Twit­ter­er­fah­run­gen #2

Der vor­erst letz­te Twitter-Eintrag.
Jetzt sinds (fast) 2 Wochen, die ich auf Twit­ter bin. Durch­schnitt­lich twit­te­re ich jeden Tag 1x, aber die 140 Zei­chen Beschrän­kung macht mich fast jedes­mal fer­tig. So kommts dass ich jedes­mal wie­der über­le­gen muss, wel­che Wor­te ich aus­las­sen kann, um trotz­dem ver­kün­den zu kön­nen was ich möch­te. Und so kommts dass der Groß­teil mei­ner Tweets genau oder fast 140 Zei­chen umfasst. Da lob ich mir doch das Blog­gen, da darf man auch mal ausschweifen.
Bis zum vori­gen Satz sind es schon 483 Zei­chen gewe­sen, die hät­te ich ja schon auf 4 Ein­zelt­weets auf­tei­len müssen.
Mein unge­wöhn­lich­ster Fol­lower ist ein mexi­ka­ni­scher Poli­ti­ker. Manch­mal fra­ge ich mich wirk­lich, wie Leu­te Per­so­nen aus­wäh­len, denen sie folgen.
Irgend­was woll­te ich noch schrei­ben, ist mir aber gera­de entfallen…

Geschrieben am Samstag, 5. Dezember 2009 um 12:14. Kommentare deaktiviert für Twit­ter­er­fah­run­gen #2
Thema:

Noch hal­te ich mich

Der­zeit bin ich in einem halb­kran­ken Zustand. Schon seit Frei­tag krat­ze ich an einer Ver­küh­lung. Ver­schnupft, Krat­zen im Hals, Husten, Hals­schmer­zen, war­me Stirn, Müdig­keit, Gelenks­schmer­zen, Kopf­weh. Aber alles im erträg­li­chem Zustand, was bedeu­tet dass ich mich davon nicht beein­flus­sen las­se. Fie­ber­mes­sen traue ich mich nicht, sonst sehe ich viel­leicht noch dass ich erhöh­te Tem­pe­ra­tur habe.
Ab Sams­tag habe ich dann Zeit 2 Tage lang krank zu sein, am Mon­tag muss ich dann wie­der fit sein. In der Zwi­schen­zeit mit gesun­den Sachen fit hal­ten – Cle­men­ti­nen sind der­zeit mei­ne Freun­de. Und ich ach­te dar­auf, von allen ande­ren kran­ken Per­so­nen Abstand zu halten.

Geschrieben am Mittwoch, 2. Dezember 2009 um 12:15. Kommentare deaktiviert für Noch hal­te ich mich
Thema:

Twit­ter­er­fah­run­gen

1 Woche Twit­ter: Was ist mein Fazit?
Es ist eigent­lich völ­lig anders als ich es mir vor­ge­stellt habe. Alle sind freund­lich zuein­an­der, emp­feh­len sich gegen­sei­tig irgend­wel­che Links oder inter­es­san­te bzw. lusti­ge Din­ge und die aktu­ell­sten Topics wer­den auf­ge­li­stet, um zum eige­nen Senf dazu­ge­ben aufzufordern.
Vie­le Pro­mi­nen­te sind auch auf Twit­ter (auf „Veri­fi­ed Account“ ach­ten), und eben­falls freund­lich drauf. Irgend­wie ist es ne Art gro­ße „Twit­ter-Fami­lie“.
Daher kommts auch vor dass Unbe­kann­te einem fol­gen. Oder wel­che, denen man folgt einem auch fol­gen. (Also beschlie­ßen, mit­zu­le­sen was man schreibt). So folgt mir eine, die wahr­schein­lich gar nicht ver­steht, was ich schrei­be. Ich zumin­dest nicht, was sie schreibt.
Über­haupt: Wie kön­nen man­che zig­tau­send Leu­ten fol­gen? Die kön­nen doch unmög­lich alles lesen was so geschrie­ben wird.
Ich habe noch kein Twit­ter-Word­press­plug­in gefun­den, das ohne Pass­wort­an­ga­be die Tweets eines Users dar­stellt und XHTML-Kon­for­men Code liefert.

Mein Fazit lau­tet: Ich weiß noch nicht. Kei­ne Ahnung, ob das was für mich ist. Die anfäng­li­che Eupho­rie bezüg­lich „was da alles abgeht“ ist vor­bei, aber ich fin­de es immer noch gut.

