Lei­tungs­ver­le­gung

Der­zeit ist ja die Reno­vie­rung wie­der mehr im Vor­der­grund, ab Dezem­ber dann die beruf­li­che Arbeit. Was liegt also näher als ein klei­nes Renovierungsupdate?
Nach­dem die Kana­li­sa­ti­on (für heu­er, unge­fähr 10 Meter Roh­re müs­sen näch­stes Jahr noch getauscht wer­den) abge­schlos­sen ist, sind die Elek­tro­lei­tun­gen gera­de dran. Die Schlit­ze für die Leer­roh­re sind geschlitzt (gab vor­her ja nur sehr pro­vi­so­ri­schen Strom), jetzt wer­den gera­de die Roh­re gelegt und die Ver­tei­ler- bzw. Steck­do­sen gestemmt und eingegipst.
An die trocke­nen Hän­de habe ich mich schon gewöhnt, die man vom Aus­wa­schen der Gips­pfan­ne bzw. in Kon­takt kom­men mit dem Gips bekommt…

Geschrieben am Sonntag, 22. November 2015 um 12:39. Kommentare deaktiviert für Lei­tungs­ver­le­gung
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Über den Pilot V‑Pen

V-Pen
Heu­te mal etwas ganz Spe­zi­el­les: Eine Weg­werf­füll­fe­der. Ja, gibt es wirk­lich. Nicht nur Kugel­schrei­ber bekom­men die Ehre des ein­mal-Ver­wen­dens-und-Weg­schmei­ßens, son­dern auch Füll­fe­dern. Immer­hin macht man sich nicht schmut­zig beim Patro­nen­tausch oder Nachfüllen.
Aber nach­fül­len kann man sie trotz­dem – indem sie zer­legt wird, befüllt, und wie­der zusam­men­ge­baut. Geht natür­lich nicht unbe­grenzt oft, war aber ein Grund für mich sie aus­zu­pro­bie­ren; wenn ich ein Ein­weg­schreib­ge­rät woll­te, wür­de ich kei­ne Füll­fe­der verwenden.
Ein wei­te­rer wich­ti­ger Punkt waren die Emp­feh­lun­gen der Leu­te, wie in Foren und Blogs zu lesen. Prin­zi­pi­ell gab es kei­ne nega­ti­ven Rezen­sio­nen. Also muss­te ich sie aus­pro­bie­ren, und zwar gleich im 6er Pack, wodurch sie auf einen Preis pro Füll­fe­der von unge­fähr 2,70€ kam.

Aus­packen, Kap­pe run­ter und drauf­los­schrei­ben, mehr ist nicht. Kei­ne zusätz­li­che Iso­lier­schicht oder luft­dich­te Zusatz­ver­packung, nein, sofort ein­satz­be­reit. Das ver­wun­dert dann doch ziem­lich, schließ­lich trock­net Tin­te doch ger­ne spä­te­stens nach ein paar Wochen ein.
Da war dann auch gleich der­sel­be posi­ti­ve Ein­druck wie in den Rezen­sio­nen zu lesen: Sie schreibt sofort an, stockt nicht wäh­rend des Schrei­bens und hat immer durch­ge­hen­den Tin­ten­fluss. Even­tu­ell ist in der Tin­te ein Zusatz­mit­tel das sie vor dem Aus­trock­nen schützt. Das Schreib­ge­fühl ist auch gut, man­che Füll­fe­der um den zehn­fa­chen Preis schreibt sich schlechter.
Soviel zum Positiven.

Ich habe mich für schwarz ent­schie­den, da das eine Far­be ist, die nor­ma­ler­wei­se Pro­ble­me ver­ur­sa­chen kann mit Ver­stop­fung der Feder, und ich es daher bei einer „nor­ma­len“ Füll­fe­der nicht ris­kie­ren woll­te. (mitt­ler­wei­le ver­wen­de ich aber ein schwarz in einer sehr gün­sti­gen Füllfeder)
Schein­bar ist das schwarz die­ser Füll­fe­der aber nicht die beste Tin­te. Anfangs merkt man nichts, aber nach ein paar Tagen fängt es an und wird schlim­mer: Die Far­be wird vio­lett, rund um den Text ent­steht ein grün­li­cher Schim­mer, und auf der Rück­sei­te des Blat­tes ist über­haupt ein Durch­schei­nen als ob mit grü­ner Tin­te geschrie­ben wur­de. Der Text wird unan­seh­lich und auf der Rück­sei­te kann man auch nichts mehr schreiben.
Tinte nach einiger Zeit
Mag sein dass es mit ande­rem Papier bes­ser ist (wobei es mit jedem Papier das ich zuhau­se habe der Fall ist), oder mit einer ande­ren Far­be (immer­hin liest man davon wenig, außer von einem der auch die­sel­be Erfah­rung mit schwarz gemacht hat), aber letzt­lich hat es mir den Spaß an die­ser Füll­fe­der ver­dor­ben, und sie kann nur für kur­ze Noti­zen, die ich in weni­gen Tagen nicht mehr benö­ti­ge ver­wen­det werden.

