jayjay's thoughts...

Da Lachen bes­ser als Kot­zen ist, hat­te ich gera­de wie­der einen Lach­krampf nach­dem ich den näch­sten Schwach­sinn von der EU gele­sen habe (Quel­le). Ach ja: neue­ste Infos die ich über Ener­gie­spar­lam­pen habe: Sie sol­len nicht in Feucht­räu­men (Bade­zim­mer) ver­wen­det wer­den. Klar, dann kauft man sich halt ne Glüh­bir­ne dafür…halt, geht ja nicht!
Jeden­falls geht es um Fol­gen­des: Von Dusch­köp­fen soll es nur noch was­ser­spa­ren­de Dusch­köp­fe geben! Weils ja zuviel Was­ser ver­braucht… Ich for­mu­lie­re es mal vor­sich­tig: Auf sol­che Ideen wür­de ich nur kom­men wenn ich Dro­gen neh­men würde…
Denn wenn weni­ger Was­ser aus der Brau­se kommt, bleibt man halt län­ger drun­ter ste­hen. Außer­dem ist es ein ande­res Gefühl, wenn weni­ger Was­ser den Rücken run­ter­läuft. Was kommt als näch­stes? Ver­kaufs­ver­bot von Badewannen?
Wirk­lich sinn­voll wäre eine Idee für Toi­let­ten­spü­lun­gen, da dort weit mehr Was­ser ver­wen­det wird als beim Duschen. Wenn es da ne ein­fa­che Mög­lich­keit geben wür­de, Regen­was­ser oder irgend­ein ande­res Nicht-Trink­was­ser zu ver­wen­den wür­de sinn­voll gespart wer­den, denn Trink­was­ser zum Klo­spü­len zu ver­wen­den, ist in jeder Hin­sicht schlecht.

Wie ver­spro­chen das Rede­sign. Von mir. Die Län­gen­an­ga­be ist nicht ganz genau, sind wohl ein paar Zen­ti­me­ter mehr gewe­sen. Auf jeden Fall ein komi­sches Gefühl wenn nichts mehr her­um­wir­belt beim Bewe­gen des Kopfes.
Die Län­ge war schon stö­rend, und ich hat­te mir vor­ge­nom­men im war­men Som­mer die Haa­re zu kür­zen (Teil mei­ner nicht-öffent­lich gemach­ten Todo-Liste). Dadurch, dass ich mir einen Ven­ti­la­tor zuge­legt habe, wur­de ich nicht so stark gezwun­gen, dass ich mich zum Fri­seur auf­ge­macht hätte.
Selt­sa­me Kopf- und Hand­be­we­gun­gen, die ich schon auto­ma­tisch gemacht habe wer­den in näch­ster Zeit wohl irri­tie­rend aus­se­hen, wenn kei­ne Haa­re da sind die die­sen Bewe­gun­gen einen Sinn geben.

Ab heu­te ist der Ver­kauf der pösen Glüh­bir­nen (zumin­dest der 100W und mat­ten) ver­bo­ten, da sie (je nach Quel­len) 0,51 bis 1,5 Pro­zent des Haus­halts­tro­mes aus­ma­chen, und dadurch soo viel ein­ge­spart wer­den kann. Die näch­ste Gra­fik­kar­ten­ge­ne­ra­ti­on oder grö­ße­re Fern­se­her macht zwar ein viel­fa­ches aus, aber die Lam­pen sind die Wur­zel allen Übels.
Lei­der gibt es kei­ne rich­ti­ge Alter­na­ti­ve dazu. Ener­gie­spar­lam­pen sind viel schäd­li­cher in der Erzeu­gung und der Ent­sor­gung als der Mehr­ver­brauch der Glüh­bir­nen, außer­dem möch­te ich das biss­chen Luxus, nach Betä­ti­gen des Licht­schal­ters vol­les Licht zu haben. LED Leuch­ten flim­mern lei­der wie die Leucht­stoff­röh­ren und eini­ge Ener­gie­spar­lam­pen, sind also auch nicht zu gebrau­chen. Mit Halo­gen­lam­pen habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Sehr ver­wun­dert mich da das aktu­el­le Hofer­an­ge­bot für Don­ners­tag, in dem 100 Watt Bir­nen und mat­te Bir­nen ange­prie­sen wer­den. Haben die irgend­ein Schlupf­loch gefun­den? Las­sen sie es dar­auf ankom­men? Oder dür­fen die Lager­be­stän­de noch ver­kauft werden?

Mor­gen gibts ein Rede­sign (nein, nicht vom Blog).

- Weib­li­ches Käst­chen- /Putz- /Verleihpersonal ist wenig attrak­tiv und meist mollig.
– Weib­li­che Kell­ner sind sehr attrak­tiv, jung und schlank.
– Weib­li­che Besu­cher sind unter­schied­lich, basie­rend auf ver­schie­de­nen Gruppierungen:
– Allei­ne oder in Beglei­tung von Fami­lie: kein ein­deu­ti­ger Trend erkennbar.
– Ist eine Freun­din mit, ist die Freun­din meist höchst unattraktiv.
– Ist es eine grö­ße­re Grup­pe, sind meist alle attraktiv
– Reibt sich eine nach dem Umzie­hen ver­däch­tig die Brü­ste, dann…
Ende des Eintrages.

