2 Jah­re Blog

Jubiläum!Wie­der mal Jubi­lä­um des Blogs, jetzt ist es schon 2 Jah­re her, seit ich mei­nen ersten Ein­trag geschrie­ben habe, und ich dach­te mir, ich stel­le wie­der­mal die mei­ner Mei­nung nach Höhe­punk­te eines Jah­res Blog­ging zusammen.
Als ich dabei alte Ein­trä­ge durch­ge­gan­gen bin, habe ich fest­ge­stellt, dass ich zu mei­ner Zivil­dienst­zeit fast täg­lich geschrie­ben habe, da ein­fach jeden Tag was pas­siert ist. Dafür sind jetzt die Ein­tra­ge län­ger gewor­den, wes­halb ich bei der dies­jäh­ri­gen Auf­li­stung nicht alle Bei­trä­ge in vol­ler Län­ge auf­li­ste, son­dern die Mei­sten nur verlinke.

Als ich noch Zivi war, und ein­mal Sonn­tags­dienst hatte:
In der Früh fährt man durch lee­re Straßen.
Dann beginnt der Tag wie immer, mit Früh­stück servieren
Die Leu­te wer­den zur Feld­mes­se gebracht.
Man ser­viert und isst Grillhendl.
Die mei­ste Zeit sitzt man her­um und hört der Blas­mu­sik­ka­pel­le zu (…)
Am spä­te­ren Nach­mit­tag bekommt man Abschür­fun­gen weil man in einem Roll­stuhl­ren­nen zu nah an die Wand gekom­men ist.

Fazit: Ich könn­te öfter Sonn­tags­dien­ste machen, wenn nur nicht das frü­he Auf­ste­hen um 6 Uhr wäre…

03.06.05 18:21

Als ich dann zum Stu­die­ren begann:
Das Stu­den­ten­le­ben gibt es tatsächlich.
Man geht zu Vor­le­sun­gen oder auch nicht, hängt in die­sen her­um, liest Zei­tung, trinkt Kaf­fee, spielt was, surft im Inter­net, unter­hält sich oder schläft. (alles gese­hen heute).
Aber ich habe auch gese­hen, dass man viel Zeit dazwi­schen hat, die man auch sinn­voll nut­zen kann, zum Bei­spiel in der Biblio­thek, in der man in Ruhe ler­nen oder Auf­ga­ben machen kann und auch Inter­net zur Ver­fü­gung hat wenns benö­tigt wird. Gibt also kei­nen Grund, nach Hau­se zu fah­ren und sich von 100 Sachen ablen­ken zu lassen.
Ich fin­de, ich habe die rich­ti­ge Wahl getrof­fen, so hab ichs mir vorgestellt.

06.10.05 16:58

Dum­me Ente
Ich glaub es war ne Ente, viel­leicht ein weni­ge grö­ßer, was weiß ich.
Ich fahr auf der Frei­land­stra­ße, auf ein­mal seh ich aus den Augen­win­kel wie von links eine Ente kommt, und zu flie­gen anfängt, genau auf mein Sei­ten­fen­ster zu. Ich, instink­tiv geduckt (ja, ich weiß, dumm, aber was solls), und zusam­men­ge­zuckt, glück­li­cher­wei­se nicht das Steu­er verrissen.
Ist sich aber aus­ge­gan­gen, dass sie erst hin­ter dem Wagen vor­bei­ge­flo­gen ist. Dum­me Vie­cher, sehen nicht dass da ein Auto kommt, und eilig haben sies auch noch.

16.10.05 17:28

Mein Resü­mee des Jah­res 2005
Das Jahr 2005

31.12.05 11:13

Ein Tag, an dem alles schief lief
Der Läng­ste Tag…

23.01.06 20:56

Situa­tio­nen, in denen man dezent zur Sei­te schau­en sollte
Nicht anse­hen!

11.02.06 13:23

Ein­mal habe ich mich über “Wer­bung” ausgelassen
Wer­bung

19.02.06 18:48

Eine All­tags­si­tua­ti­on
Neu­lich im Supermarkt

11.04.06

Und zuletzt möch­te ich mei­nen Lesern noch den 100.Musiktipp- Ein­trag ans Herz legen:
100. Musik­tipp!