Geschrieben am Sonntag, 15. November 2015 um 15:26. Kommentare deaktiviert für Über den Pilot V‑Pen
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Nicht schon wie­der Stress

Es ist momen­tan gera­de wie­der soweit: Ich bin im Dau­er­stress, kom­me nicht zu den Din­gen die ich tun möch­te und bin am Ende des Tages ziem­lich kaputt.
Hof­fe auf Erleich­te­rung in näch­ster Zeit.

Geschrieben am Samstag, 7. November 2015 um 16:45. Kommentare deaktiviert für Nicht schon wie­der Stress
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Ein­fach mal die Mail­adres­se ändern

Schon­mal die eige­ne Mail­adres­se geän­dert? Ist ja nicht viel dabei, mal auf eine ande­re umzu­stei­gen denkt man sich – ist aber ein ziem­li­cher Aufwand.

Eigent­lich habe ich ja meh­re­re Mail­adres­sen. Eine für Dien­ste, bei denen die Spam­ge­fahr hoch ist, oder die ver­mut­lich nur ein­mal benö­tigt wer­den – ist eine Hot­mail-Adres­se, schließ­lich bekommt man bei dem Anbie­ter erfah­rungs­ge­mäß sowie­so die mei­sten Spammails.
Dann zwei bei GMX, wobei eine etwas förm­li­cher, die ande­re sehr anonym ist. Außer­dem eine Gmail Adres­se, mei­ne Haupt­adres­se. Und dann noch zwei per­sön­li­che Firmenmailadressen.
Die Hot­mail Mails rufe ich nur auf, wenn ich etwas brau­che, da wird nicht regel­mä­ßig rein­ge­schaut. Die bei­den GMX Adres­sen wer­den an die Gmail Adres­se wei­ter­ge­lei­tet, da das Gmail Inter­face unge­schla­gen ist.
Der­zei­ti­ge Spam­mails: 0. Hat­te erst vor kur­zem eine „Wel­le“ (~1 Spam­mail alle 2 Tage), die ich mit Fil­tern dann abweh­ren konnte.

Vor ein paar Jah­ren hat­te ich neue GMX- Mail­adres­sen erstellt weil die alten Spam­mails beka­men, jetzt habe ich mir gedacht, mit eige­ner Domain kann ich ja eige­ne Mail­adres­sen anle­gen. Also Adres­se ange­legt, und Mails durch­for­stet bei wel­chen Dien­sten ich wel­che Adres­se ver­wen­de, wel­che Dien­ste ich über­haupt ver­wen­de, und zusätz­lich noch die eine oder ande­re Pass­wor­t­än­de­rung im Zuge dessen.
Glaubt man gar nicht, bei wie­vie­len Inter­net­sei­ten man so ange­mel­det ist, das hat sich ein paar Tage gezogen.
Kei­ne Ahnung, was ich noch ver­ges­sen haben könn­te. Letz­tens war eine Viren­scan­ner-Erin­ne­rung, an den hät­te ich bis­her nicht gedacht, der mel­det sich schließ­lich nur ein­mal jähr­lich. Also wer­de ich wohl noch 1 Jahr lang die alten Mail­adres­sen aktiv las­sen um zu sehen was sonst noch so kommt.

Geschrieben am Sonntag, 18. Oktober 2015 um 19:14. Kommentare deaktiviert für Ein­fach mal die Mail­adres­se ändern
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Nerd­wo­chen­de

Manch­mal genie­ße ich es auch ein­mal, so rich­tig als Nerd auf­zu­ge­hen. Daher freue ich mich ja auch auf einen Vor­trag Mit­te Okto­ber wo es um Gren­zen der Mathe­ma­tik und wie die­se mit­hil­fe von Quan­ten­com­pu­ter über­schrit­ten wer­den kön­nen. Doch die­ses Wochen­de war es eher die nicht abge­wor­fe­ne Kind­heit, die mich zu Gleich­ge­sinn­ten gebracht hat.

Frei­tags war die Game City in Wien, wo die neue­sten Com­pu­ter­spie­le her­ge­zeigt und gespielt wer­den kön­nen, mitt­ler­wei­le ein Fix­punkt bei mir jedes Jahr. Daher auch nichts unge­wöhn­li­ches zu berich­ten, wuss­te ich doch was mir erwartet.

