Neue Heft­ro­man­se­rie – Wie bekommen?

VON AKTUELLEN Heft­ro­ma­nen gibt es fast aus­schließ­lich hohe Num­mern, und obwohl es bei eini­gen Seri­en abge­schlos­se­ne Roma­ne sind, reizt es einem doch sehr, eine neue Serie von Anfang an zu lesen. Dies ist jetzt mög­lich, denn von Bastei ist eine neue Serie her­aus­ge­kom­men.

Der Name lau­tet „Pat Con­nor“ und ist eigent­lich eine Neu­auf­la­ge vom damals geschei­ter­ten „Chi­ca­go“ unter neu­em Namen, aber schein­bar wer­den Roma­ne aus­ge­las­sen oder in einer ande­ren Rei­hen­fol­ge ver­öf­fent­licht. Hof­fent­lich Viel­leicht kom­men auch neu geschrie­be­ne Roma­ne hinzu.

Jetzt ist es gene­rell nicht ein­fach, über­haupt an Heft­ro­ma­ne zu kom­men, noch schwie­ri­ger aber eine gänz­lich neue Serie zu fin­den. Schließ­lich muss über­legt wer­den, ob sie ins Sor­ti­ment auf­ge­nom­men wer­den soll, aus Platz­grün­den, Pro­fit­grün­den, oder über­haupt Unwis­sen­heit dass es eine neue Serie gibt.
Ich hat­te ohne­hin eine (kur­ze) Liste von Orten, an denen ich nach Heft­ro­ma­nen suchen woll­te. Weder bei einem Haupt­bahn­hofs­ki­osk, noch einem spe­zia­li­sier­tem Zeit­schrif­ten­han­del (Und dort gab es wirk­lich Unmen­gen an ver­schie­de­nen Zeit­schrif­ten aus der Welt), noch einer Tra­fik, die sich auf Zeit­schrif­ten spe­zia­li­siert hatte.
Also ging ich zu einer ört­li­chen Tra­fik, von der ich weiß, dass zumin­dest irgend­wel­che Heft­ro­ma­ne geführt wer­den. Nach anfäng­li­chem Unwis­sen, und der Fra­ge ob es sich um eine Sci­ence-Fic­tion Serie hand­le (des­sen Ger­ne sie gar nicht anzu­bie­ten vor­ha­ben), kam die Zusa­ge mal nach­zu­fra­gen beim Verlag.
Am über­näch­sten Tag dann die freu­di­ge Über­ra­schung: Die neue Serie ist da! Jetzt habe ich also alle 2 Wochen nen neu­en Fixtermin.

Update folgt wenn ich das Heft gele­sen habe.
Update 7.5.2010:
Habe schon fast auf die­sen Ein­trag ver­ges­sen, in der Zwi­schen­zeit habe ich schon die ersten 3 Hef­te gele­sen, der 4te liegt bei mir. Die Serie ist toll! Lustig und sar­ka­stisch geschrie­ben, und die Fäl­le des Detek­ti­ves sind auch nicht schlecht. Die wit­zi­gen Sprü­che sind es aber haupt­säch­lich, die mich die Serie genie­ßen las­sen. Abso­lut empfehlenswert!

Geschrieben am Freitag, 26. März 2010 um 19:07. Kommentare deaktiviert für Neue Heft­ro­man­se­rie – Wie bekommen?
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Gas­ther­men­zwi­schen­fall

HEIZUNG ist gera­de gelau­fen, und ich habe das Warm­was­ser ein­ge­schal­ten, wodurch die Ther­me noch­mals zün­de­te, obwohl sie bereits lief, und dann den Not-Aus akti­vier­te, was durch ein rot­leuch­ten­des Lämp­chen signa­li­siert wur­de. Da wir eine 24-Stun­den-Gra­tis-Zusatz­ver­si­che­rung abge­schlos­sen haben für die Gas­ther­me, dies gleich mal in Anspruch genommen.