Geschrieben am Sonntag, 29. November 2009 um 21:25. Kommentare deaktiviert für Twit­ter­er­fah­run­gen
Thema:

Rad­fah­rer in der Stadt (Wien)

Schon­mal Wie­ner Rad­fah­rer gese­hen? Das sind die­se Kami­ka­ze­ty­pen, die von Auto­fah­rern ange­hupt und von Fuß­gän­gern ange­schrien wer­den weil sie mit hoher Geschwin­dig­keit kreuz und quer her­um­fah­ren, sowohl über Geh­we­ge als auch rote Ampeln.
Jetzt stel­le man sich vor, die Über­le­gun­gen der bri­ti­schen Regie­rung wer­den in Öster­reich über­nom­men. Also dass Rad­fah­rer immer im Recht sind, und wenn ein Auto­fah­rer in einem Unfall mit einem Rad­fah­rer ver­wickelt wird, immer der Auto­fah­rer Schuld ist. Auch wenn er voll­kom­men unschul­dig ist. Was pas­siert: Rad­fah­rer pfei­fen auf die letz­ten Regeln, die sie vor Todes­si­tua­tio­nen schüt­zen und Auto­fah­rer wer­den noch wil­der wenn sie Rad­fah­rer sehen.
Die Logik wei­ter­ge­trie­ben hat dann auch ein Kom­men­ta­tor: Fährt man über einen Bahn­über­gang ohne zu schau­en, ist der Zug schuld, weil der Zug ja der Grö­ße­re ist.
Was hat also der Rad­fah­rer davon? Wenn er bei einem Unfall stirbt, stirbt er mit einem Lächeln auf dem Gesicht und dem Gedan­ken „Na dem hab ichs aber gezeigt, der Auto­fah­rer ist schuld…“

Geschrieben am Dienstag, 24. November 2009 um 19:29. Kommentare deaktiviert für Rad­fah­rer in der Stadt (Wien)
Thema:

Was man bei einem Mac Update so lernt

Als ich vor 2 Jah­ren mein Mac­book gekauft habe, gab es ja kei­nen Sinn es gleich neu auf­zu­set­zen, daher habe ich noch kei­ne MacOS X Instal­la­ti­on gemacht. Heu­te wars dann soweit, das neue Betriebs­sy­stem wird installiert.
Ganz ehr­lich: Auch am Mac kann man Blöd­sinn machen, daher hat­te ich ein Rech­te­pro­blem beim ersten Ver­such. Beim 2ten ist dann wie­der Mac­fee­ling auf­ge­kom­men: Noch wäh­rend der Instal­la­ti­on die Migra­ti­on ange­wor­fen, und alle mei­ne Ein­stel­lun­gen und Daten haben beim ersten Start des neu­en Betriebs­sy­stems auf mich gewartet.

Inter­es­sant war:
– Die Kopie einer vir­tu­el­len Maschi­ne (die von Time­Ma­chi­ne Back­ups aus­ge­schlos­sen ist) auf ein exter­nes FAT 32 Lauf­werk endet nach 2 kopier­ten Giga­ba­by­te mit einem Absturz der Fest­plat­te (sie ist dann weg und man kann nicht mehr dar­auf zugrei­fen). Kurz­zei­tig dach­te ich, mei­ne exter­ne Fest­plat­te gibt den Geist auf, aber es ist doch ein logi­sches Problem
– Beim Kopie­ren eines Fil­me­ord­ners wird auf der exter­nen Plat­te am Anfangs ein „Movies“ Ord­ner ange­legt, der erst anschlie­ßend in „Fil­me“ umbe­nannt wird
– Auch Apple schafft einen Design­griff ins Klo: Das neue Expo­se umran­det das mar­kier­te Fen­ster mit knall­blau. Beim „Gra­phi­te“- The­me ein Graus, aber 2 Bil­der erset­zen, und schon schau­ts wie­der gut aus.