Sams­tags dann die Vien­na Comix, eine Comic­mes­se. Da gabs auch eini­ge in Ver­klei­dung, die Hard­core­fans. High­light war Don Rosa, DER Dis­ney­zeich­ner mei­ner Kind­heit. Für ein Auto­gramm muss­te man sich aber rund 4 Stun­den anstel­len, und das war mir dann doch zuviel – so bliebt nur der Blick aus der Fer­ne. Beste Aus­sa­ge von einem der Ver­käu­fer: „Wenn ich nicht an der The­ke ste­hen müss­te, wür­de ich auch an der Schlan­ge stehen.“

Am Sonn­tag war dann noch ein Klas­sen­tref­fen, wo auch ein paar Nerds dabei waren, um es aus­klin­gen zu lassen.

Geschrieben am Montag, 5. Oktober 2015 um 13:31. Kommentare deaktiviert für Nerd­wo­chen­de
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Som­mer­vor­sät­ze 2015

Frü­her habe ich ja immer für die All­ge­mein­heit sicht­bar Som­mer­vor­sät­ze auf­ge­stellt, und am Ende des Som­mers geschaut wie viel davon etwas wurde.
Die letz­ten Jah­re habe ich das ent­we­der aus­ge­las­sen oder nur einen Erfül­lungs­post geschrie­ben – heu­er mal wie­der Letzteres:

  • Mehr lesen:
  • Jaaa… kann man als erfüllt betrach­ten, auch wenn es natür­lich recht sub­jek­tiv ist. Aber es ist auf jeden Fall mehr gewor­den als vori­ges Jahr, trotz dass ich im Urlaub weit weni­ger gele­sen habe als geplant.

  • Bücher­re­gal erweitern:
  • Wird theo­re­tisch noch heu­er pas­sie­ren, schon allein weil die Bret­ter dafür von Bau­max sind, und daher von einem ande­ren Markt kein dazu pas­sen­des Design erhält­lich wäre.

  • Mehr Zeit für Trai­nings veranschlagen:
  • Hat nicht ganz hin­ge­hau­en, dafür ist in letz­ter Zeit ein­fach zu viel los bei mir. 

Wie? Das wars schon? Ja, da ich mit den Haus­um­bau­ar­bei­ten ziem­lich ein­ge­deckt bin, und auch ein biss­chen mehr ent­span­nen woll­te. Kann näch­stes Jahr also auch noch nicht viel bes­ser aus­se­hen, aber über­näch­stes dann soll­te alles bes­ser werden.

Geschrieben am Samstag, 5. September 2015 um 20:54. Kommentare deaktiviert für Som­mer­vor­sät­ze 2015
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Arbeits­um­stel­lung?

Kann sein dass sich bei mei­ner Arbeit ein biss­chen was ändert. Ich mache ja dies und das, qua­si der All­roun­der. Da die Auf­trä­ge in letz­ter Zeit etwas weni­ger gewor­den sind möch­te der Chef jetzt mehr Fle­xi­bi­li­tät, um sich der Auf­trags­la­ge mehr anzu­pas­sen. Bedeu­tet für mich wie­der ein zurück zu frü­her, als ich das schon hat­te – nur war ich eigent­lich recht glück­lich jetzt mit fixen Arbeitstagen.
Naja, jeden­falls ist jetzt ein biss­chen schlech­te Stim­mung in der Firma..

Geschrieben am Freitag, 28. August 2015 um 21:38. Kommentare deaktiviert für Arbeits­um­stel­lung?
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Haus­up­date

Län­ger habe ich schon nichts mehr geschrie­ben über das, was wir am/beim Haus machen, also ist es mal wie­der an der Zeit – ich glau­be heu­er habe ich noch kei­nen Ein­trag gemacht.

Eine Tür kam weg, und ist zu einem Fen­ster gewor­den. Die Säu­le, die das Blech­dach dar­über gehal­ten hat muss­te auch weg um neu gemacht zu wer­den, da sie wie der schie­fe Turm von Pisa wan­der­te. Im Gegen­satz zu der alten Säu­le hat die neue sogar ein Fun­da­ment bekom­men, also wird sie wohl min­de­stens so lan­ge hal­ten wie die alte (~80 Jah­re?). Hoffentlich.
Dann wur­de alles auf­ge­stemmt um neue Kanal­roh­re zu legen, die alten hat­ten teil­wei­se schon Lecks (so etwas merkt man ja erst, wenn man das alte Rohr aus­gräbt und sich wegen des Gestan­kes wun­dert). Nach dem stem­men kommt das Gra­ben. Und noch mehr gra­ben. Und noch mehr gra­ben. Die Roh­re tau­schen geht schnell, aber das graben…

Das war eigent­lich das, was mir im Gedächt­nis geblie­ben ist, der Rest waren „Klei­nig­kei­ten“. Was­ser­roh­re und Hei­zun­gen sind jetzt auch schon mon­tiert, die neue Ther­me fehlt noch. Gut, neue Ther­me ist über­trie­ben, gab es vor­her ja nur Holz­öfen, die in nicht mehr ver­wend­ba­re Rauch­fän­ge mün­de­ten. Klar über­legt man anfangs, mit Holz­öfen zu hei­zen – aber schon bald merkt man dass Holz schlep­pen unlu­stig und dreckig ist.