Das Tele­fon­ge­spräch: (I…Ich, T…Techniker)
I: Die Gas­ther­me ist tot, Hei­zung und Warm­was­ser geht nicht mehr, und das rote Lämp­chen leuchtet.
T: Was steht bei dem roten Lämpchen?
I: Gar nichts.
T: Ok, haben sie Zugriff dar­auf, die Ther­me elek­trisch aus- und einzuschalten?
I: Äh… Nein.
T: Gibts irgend­ei­nen Schal­ter auf der Ther­me der dafür zustän­dig sein sollte?
I: Unter dem roten Lämp­chen… das schaut aus wie ein Taster.
T: Was steht da daneben?
I: Auch nichts.
T: Na gut, drückens den halt mal. Sollt der Ent­stör­knopf sein.
I: OOO­kay. Hei­zung springt wie­der an.
T: Gut, ich ruf sie in 10 Minu­ten wie­der an obs noch geht.
10 Minu­ten später-
T: Und, gehts wieder?
I: Hei­zung läuft, hat aber ne klei­ne Flam­me und die Heiz­kör­per wer­den nicht rich­tig warm.
T: Aber grund­sätz­lich läufts?
I: Ähh, ja…
T: Na dann is ja alles ok.

Ja, hof­fe ich auch.

Geschrieben am Sonntag, 21. März 2010 um 20:21. Kommentare deaktiviert für Gas­ther­men­zwi­schen­fall
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Kurz und (links)bündig

NEIN, KEINE Angst, auch wei­ter­hin wird es län­ge­re Bei­trä­ge geben, das hier wird nicht zu einem Twit­ter­blog ver­kom­men. Aber da es nichts län­ge­res zu schrei­ben gibt, hier ein paar klei­ne­re Dinge:

  • Uni­mä­ßig ist es gera­de ruhi­ger, ab über­näch­ster Woche gibts wie­der mehr zu tun.
  • Bin gera­de lese­wü­tig, lese jeden Tag 1 – 2 Stunden.
  • War­um fängt der Früh­ling am 20. März um 18.32 Uhr an? Wäre 18.33 Uhr soo viel schlim­mer? Ich mei­ne, die Gren­zen zwi­schen den Jah­res­zei­ten sind ohne­hin flie­ßend, und das Wet­ter hält sich auch nicht an ein Datum, dass der Mensch fest­ge­legt hat, aber eine Uhr­zeit fest­le­gen? Wie unnö­tig ist das denn?
  • Mor­gen bin ich wäh­len, auf einer Mine­ra­li­en- und Edel­stein­mes­se, und anschlie­ßend ein Grab her­rich­ten. Stres­si­ger Sonntag.
Geschrieben am Samstag, 13. März 2010 um 16:23. Kommentare deaktiviert für Kurz und (links)bündig
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App­le­re­pa­ra­tur

MEIN Mac­book hat Ein­ris­se bei der Hand­bal­len­auf­la­ge bekom­men, genau dort wo der Distanz­hal­ter des Deckels auf den Unter­teil drückt. Ein Seri­en­feh­ler die­ses Modells, wie im Inter­net nach­zu­le­sen ist.
Auch ein Freund von mir hat die­ses Pro­blem gehabt vor einem Jahr, und war beim sel­ben Händ­ler. Damals war das noch so:
– Hin­ge­gan­gen und gezeigt.
– Gehäu­se­teil wur­de bestellt, als es da war, wur­de er benachrichtigt.
– Er ist mit dem Lap­top hin­ge­gan­gen, und in 1ner Stun­de wur­de es repariert.

Davon über­zeugt, eben­falls sol­chen Ser­vice zu bekom­men, bin ich also auch hin­ge­gan­gen. Nur wie schau­ts jetzt aus?
– Lap­top wird hin­ge­ge­ben, in ner Woche bekom­me ich ihn wieder.
– Das mit Gehäu­se­teil bestel­len und benach­rich­ti­gen gibts immer noch, aber dafür müs­sen 300 Euro Kau­ti­on hin­ter­legt werden.
– Stut­zig macht mich auch der Text „Garan­tie (Vobe­halt­lich der Überprüfung)“

Soll das hei­ßen im Worst Case erfah­re ich nach 1ner Woche dass ich dafür was weiß ich wie­viel Geld dafür zah­len muss?

Am Mon­tag hin­ge­ge­ben, am Sams­tag rufe ich mal an, wann ich damit rech­nen kann. Nach 3x wei­ter­ver­bin­den und 1 Rück­ruf heißts dann das Teil ist gestern gekom­men, die Tech­ni­ker chil­len ein biss­chen, und Anfang näch­ster Woche kann ich damit rechnen.
Diens­tag Nach­mit­tag bin ich der Mei­nung, dass der Anfang der Woche schön lang­sam zuen­de geht, und rufe wie­der an. Tol­le erste Ant­wort: „Na wenns noch ned angru­fen wor­den sind, is no ned fer­tig…“, dann doch noch nach­ge­schaut, am Mitt­woch um 10 Uhr ist es abholbereit.