08.05.06 17:31

Geschrieben am Samstag, 3. Juni 2006 um 08:23. Kommentare deaktiviert für 2 Jah­re Blog
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Radi­os

Auch wenn es auf den ersten Blick aus­sieht, als hät­ten wir eine gro­ße Aus­wahl an Radi­os in Öster­reich, merkt man bei genaue­ren Blick dass zwar die Anzahl der Radio­sen­der groß ist, die Aus­wahl der Lie­der jedoch nicht. Die mei­sten Sen­der haben sich den Oldies ver­schrie­ben. So kommt es, dass seit unge­fähr 15 Jah­ren jeden Tag die­sel­ben Lie­der gespielt wer­den. Wirk­lich, wür­de man eine zehn­jäh­ri­ge Rei­se auf einen ande­ren Pla­ne­ten machen und danach auf die Erde zurück­kom­men, gläub­te man, die Zeit wäre auf der Erde nicht wei­ter­ge­gan­gen wenn man das Radio einschält.
Man­che Radi­os haben dann doch Alter­na­ti­ven zu bie­ten: Schla­ger oder Klas­si­sche Musik. Für unter-50-jäh­ri­ge gibt es kein sinn­vol­les Radio­pro­gramm. Der ein­zig “sinn­vol­le” (Wenn man nach den Aus­sa­gen vie­ler unter-30-jäh­ri­gen geht) Sen­der lau­tet FM4. Schon nach kur­zer Hör­zeit möch­te man dem Glau­ben schen­ken, wer­den doch Hip Hop, Rock, Elec­tro­ni­ca und deut­sche Nach­wuchs­bands gespielt. In der Zeit, in der Musik gespielt wird. Lei­der wird auch viel gespro­chen. Meist in Eng­lisch. Ist ja cool. Lei­der kön­nen weder Mode­ra­to­ren noch die Gäste gut Eng­lisch, und dann kommt eine inter­es­san­te Mischung her­aus: Im besten Fall Eng­lisch mit deut­schem Akzent. Im schlimm­sten Fall ein Gestot­te­re, wel­ches durch deut­sche Wör­ter gefüllt wird. Manch­mal wird auch fran­zö­sisch gespro­chen, was ich jedoch nicht beur­tei­len kann, da ich fran­zö­sisch weder kann noch kön­nen will. Also kann man auch die­sen Sen­der nicht auf Dau­er hören.
Was bleibt? – Inter­net­ra­di­os. Da wird man zwar fün­dig, bringt jedoch Nach­tei­le mit sich: Zum einen haben die wenig­sten den Com­pu­ter an die Ste­reo­an­la­ge ange­schlos­sen (was ange­sichts der Qua­li­tät aller­dings oft nur ein gerin­ger Nach­teil ist, jedoch gera­de bei Inter­net­ra­di­os gibt es die­se auch in guter Qua­li­tät). Zum ande­ren haben vie­le Leu­te ein Down­load­li­mit. Das darf man sich vor­stel­len, als wenn man jedes Lied, das man hört, her­un­ter­lädt und gleich wie­der löscht. Für die Stun­den­lan­ge Hin­ter­grund­be­rie­se­lung also abso­lut nicht geeig­net. Bleibt also nur noch die hei­mi­sche MP3- Musik­samm­lung übrig, und das zeit­wei­se Vor­bei­schau­en auf News­sei­ten, um sich nach neu­en Ver­öf­fent­li­chun­gen umzusehen.

Geschrieben am Dienstag, 30. Mai 2006 um 15:56. Kommentare deaktiviert für Radi­os
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Spre­chen mit Fahrkartenautomaten