Geschrieben am Sonntag, 16. August 2015 um 16:08. Kommentare deaktiviert für Haus­up­date
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DAS The­ma Nr.1 der­zeit: Die Hitze

Ich kann es schon nicht mehr hören:
„Pfah ist es heiß.“
„Ich kom­me mit dem Schwit­zen nicht nach“
„Es ist so heiß!“
„Mit Bahn/Bus fah­ren ist der Horror“
„In der Nacht kann man nicht schla­fen bei die­ser Hitze“.

Ja, ihr habt ja alle recht. Aber dau­ernd nur raun­zen bringt nie­man­den etwas, das stei­gert nur das Aggres­si­ons­po­ten­ti­al. Außer­dem wird einem nur warm vom Auf­re­gen. Bei mir ist es auch so: Bei mehr als 25 Grad sinkt mei­ne Gehirn­ak­ti­vi­tät, über 30 Grad habe ich dann eine Reak­ti­ons­zeit von meh­re­ren Sekun­den wenn mich jemand anspricht, und dann kommt erst nur ein Blöd­sinn als Ant­wort von mir zurück – das Gehirn ist dann schon auf Stand­by und ist am über­le­gen wie der Kör­per am besten mit der Hit­ze zurecht­kom­men soll.

Wenn dann irgend­wel­che Bou­le­vard- Zei­tun­gen schwär­men, wie toll die Hit­ze nicht ist, und sich dar­auf freu­en, dass die 40 Grad Mar­ke geknackt wer­den kann dann bin ich durch die Hit­ze zu kaputt um etwas zu ent­geg­nen. Ich kann der­zeit nichts pla­nen oder machen, ich war­te damit bis die Hit­ze wie­der vor­bei ist. So wie es aus­sieht in den näch­sten 10 Tagen schon­mal nicht.

Ach ja: Sag­te ich schon, dass wir der­zeit drau­ßen den Gar­ten auf­gra­ben für neue Kanal­roh­re? DA wird einem so rich­tig warm.

Geschrieben am Sonntag, 9. August 2015 um 11:33. Kommentare deaktiviert für DAS The­ma Nr.1 der­zeit: Die Hitze
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Glüh­bir­nen­grö­ßen

Kom­men wir heu­te zu einem Tabu­the­ma: Glüh­bir­nen. Ich erwähn­te es glau­be ich schon das eine oder ande­re Mal, dass wir noch eini­ge zuhau­se haben. Dabei ist mir auf­ge­fal­len, wie unter­schied­lich groß die­se sind.
Die lin­ke hat die Grö­ße, wie man sie heut­zu­ta­ge kann­te kennt, die rechts dane­ben ist etwas älter, und die drit­te noch älter und noch grö­ßer. Die vier­te ist dann noch eine 150 Watt Bir­ne, in Extra­groß. Ist das viel­leicht ein Grund, war­um Glüh­bir­nen nicht mehr so lan­ge hal­ten haben wie ganz alte? Weil sie ein­fach weni­ger Gas zur Ver­fü­gung haben?

Ist jeden­falls bei eini­gen heu­ti­gen Leuch­ten die die Bir­ne oft nicht senk­recht, son­dern waag­recht mon­tiert haben gar nicht mög­lich, so eine dicke hineinzugeben.
Gene­rell gibt es aber ein ande­res Pro­blem: Heut­zu­ta­ge bekommt man gar kei­ne Lam­pen mehr, wo man 100 Watt Bir­nen hin­ein­ge­ben kann. Habe näm­lich auch eine neue Fas­sung gesucht, für die schon etwas lädier­te bei mei­ner Lam­pe, wo ich den Lam­pen­schirm wei­ter­ver­wen­den könn­te. Maxi­ma­le Lei­stung: 60Watt! Sogar in einem Lam­pen­ge­schäft haben mir die Ver­käu­fer gesagt, heut­zu­ta­ge wer­den die Lam­pen bil­li­ger dimen­sio­niert und pro­du­ziert weil kei­ner so viel Lei­stung in eine Lam­pe hin­ein­ge­ben braucht. Ich will aber, wir haben noch vie­le Glüh­bir­nen – oh, das erwähn­te ich schon. Erwähn­te ich auch, dass das Licht einer Glüh­bir­ne viel ange­neh­mer ist als LED oder Ener­gie­spar­lam­pe? Und flackerfrei.

Geschrieben am Samstag, 1. August 2015 um 19:45. Kommentare deaktiviert für Glüh­bir­nen­grö­ßen
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