Natür­lich ist am Mitt­woch dann der ein­zi­ge net­te Mit­ar­bei­ter dort, dem ich dann nicht böse sein konn­te. Das gan­ze Unter­teil ist getauscht wor­den, und er scherzt auch noch, dass ich inner­halb eines hal­ben Jah­res wie­der kom­men kann, wenns wie­der kaputt wird.

Ich bin ein­fach nur froh, dass ich das Mac­book wie­der­ha­be, nach 1 12 Wochen, für das ande­re ihres nur 1 Tag lang her­ge­ben mussten

Geschrieben am Mittwoch, 3. März 2010 um 20:34. Kommentare deaktiviert für App­le­re­pa­ra­tur
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Der­zeit kommt alles zusammen

DAS NEUE Seme­ster beginnt, mein Lap­top ist nicht da (kommt ein eige­ner Bei­trag dar­über), eine Prü­fung ist schon wie­der zu nahe, ein Semi­nar hängt in der Schwe­be, für das Pro­jekt­prak­ti­kum habe ich gera­de kei­nen Kopf bzw. kei­ne Zeit.
Ich freue mich schon auf heu­te in einer Woche, dann hat mein (eh nur kurz­fri­stig geplan­tes) Leben wie­der mehr Struk­tur und Ruhe.

Geschrieben am Samstag, 27. Februar 2010 um 10:42. Kommentare deaktiviert für Der­zeit kommt alles zusammen
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Pro­be­trai­nings

IMMER UND immer wie­der habe ich es mir vor­ge­nom­men, ich glau­be vor ziem­lich genau einem Jahr fass­te ich den Ent­schluss zum ersten Mal, und immer wie­der ist etwas dazwi­schen­ge­kom­men. Jetzt war es end­lich soweit: Ich habe Pro­be­trai­nings gemacht.

Anfangs waren es noch Taji Chu­an, Hap­ki­do und Escri­ma, die ich mir anse­hen woll­te. Davon ist nur letz­te­res für mich inter­es­sant geblie­ben. Dar­aus wur­de ein Pro­be­trai­ning in Real Arnis, eine seehr ähn­li­che Kampf­kunst, Außen­ste­hen­de sehen kei­nen Unter­schied, bei­des (bzw. auch Kali) sind Kurz­stock­kampf­kün­ste aus Phil­ip­pi­ni­en, die aber auch waf­fen­los funktionieren.
Was soll ich sagen: Es hat mir Spaß gemacht! Ein­fach wit­zig, die Stöcke her­um­zu­wir­beln. Außer­dem nicht all­zu anstren­gend. Nur etwas ver­wir­rend, wenn mit bei­den Hän­den unter­schied­li­che Din­ge gemacht wer­den müs­sen – schult aber die Koor­di­na­ti­on. Falls ich irgend­wann mal die Zeit oder das Geld habe, wer­de ichs wohl trainieren.

Was völ­lig ande­res ist hin­zu­ge­kom­men: Nin­jutsu, die Kampf­kunst der Nin­ja. Bin erst letz­tens drauf­ge­kom­men, dass das auch in Wien ange­bo­ten wird.
Fazit davon: Ich habe gelernt, wie effi­zi­ent Wing Chun ist. Bei allem was gemacht wur­de kam mir ein Stirn­run­zeln, weil man dem Geg­ner sovie­le Mög­lich­kei­ten offen­lässt. Und als mein Freund unab­sicht­lich die Schutz­hand dahat­te, weil er es gewohnt war, konn­te der Leh­rer erst wei­ter als er die Hand Nin­jutsu-mäßig hinhielt.
Ich habe mir eigent­lich erwar­tet, eine Kampf­kunst dar­in zu fin­den, die ich zusätz­lich dazu machen könn­te, aber bei die­sem Stil passt mei­ner Mei­nung nach von vor­ne bis hin­ten so eini­ges nicht, wodurch sie für mich nicht sinn­voll ist.

Wer­de ich also noch wei­ter­su­chen nach ande­ren Kampf­sti­len (nicht, dass ich Wing Chun oder Wu Shu schlecht fin­de, ich möch­te nur mei­nen Hori­zont erweitern).