Geschrieben am Mittwoch, 18. November 2009 um 21:50. Kommentare deaktiviert für Was man bei einem Mac Update so lernt
Thema:

Ver­gleich von „1984“ und heute

Erst­mal ent­schul­di­ge ich mich für den Typo­gra­fi­schen Dünn­pfiff, der bei der Über­schrift ent­stan­den ist. Die Anfüh­rungs­zei­chen schau­en ja nun wirk­lich schreck­lich aus…
Zum eigent­li­chen Ein­trag: Ich bin gera­de dabei, wie­der­mal „1984“ von Geor­ge Orwell zu lesen. Erschreckend, wie weit wir uns die­ser frü­her unvor­stell­ba­ren Fik­ti­on schon ange­nä­hert haben.
– Über­wa­chungs­ka­me­ras: Dass im Jah­re 2009 Über­wa­chungs­ka­me­ras im Ein­satz sind, bei denen man nicht­mal sieht, wohin die­se schau­en (die­se schwar­zen Halb­ku­geln) hät­te sich nicht mal Geor­ge Orwell den­ken kön­nen. In den eige­nen 4 Wän­den haben wir zwar kei­ne Kame­ras, aber dafür kön­nen wir schon mit ziem­li­cher Sicher­heit sagen dass wenn wir drau­ßen sind, wir von irgend­ei­ner Kame­ra gefilmt werden.
– Neu­spra­che: Vie­le Begrif­fe dür­fen nicht mehr genannt wer­den und wur­den durch ande­re ersetzt. Einer­seits bekann­te Bei­spie­le wie „Neger“, ande­rer­seits weni­ger bekann­te wie „Stu­den­ten“. Gut, letz­te­res hat sich noch nicht so durch­ge­setzt wie es eini­ge Femi­ni­sten wol­len, da der Ersatz mit „Stu­die­ren­de“ schwach­sin­nig ist. Wenn ich in einem Lokal bin und was trin­ke, bin ich ein trin­ken­der Stu­dent, aber kein Stu­die­ren­der… Und dann gibts noch die ent­ge­gen jeg­li­cher Recht­schrei­bung fol­gen­der ‑In Schreib­wei­se, mit der Tex­te zu unle­ser­li­chen TextIn­nen werden.
– Umschrei­ben von Arti­keln aus der Ver­gan­gen­heit: Ehr­lich­ge­sagt hät­te ich damit noch nicht so früh gerech­net, aber auch das ist schon ein­ge­tre­ten, gibt (zumin­dest in Deutsch­land) sogar Geset­ze dafür. Ein nach 15 Jah­ren frei­ge­las­se­ner Mör­der (kein Kom­men­tar mei­ner­seits dar­über…) will die Löschung sei­nes Namens aus Wiki­pe­dia, wie der­Stan­dard schreibt:

[…] Anwäl­tin der Elec­tro­nic Fron­tier Foun­da­ti­on, bestä­tigt gegen­über Wired, dass deut­sche Medi­en Wolf­gang Ws. Namen nicht mehr aus­schrei­ben und auch ihre Archi­ve dies­be­züg­lich überholen.

Genau­so wie es in „1984“ beschrie­ben ist.

Ich bin erst im ersten Drit­tel des Buches, falls mir also noch was auf­fällt, wird die­ser Ein­trag aktualisiert.

Geschrieben am Freitag, 13. November 2009 um 11:41. Kommentare deaktiviert für Ver­gleich von „1984“ und heute
Thema:

Email­alt­la­sten

In letz­ter Zeit haben sich die Spam­mails gehäuft. Seit über 4 Jah­ren habe ich schon einen Gmail- Account, und die alten Email­adres­sen habe ich in eben die­sem Account zusam­men­ge­sam­melt, da die Web­ober­flä­che die Beste ist und ich über­all, wo ich mei­ne alten Adres­sen ange­ge­ben habe, die­se nicht ändern woll­te. Eine Hot­mail­adres­se habe ich dann noch aktiv behal­ten, da weder Wei­ter­lei­tung noch pop- zugang mög­lich war, um die Mails zu mei­ner Gmail­adres­se zuzu­stel­len. Dar­aus wur­de mei­ne Spam­a­dres­se, die ich ver­wen­de, wenn ich mich irgend­wo anmel­den muss und Angst vor Spam habe. Rich­tig ver­wen­den kann man Hot­mail­adres­sen sowie­so nicht, da auf myste­riö­se Wei­se immer Spam daher­kommt. Ist sogar mal gete­stet wor­den, wo eine neue Email­adres­se bei Hot­mail ange­legt wur­de, und nach 1 Monat (in dem die Adres­se kein ein­zi­ges Mal ver­wen­det wur­de) Spam kam.
Wie auch immer, jeden­falls sind von GMX nicht alle Spam­mails aus­ge­fil­tert wor­den, und in letz­ter Zeit habe ich nicht nur alle paar Tage ne Spam­mail, son­dern durch­schnitt­lich schon jeden Tag eine bekom­men. Klar, in Zei­ten, in denen berich­tet wird, dass mehr als ein Drit­tel der Mails die man bekommt Spam ist, klingt das nach nicht viel. Aber ich habe auf mei­ne Gmail­adres­se noch kei­ne ein­zi­ge Spam­mail bekommen.
Also gestern mei­ne 2 Gmx- Adres­sen gelöscht, vor­her noch die Mails durch­sucht von wel­chen Absen­dern ich Mails zu die­sen Adres­sen bekom­me, und die Mail­adres­se geän­dert auf eine neu erstell­te Adres­se. Mal sehen, ob ich damit wie­der die 0‑S­pam­mails-Gren­ze erreiche.