Seit eini­ger Zeit gibts es schon die Fahr­kar­ten­au­to­ma­ten, die die Schal­ter­be­am­ten erset­zen sol­len. Ich gebe zu, ich habe mir seit der Ein­füh­rung kei­ne Kar­te bei so einem Auto­ma­ten gekauft, bin immer zum (teil­wei­se noch vor­han­de­nen) Schal­ter­be­am­ten gegan­gen, wie vie­le ande­re auch. Vie­le Leu­te kom­men mit den Auto­ma­ten ganz ein­fach nicht zurecht, oder der Auto­mat ist sowie­so kaputt. Nur glaubt einem der (jetzt auch nur noch teil­wei­se ein­ge­setz­te) Schaff­ner das nicht. “Wenn ein Auto­mat kaputt is, krieg ich ne SMS, und ich habe kei­ne bekom­men, also ist er nicht kaputt.” Klar, die Tech­nik ist unfehl­bar. Wenn ein Auto­mat so kaputt ist, dass er kei­ne SMS mehr schicken kann, ist er doch wohl auch kaputt, ob mir der Schaff­ner das glaubt oder nicht. Aber zum Glück ist nicht mir das nicht pas­siert. Ich kau­fe ja beim Schalter.
Was ich eigent­lich sagen woll­te ist, dass vor allem älte­re Frau­en dazu nei­gen, mit dem Auto­ma­ten zu spre­chen, was dann immer recht lustig ist. Sie lesen laut vor, was oben steht, und die Taste, die sie drücken. “So, wei­ter.” oder “ich will nach …” Hört man dann im Vor­über­ge­hen. Am lieb­sten wür­de man sagen “Das ist ein Blech­kastl, kein Mensch, der hört sie nicht!” Aber das tut man nicht.

Geschrieben am Samstag, 27. Mai 2006 um 08:26. Kommentare deaktiviert für Spre­chen mit Fahrkartenautomaten
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2 Anek­do­ten des Tages

Mor­gens am Weg zur Uni:
A,B,C (Also ich und noch zwei)
B: Ur geil, die­se Woche nur 2 Tage Uni, heu­te und mor­gen! Dann von Don­ners­tag bis Mon­tag Wochende!
A: Na siehst, wie geil das Stu­den­ten­le­ben ist: 2 Tage zur Uni, und das nicht­mal den gan­zen Tag. Da gibts Leu­te die lie­ber arbei­ten würden…5 Tage die Woche, den gan­zen Tag lang! (rüber­schiel zu C)
C: Ja, Stu­dent sein hat schon sei­ne Vorteile…

ein paar Minu­ten spä­ter, eine Viper fährt vorbei
A: Da, eine Viper!
C: Siehst, DAS ist der Grund, war­um ich arbei­ten gehen möchte!

Mit­tags dann, beim McDo­nalds. (Gut es war erst drei­vier­tel Elf, aber als Stu­dent nimmt mans nicht so genau)
Wir reden eini­ge Zeit, las­sen uns Zeit mim Essen, auf ein­mal ein Mann (~30) zu uns: “Stimmts, ihr seits Stu­den­ten, oder?”
Wir: “Ja, woher wis­sen sie das?” – “Merkt man an eurer Sprechart.”

Kann es wirk­lich sein, dass es eine Stu­den­ten­spra­che gibt, anhand derer Leu­te als Stu­den­ten iden­ti­fi­zier­bar sind? Ich mei­ne, wir haben nicht­mal über etwas Uni- Spe­zi­fi­sches gespro­chen. Irgend­wie regt es einem doch zum Nach­den­ken an…

Geschrieben am Dienstag, 23. Mai 2006 um 17:05. Kommentare deaktiviert für 2 Anek­do­ten des Tages
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Schreck­mo­men­te in Horrorfilmen

Ich bin schreck­haft. So, das wur­de gesagt, und wird hof­fent­lich in Zukunft nicht aus­ge­nutzt. Wäre nicht das erste Mal, dass ich mei­ne Mut­ter anschreie, wenn ich aus dem Zim­mer gehe und glau­be, sie ist nicht in der Woh­nung, sie aber plötz­lich vor mir steht. Oder wenns irgend­wo laut knallt, und ich zusam­men zucke. Kei­ne Ahnung wie­so, ist ja nicht so, dass ich den Welt­krieg erlebt habe wie ande­re, die zu Sil­ve­ster wei­nen, weil sie sich an den Krieg erin­nern. Aber das ist eine ande­re Geschich­te. Zurück zu meiner.
Ich schaue wahn­sin­nig ger­ne Hor­ror­fil­me, und schrecke dabei oft zusam­men. Ob mich das noch schreck­haf­ter macht oder abhär­tet weiß ich nicht, ich bin immer noch schreck­haft, auch nach unzäh­li­gen Horrorfilmen.
Wenn ich mir so einen Film anse­he, dann soll­te es Abend sein, dun­kel. Und ich will allei­ne sein. Dann wird die Stim­mung so rich­tig schön ver­stärkt. Ist dann immer wie­der wit­zig, wenn man sich selbst ertappt, auf den Weg zum Klo dann in jeden durch­que­ren­den Raum Licht zu machen, obwohl ich es nicht müss­te, und so neben­bei zu den ande­ren Türen schaue.
Jeden­falls war damals so ein Abend, und ich rich­te­te mir alles her. Lap­top auf einen Ses­sel gestellt (das…war ne DVD-Rip die ich mir ange­se­hen hat­te glau­be ich…), Boxen auf­ge­stellt, und die Tür hin­ter mir offen­ge­las­sen (und mich manch­mal dabei erwischt, vor­sich­tig nach hin­ten zu sehen). Ich glau­be es war einer der “Night­ma­re On Elm Street”- Fil­me. (ja, is viel­leicht ein Splat­ter- und kein Hor­ror­film, hat aber auch eini­ge Schreck­ele­men­te). Ich mache es mir am Bett bäuch­lings gemüt­lich. Erwäh­nen soll­te ich noch, dass hin­ter mir Bücher sind, und die Boxen Ste­reo­bo­xen waren, die vor­ne neben dem Dis­play waren.
Nach eini­ger Zeit, es war mal wie­der eine span­nen­de Sze­ne und der Puls­schlag erhöh­te sich, wan­der­te ein Fuß von mir leicht zur Sei­te, ein Buch mit­neh­mend. Erwähn­te ich schon, dass die Boxen vor­ne stan­den? Ste­reo, der Ton kann nur von vor­ne kom­men. Als die Dar­stel­le­rin eine Tür öff­ne­te, fiel das Buch hin­un­ter. BAMMM! Ein Knall von hin­ten. Schei­ße, der Ton kann doch nur von vor­ne kom­men! Das war auch der Grund war­um ich 1/1000stel Sekun­de nach dem Knall nach einem lau­ten Auf­schrei auf­recht neben den Bett stand und mein Blick auf die offe­ne Tür, die ursprüng­lich hin­ter mir lag, fixiert war. Ich hat­te echt eine Scheiß­angst in dem Moment, bis ich wie­der zu Sin­nen kam, und mir klar wur­de, dass von hin­ten kei­ner gekom­men ist, son­dern nur ein Buch der Schwer­kraft gefolgt war.
Wie die Sze­ne im Film zuen­de gegan­gen ist, weiß ich nicht, ich spul­te nicht zurück, son­dern schau­te sit­zend(!) weiter.

Geschrieben am Mittwoch, 17. Mai 2006 um 13:24. Kommentare deaktiviert für Schreck­mo­men­te in Horrorfilmen
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5 bekann­te Gesichter

Wow, so vie­le alt­be­kann­te Gesich­ter habe ich schon lan­ge nicht mehr getrof­fen beim hin- und heim­fah­ren zur Uni. Zuerst eine “Kol­le­gin” vom Alters­heim, dann eine Bekann­te von der Matu­ra­rei­se, dann 2 von mei­ner alten alten Klas­se, und einen den ich übers Matu­ra­pro­jekt ken­ne. War schön die/den eine(n) oder andere(n) mal wie­der zu sehen.

Geschrieben am Mittwoch, 3. Mai 2006 um 13:39. Kommentare deaktiviert für 5 bekann­te Gesichter
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Wet­ter in 100 Jahren?