Geschrieben am Donnerstag, 18. Februar 2010 um 10:07. Kommentare deaktiviert für Pro­be­trai­nings
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Lese­dis­plays

EIN ARTIKEL in der NY Times hat mich dazu bewo­gen, mal was über Dis­plays, die fürs Lesen gemacht sind, zu schrei­ben – immer­hin sind in dem Arti­kel mei­ner Mei­nung nach ein paar Din­ge nicht richtig:

- Dass bei Dun­kel­heit Buch und E‑Reader schlech­ter les­bar sind ist rich­tig, aber der LCD Bild­schirm ist da auch kein All­heil­mit­tel. Schließ­lich darf die­ser nicht die allei­ni­ge Licht­quel­le sein, da die Augen sich sonst über­an­stren­gen müs­sen. Also brau­chen alle 3 (Buch, E‑Reader und LCD) eine zusätz­li­che Lichtquelle.

- Bei hel­lem Licht sind LCD Bild­schir­me nicht mehr zu gebrau­chen, spä­te­stens bei direk­tem Son­nen­licht ist das Auge voll­auf damit beschäf­tigt, den Text vom eige­nen Spie­gel­bild zu unter­schei­den, wenn über­haupt mög­lich. Habe ich schon­mal erwähnt, dass Spie­gel­dis­plays abso­lu­ter Schwach­sinn sind?

- Auf­lö­sung: E‑Reader haben eine wenig­stens etwas höhe­re Auf­lö­sung, aber die wenns gut geht 120 dpi von LCDs sind gegen­über der 2000 dpi im pro­fes­sio­nel­len Schrift­satz ein­fach weit weni­ger detail­liert, und anstren­gen­der zu lesen, wodurch die Schrift­grö­ße wie­der erhöht wer­den muss, was den Lese­fluss hemmt.

- Kon­trast: Ein zu hoher Kon­trast strengt die Augen auch an, wenn es einem ent­ge­gen­leuch­tet noch viel mehr. Nicht umsonst ver­wen­den die mei­sten Bücher kein rein­weiß, son­dern eher gelb­li­ches Papier.

- Erfah­rung: Ich habe selbst schon län­ge­re Tex­te am LCD Bild­schirm gele­sen (abseits des Inter­nets, also rich­ti­ge PDFs mit mind. 100 Sei­ten), und muss sagen, dass mir jedes­mal die Augen leicht weh getan haben, egal auf wel­che Distanz zum Bild­schirm, wel­che Hel­lig­keit, oder wel­cher Bildschirm.

Geschrieben am Dienstag, 16. Februar 2010 um 11:47. Kommentare deaktiviert für Lese­dis­plays
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2 Über­ra­schen­de Dinge

WIEDERMAL KEINE Schreiblau­ne gehabt, also nur Klei­nig­kei­ten zusammengefasst:
Als Infor­ma­tik­stu­dent habe ich ja doch manch­mal Pro­ble­me damit, zu ver­ste­hen, wie unbe­darft und nicht nach­den­kend man­che den Com­pu­ter und allen vor­an das Inter­net nut­zen. Daher ver­ste­he ich auch nicht, wie man­che Leu­te auf einen Blog statt auf Face­book lan­den und dann ein Kom­men­tar zu einem Ein­trag schrei­ben, weil sie den Log­in-But­ton nicht fin­den und sich dar­über auf­re­gen: http://​www​.spie​gel​.de/​n​e​t​z​w​e​l​t​/​w​e​b​/​0​,​1518​,​677514​,​00​.​h​tml. Aber ande­rer­seits wird einem dadurch klar, wie Phis­hing­sei­ten über­haupt Erfolg haben können.

Heu­te habe ich mei­ne erste Ener­gie­spar­lam­pe gekauft, als Ersatz für eine Schreib­tisch­lam­pe. Mei­ne Mei­nung zu Ener­gie­spar­lam­pen ist… nun­ja, sagen wir… sehr nega­tiv. Aber die­se Lam­pe ist gar nicht soo schlimm. Gut, mei­ne Augen sind nach einer Stun­de müde gewor­den und das Licht war unge­wohnt weiß (obwohl sie laut Auf­schrift gelb­lich sein soll­te, eine bläu­li­che wäre der Hor­ror). Aber wenig­stens war kein Flim­mern bemerk­bar und von Anfang an Licht da. Zumin­dest ein biss­chen. Nach eini­gen Minu­ten bekommt sie erst ihre rich­ti­ge Hel­lig­keit. Und das 2010. Tol­ler Technikrücksprung.