Geschrieben am Dienstag, 10. November 2009 um 12:36. Kommentare deaktiviert für Email­alt­la­sten
Thema:

High Defi­ni­ti­on

Ich bin ja immer noch Ver­fech­ter der Röh­ren­fern­se­her. Das „nor­ma­le“ Fern­seh­pro­gramm sieht auf Flach­bild­fern­se­hern durch die Bank nun­mal beschei­den aus. Und mal ehr­lich: Das Kud­del­mud­del mit 1080i und 720p ist eigent­lich eine Frech­heit den Kun­den gegen­über, vor allem da es für Flach­bild­schir­me kei­nen Grund gibt, ein Inter­la­ced-Signal zu bevorzugen.
Der rich­ti­ge „Durch­bruch“ soll 2010 kom­men, wenn die Fern­seh­an­stal­ten ihr Pro­gramm in HD aus­strah­len, wie hier berich­tet. Die pri­va­ten Sen­der sehen das als tol­len Anlass, Geld für ihr Pro­gramm zu ver­lan­gen. Logik sehe ich dar­in kei­ne, als der Wech­sel von Schwarz­weiß­bild zu Far­be war, wäre das ja ein noch viel grö­ße­rer Grund gewe­sen Gebüh­ren zu erhe­ben, so ist ja nur die Auf­lö­sung höher, der Wech­sel auf digi­ta­le Ver­brei­tung des Signals ist auch (mehr oder weni­ger) gra­tis gewe­sen. Wel­che neu­en Recei­ver und Smart­cards noch dazu not­wen­dig sind, steht im vor­hin ver­link­ten Beitrag.
Dass pri­va­te Sen­der über­le­gen, auch für SD- Inhal­te Gebüh­ren zu erhe­ben setzt dem gan­zen dann die Kro­ne auf. Für die­se Eigen­pro­duk­ti­ons­shows, die die Ver­dum­mung der Mensch­heit exor­bi­tant anstei­gen lässt, auch noch Geld zu ver­lan­gen ist nun­mal dreist. Wenn ich die letz­ten 20 Jah­re Fern­se­hen zusam­men­fas­sen darf: Die Sen­dun­gen sind ins Breit­for­mat gekom­men und in höhe­rer Auf­lö­sung gesen­det, aber dafür umso düm­mer geworden.
Dadurch wer­den ille­ga­le Ange­bo­te nur umso inter­es­san­ter gemacht, denn dort las­sen sich Sendungen/Serien/Filme in HD her­un­ter­la­den, und wann und so oft anse­hen wie man wünscht, ohne Ein­schrän­kun­gen. Denn die Beschrän­kun­gen bei der Auf­nah­me von Fern­seh­sen­dun­gen sind der näch­ste Schuss ins Knie.

Geschrieben am Mittwoch, 4. November 2009 um 13:45. Kommentare deaktiviert für High Defi­ni­ti­on
Thema:

Uni­be­set­zun­gen

Ein paar eif­ri­ge Stu­den­ten beset­zen ja seit ein paar Tagen Hör­sä­le. Schön lang­sam nimmt es sinn­vol­le Aus­ma­ße an, und es wer­den nicht 127 Rand­the­men dis­ku­tiert. Dass aber zu den For­de­run­gen „mind. 50% Frau­en­quo­te unter den Uni­ver­si­täts­an­ge­stell­ten“ gehö­ren, macht das Gan­ze lei­der nicht mehr ernst­zu­neh­mend. Dann müss­ten auf der tech­ni­schen Uni­ver­si­tät alle weib­li­chen Absol­ven­ten anschlie­ßend auf der Uni arbei­ten, sonst kann das nicht erreicht werden…
Pla­ka­te wie „Chuck Nor­ris schafft den Bache­lor in Min­dest­stu­di­en­zeit“ zei­gen auch das Niveau. Oder die Live­streams. Oder die Berich­te über den Par­ty­cha­rak­ter. Oder die „Jede­rIn“ darf spre­chen, außer die, die nicht unse­re Mei­nung vertreten…
Scha­de, denn mit etwas mehr Struk­tu­riert­heit und Nach­den­ken hät­te es etwas bewir­ken können.