Vor ein paar Tagen war in der Zei­tung ein Arti­kel, dass hei­mi­sche Meteo­ro­lo­gen jetzt wis­sen, wie das Wet­ter in 100 Jah­ren ist. Das fin­de ich sehr klug, denn nie­mand von uns wird das je erle­ben, und daher wird den Meteo­ro­lo­gen nie­mand böse sein kön­nen. Nur fra­ge ich mich, wer die­sen Arti­kel wirk­lich ernst nimmt. Nicht­mal den näch­sten Tag kön­nen sie rich­tig vor­her­sa­gen, wie sol­len sie dann wis­sen, wies in 100 Jah­ren aus­sieht? Neh­men wir Bei­spiel­wei­se die Wochen­pro­gno­se: Am Anfang der Woche wird gesagt, wie das Wet­ter wird. Am näch­sten Tag wird für die rest­li­che Woche was völ­lig ande­res gesagt. Das wird jeden Tag ver­än­dert, und letzt­end­lich stimmt es dann wie­der nicht. Dann ist ein wun­der­vol­ler son­ni­ger Tag anstatt hef­ti­gen Regens oder umge­kehrt. Kurz: Öster­rei­chi­schen Meteo­ro­lo­gen glau­be ich schon seit Jah­ren nicht mehr. Nicht­mal die Stra­te­gie, immer das Gegen­tei­li­ge anzu­neh­men, stimmt immer. Manch­mal stimmt es ja doch. Vor allem bei so Wahr­sa­ger- Vor­her­sa­gen wie “Mor­gen kann es im Ver­lauf des Nach­mit­tags zu Gewit­tern kom­men”. Klar, KANN. Reg­nets, freu­en sie sich weil sie es vor­her­ge­sagt haben. Reg­nets nicht, sagen sie sie hät­ten ja nur “kann” gesagt.
In Deutsch­land funk­tio­niert das. Schaut man sich deut­sches Wet­ter an, und addiert 2 Tage, stimmt die Pro­gno­se meist.
Wenn die öster­rei­chi­schen Meteo­ro­lo­gen sich das näch­ste Mal mit “Naja, bei uns sind die Alpen, die sind unbe­re­chen­bar” ver­tei­di­gen, soll­ten sie nach­den­ken, ob sie nicht den fal­schen Beruf gewählt haben. Oder sie sagen ein­fach: “Viel­leicht reg­nets mor­gen. Wir glau­ben es zwar nicht, aber neh­men sie den Regen­schirm mit”.
Und das jeden Tag.

Geschrieben am Samstag, 29. April 2006 um 17:59. Kommentare deaktiviert für Wet­ter in 100 Jahren?
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Läng­ster Trance Track (den ich kenne)

1 Stun­de lang dau­ert das Lied, okay, das Lied selbst ist nicht wahn­sin­nig toll, aber trotz­dem sehr gut. Ja, im Chillout/Ambient Bereich gibts Lie­der, die sogar län­ger dau­ern, dort tut man sich aber auch leichter.
Aber trotz­dem emp­feh­lens­wert, sich mal anzu­hö­ren, was dabei raus­ge­kom­men ist:
Ben Liebrand – Modular‑1

Geschrieben am Samstag, 22. April 2006 um 08:38. Kommentare deaktiviert für Läng­ster Trance Track (den ich kenne)
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Fro­he Ostern!

Frohe OsternAuch wenn eini­ge Leu­te wahr­schein­lich schon kei­ne Eier mehr sehen kön­nen, habe ich mich den­noch ent­schlos­sen, heu­te wie­der ein Ei als Oster­ein­trag zu posten.

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Geschrieben am Sonntag, 16. April 2006 um 07:20. Kommentare deaktiviert für Fro­he Ostern!
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Tele­kom- Notdienst?

Da schaut man mal kurz beim Fen­ster raus und erblickt einen Tele­kom- Wagen auf der ande­ren Stra­ßen­sei­te. Mit Blau­licht. Wozu benö­tigt die Tele­kom Blau­licht? – Wahh! Ein Not­fall! Das Inter­net geht grad nicht! Ruf sofort den Tele­kom- Not­dienst, die kom­men gleich mit Blau­licht und wer­den das repa­rie­ren! Nein, klingt unwahr­schein­lich, dafür gibts ne War­te­schlan­gen- Hot­line. Und der Wagen hat­te ein Post­kenn­zei­chen, was mir aber auch nicht wei­ter­hilft in mei­nen Über­le­gun­gen. Blau­licht für Eil­post? – Nein, klingt unwahrscheinlich.
Wer­de ich wohl in mei­ne Din­ge-die-ich-nie-ver­ste­hen-wer­de War­te­schlan­ge ein­ord­nen. Ganz hinten.

Geschrieben am Donnerstag, 13. April 2006 um 08:48. Kommentare deaktiviert für Tele­kom- Notdienst?
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