Geschrieben am Samstag, 13. Februar 2010 um 18:04. Kommentare deaktiviert für 2 Über­ra­schen­de Dinge
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Samm­ler habens schwer

NACH MEINEM ent­flamm­ten Heft­ro­man­fie­ber bin ich auch auf die „Hexer“- Serie von Wolf­gang Hohl­bein gestoßen.
Unglaub­lich, wie undurch­sich­tig die Rei­hen­fol­ge der unter­schied­li­chen Edi­tio­nen ist. Ursprüng­lich war es eine 49 Aus­ga­ben lan­ge Heft­ro­man­se­rie. Noch ursprüng­li­cher gab es 8 Aus­ga­ben der „Gespen­ster-Kri­mi“ Serie, in denen die Vor­ge­schich­te erzählt wur­de. Aber das habe ich erst vor ein paar Tagen herausgefunden.
Dar­auf auf­merk­sam wur­de ich, als ich Band 1 – 3 als Bücher­rei­he gele­sen habe. In der Bücher­rei­he sind meh­re­re Heft­ro­ma­ne zusammengefasst.

So, jetzt wirds kompliziert.
Die­se Buch­rei­he gibt es nicht mehr, dafür ande­re. Zum Bei­spiel eine 6‑bändige Serie, die es auch nicht mehr gibt. Aktu­ell ist schein­bar eine 8?-bändige Serie, bei der die Rei­hen­fol­ge nicht ganz klar ist, und ich nicht mal genau weiß, wie vie­le Bücher es wirk­lich sind. Außer­dem wären es 15 Euro pro Buch, was die Sache ziem­lich teu­er macht.
Dann gibts noch eine Liste: http://​www​.hohl​bein​.net/​d​e​/​b​g​/​_​m​a​i​n​/​2006​_​01​.​htm, die die Rei­hen­fol­ge beschreibt. Die zuge­hö­ri­gen Bücher kann ich nicht fin­den, als ob sie nie erschie­nen wären. Aber zumin­dest ste­hen die ori­gi­na­len Heft­ro­man­num­mern dabei, die man bei irgend­wel­chen Samm­le­recken oder durch pures Glück bekom­men kann. Außer die letz­ten 4 Bücher, die wie­der Neu­zu­sam­men­stel­lun­gen eines Buches sind und 2 Heft­ro­ma­ne einer wie­der ande­ren Serie.

Ja, ich weiß, dass die­ser Ein­trag viel­leicht nicht all­zu span­nend ist, aber er zeigt, wie tol­le Seri­en tau­send­mal ver­wursch­telt wer­den bis sich kei­ner mehr aus­kennt. Und gera­de die­se Serie ist abso­lut emp­feh­lens­wert, daher ist es noch viel trauriger.

Geschrieben am Freitag, 5. Februar 2010 um 14:30. Kommentare deaktiviert für Samm­ler habens schwer
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Febru­ar

Febru­ar, Feri­en­zeit eines Stu­den­ten. Was habe ich dies­mal geplant?
– Was ich schon vor län­ge­rem vor­ge­habt habe, und immer was dazwi­schen kommt: Ein Escri­ma- Pro­be­trai­ning. Ok, eigent­lich Arnis, aber ist eh fast dasselbe.
– Ler­nen. Schließ­lich soll das kom­men­de Seme­ster effek­ti­ver wer­den, also wird für 2 Din­ge gelernt: Eine rei­ne Lern­prü­fung, und eine Kön­nen-Prü­fung (also Mathe oder sowas)
– Das The­me fürs Blog ver­bes­sern. (Zumin­dest verändern 😉 )
– Wei­te­re Klei­nig­kei­ten, die auch eini­ges an Zeit beanspruchen

Zuletzt noch einen klei­nen Teaser auf die Über­ar­bei­tung des The­mes: (Ich weiß immer noch nicht, ob der jet­zi­ge The­me ein­fach nur über­ar­bei­tet und für die „neu­en“ Fea­tures seit Word­Press 2.7 auf den neue­sten Stand gebracht wird, oder ob ich es zeit­lich schaf­fe, auch die Gra­fi­ken und somit die Grund­struk­tur zu ändern, und ein neu­es The­me dar­aus mache)
Blockquote

Geschrieben am Mittwoch, 27. Januar 2010 um 17:05. Kommentare deaktiviert für Febru­ar
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