Ach ja, wer sich nicht sicher ist, hier eine Check­li­ste, ob man sich für die Schwei­negrip­pe imp­fen las­sen soll: http://​www​.para​man​tus​.net/​?​p​=​1614

Geschrieben am Donnerstag, 29. Oktober 2009 um 11:40. Kommentare deaktiviert für Uni­be­set­zun­gen
Thema: ,

Grip­pe­imp­fung gefähr­li­cher als Schweinegrippe

Wenn die Zwangs­imp­fung ein­tritt (und das wird über kurz oder lang pas­sie­ren), wer­de ich alles tun, um zu ver­hin­dern, dass auch mir der Gift­cock­tail gespritzt wird.
http://​alles​-schal​lund​rauch​.blog​spot​.com/​2009​/​10​/​s​c​h​w​e​d​i​s​c​h​e​-​p​f​l​e​g​e​p​e​r​s​o​n​a​l​-​k​r​a​n​k​-​n​a​c​h​.​h​tml: Ganz­kör­per­krämp­fe, Schüt­tel­frost, Kraft­lo­sig­keit, hohes Fie­ber. 3 Tage lang.
http://​www​.the​flu​ca​se​.com/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​o​p​t​i​o​n​=​c​o​m​_​c​o​n​t​e​n​t​&​v​i​e​w​=​a​r​t​i​c​l​e​&​i​d​=​1350​:​f​o​u​r​t​h​-​v​a​c​c​i​n​e​-​d​e​a​t​h​-​r​e​p​o​r​t​e​d​-​i​n​-​s​w​e​d​e​n​&​c​a​t​i​d​=​41​:​h​i​g​h​l​i​g​h​t​e​d​-​n​e​w​s​&​I​t​e​m​i​d​=​105&​l​a​n​g​=en: Todes­fäl­le durch Schwei­negrip­pe­imp­fung in Schweden
http://​www​.sack​stark​.info/​?​p​=​14933: Eini­ge Fra­gen, die jeden zu den­ken geben soll­ten und eine Auf­li­stung, was noch pas­sie­ren wird (laut der Liste, wie es schon 1918 gesche­hen ist, und wie weit wir die­se Liste schon abge­ar­bei­tet haben).

Die soge­nann­te Schwei­negrip­pe hat bis­her einen Bruch­teil an Opfern jeder noch so klei­nen Grip­pe gefor­dert, nur der Hype ist groß. Ich neh­me das Risi­ko ger­ne in Kauf, an Schwei­negrip­pe zu erkran­ken. Das Risi­ko ist weit gerin­ger, als an der Imp­fung zu erkran­ken, und auch die Krank­heit ist bei der nor­ma­len Schwei­negrip­pe weni­ger schlimm als bei der Impfung.

Jeg­li­ches Auf­leh­nen bringt natür­lich wie immer nichts, wir müs­sen halt ein­se­hen, dass ein Mas­sen­ster­ben durch die Imp­fung kom­men wird. Im Juli hat bei­spiel­wei­se eine öster­rei­chi­sche Jour­na­li­stin mit dem FBI Ankla­ge gegen die WHO und die UN erho­ben wegen Bio­ter­ro­ris­mus und ver­such­tem Mas­sen­mord. (Quel­le) Hat es was gebracht? Nein.
Das Ein­zi­ge, was ein biss­chen Erleich­te­rung bringt, ist die Tat­sa­che, dass die Leu­te doch nicht so dumm sind wie die Phar­ma­in­du­strie es gern hät­te: http://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​38645​/​U​m​f​r​a​g​e​_​D​r​a​m​a​t​i​s​c​h​e​r​_​E​i​n​b​r​u​c​h​_​b​e​i​_​I​m​p​f​b​e​r​e​i​t​s​c​h​a​f​t​.​htm

Geschrieben am Sonntag, 25. Oktober 2009 um 11:48. Kommentare deaktiviert für Grip­pe­imp­fung gefähr­li­cher als Schweinegrippe
Thema: