nach­teil: Gut­ha­ben gilt nur 1 Monat, soll hei­ßen ver­steck­te Grund­ge­bühr: 20

Yesss! (One) – 9 cent/Minute, erste Minu­te wird voll­ge­rech­net, danach Halb­mi­nu­ten­ge­nau, SMS 9 Cent, Nach­tei­le: Kein Roa­ming, kei­ne Son­der­dien­ste wie MMS usw. (was für mich kein nach­teil ist, da ich das sowie­so nicht möch­te oder brauche)

Yesss! klingt am ver­nünf­tig­sten, und die Ruf­num­mern­mit­nah­me ist auch nicht so teuer.
Der Nach­teil bei all die­sen: man bekommt nur eine Sim­kar­te, kein Han­dy. Und mein Nokia 3310 ist halt auch nicht mehr das Neue­ste, und ohne Ver­trag sind neue Han­dys ihr Geld nicht wert…

Geschrieben am Freitag, 3. März 2006 um 12:54. Kommentare deaktiviert für Wert­kar­ten­ta­ri­fe
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