Im wahr­sten Sin­ne des Wor­tes. (Gibts im deut­schen eigent­lich auch ein ein­zel­nes Wort dafür wie das eng­li­sche „lite­ral­ly“?)
Im Mine­ral­was­ser, das ich nor­ma­ler­wei­se trin­ke – „Vös­lau­er“, bin ich heu­te geschwom­men, im Bad Vös­lau, bei dem ein Becken mit eben die­sem Was­ser (ohne Zusät­ze) gespeist wird. Und zusätz­lich kann man an der Quel­le trin­ken, also das Was­ser in dem man schwimmt, kann man dabei trin­ken. Hat mich ziem­lich fasziniert.

Oder der Wech­sel von Fast-For­ward zu nor­ma­ler Absspiel­ge­schwin­dig­keit? Die Zeit fliegt gera­de mit Über­schall­ge­schwin­dig­keit an mir vor­bei anstatt nor­mal vor­bei­zugehen. Des­halb bin ich auch recht über­rascht gewe­sen, dass die Woche schon wie­der vor­bei ist. Eigent­lich ist ja der August schon fast vor­bei, und dann ist nur noch der Sep­tem­ber, der ja umso schnel­ler vor­bei ist, da ich mir dafür beson­ders viel vor­ge­nom­men habe; und kaum blinz­le ich mit den Augen, sind die Feri­en auch schon wie­der vorbei.
Die ersten Weih­nachts­wer­bun­gen gibt es auch schon seit 1ner Woche (oder warens 2? – ver­geht ja alles so schnell), mit einer Weih­nachts­frau und Leb­ku­chen. Ist aber auch ver­ständ­lich, das Jahr ist ja schon fast um.

Nein, die­ser Ein­trag soll kei­ne Ent­schul­di­gung sein, dass die­se Woche jetzt erst ein Ein­trag ins Blog erfolgt, oder gar eine Vor-Ent­schul­di­gung für weni­ger Ein­trä­ge in den näch­sten Wochen sein. Aber ich mer­ke ein­fach gera­de, dass die Liste der Din­ge, die ich in den Feri­en noch machen möch­te immer län­ger wird, und die Zeit irr­sin­nig schnell schwindet.

Mal wie­der ein Raunzeintrag:
Am spä­ten Abend (halb elf) war ein klei­ner Welt­un­ter­gang mit den bis­lang größ­ten Hagel­kör­nern (oder Bäl­len?) die ich in real gese­hen habe, und einem Fluss durch unse­ren Gang zur Haus­tü­re. 10 cm hoch ist das Was­ser durch­ge­schos­sen, da die Kanä­le der Stra­ße und dadurch auch Geh­stei­ge nicht mehr nach­ka­men. Und natür­lich hin­ein in die Kel­ler. Dann kam das Was­ser bei den Fen­stern rein und mit Hand­tü­cher muss­te das auf­ge­saugt wer­den. Ein gro­ßes Juhu an alte Fenster…
Irgend­wann bin ich dann schla­fen gegan­gen. Zumin­de­stens habe ich es ver­sucht. Ein Wer­be­trans­pa­rent (ich hof­fe, das ist der rich­ti­ge Name dafür; ich mei­ne damit so ne Wer­be­pla­ne aus Stoff…), wel­ches seit neu­em auf unse­rer Haus­wand hängt, hat mich um den Schlaf gebracht. Es hat näm­lich Metall­rin­ge, mit denen es befe­stigt wer­den kann. Die unte­ren Rin­ge sind nicht ver­wen­det wor­den und schla­gen bei Wind gegen die Wand. Das hört sich, wenn man das Bett bei der Wand hat, an, als wür­de jemand neben einem ste­hen und auf ein Stück Holz klop­fen. Der Witz ist auch noch, dass das Wer­be­ding über ein „Par­ken-ver­bo­ten“ Schild gehängt wur­de, und zwar so, dass immer wie­der ein Metall­ring gegen das Schild schlägt, was sich so anhört als ob bei einer Fah­nen­stan­ge das Metall­seil gegen die Stan­ge schlägt.
Letzt­lich habe ich 5 Stun­den geschla­fen, mit ner grö­ße­ren Pau­se dazwi­schen und vie­len klei­nen. Und das, obwohl ich heu­te aus­schla­fen woll­te, damit ich mit kla­ren Kopf ler­nen kann.

Zusätz­lich kommt dann auch noch Wut auf die Post hin­zu. Ich habe sogar das Post­mo­ped weg­fah­ren gese­hen, aber anläu­ten? Nein, da wird gleich der „konn­te-sie-nicht-antref­fen“ Zet­tel rein­ge­wor­fen. Und nein, die Klin­gel ist weder kaputt, noch hät­te ich sie über­hö­ren kön­nen. Natür­lich ist heu­te auch noch Frei­tag, und ich kann es erst am Mon­tag am Post­amt abholen.

Manch­mal kommt ein­fach alles zusam­men, mal sehen was der Tag noch so bringt…

Seit län­ge­rem wie­der ein küh­le­rer Tag, also schnell die Fen­ster auf, es kühlt im Haus von 28 auf 26 Grad ab. Dann der Regen­schau­er, schnell die Fen­ster zu, die Tem­pe­ra­tur steigt wie­der auf 27 Grad, weil die Hit­ze in den Wän­den ist. Oh, der Wol­ken­bruch ist zuen­de, schnell wie­der die Fen­ster auf, es kühlt auf unter 25 Grad ab. Nein, jetzt kommt der näch­ste Schau­er. Also schnell die Fen­ster zu und die Tem­pe­ra­tur steigt wieder.
Und da sagen man­che Leu­te, Stu­den­ten hät­ten den gan­zen Tag nichts zu tun… 😉