Kur­ze Heft­ro­man­se­rie & neu­es Spiel?

ICH woll­te ja eine Heft­ro­man­se­rie kom­plett haben, wie ich hier geschrie­ben habe, nur hät­te sie län­ger sein kön­nen. Die­se Woche ist näm­lich das letz­te Heft her­aus­ge­kom­men, und es sind daher nur 16 Aus­ga­ben erschie­nen bis beschlos­sen wur­de, dass zuwe­nig Gewinn heraussprang.

Dafür bin ich vor­ge­stern zu uner­war­te­tem Glück gekom­men, und habe einen Beta-Key für Test Dri­ve Unli­mi­t­ed 2 ergattert.
Den ersten Teil woll­te ich ja immer schon mal spie­len, habe jedoch nie eine Demo gefun­den, um es mir vor­her mal anzu­se­hen, und blind kau­fen spielts bei mir nicht. Jetzt habe ich die Mög­lich­keit, den 2ten Teil zu testen (auch wenn es noch nicht die fina­le Ver­si­on ist, aber ich sehe, was mich unge­fähr erwar­tet) und wenn es mir gefällt, wird es gekauft.
Wie sieht es eigent­lich recht­lich bezüg­lich der NDA aus? Ich habe immer­hin weder einen münd­li­chen Ver­trag abge­schlos­sen, noch schrift­lich was unter­schrie­ben, bin ich wirk­lich recht­lich belang­bar, wenn ich etwas aus­plau­de­re, nur weil ich ein Häk­chen mache habe bei „ich bin ein­ver­stan­den“ (oder so ähnlich)?

Geschrieben am Samstag, 23. Oktober 2010 um 19:31. Kommentare deaktiviert für Kur­ze Heft­ro­man­se­rie & neu­es Spiel?
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Geek­day

NUR SO. Heu­te ist der 10.10.10. Nicht nur eine Schnaps­zahl, nein, auch eine Binä­re Zahl. In dezi­mal umge­rech­net kommt näm­lich 42 her­aus. Welt­weit freu­en sich Geeks und „nor­ma­le“ Leu­te schüt­teln den Kopf.

Geschrieben am Sonntag, 10. Oktober 2010 um 14:42. Kommentare deaktiviert für Geek­day
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Erfül­lung der Som­mer­vor­sät­ze 2010

SEHEN WIR mal was aus den Vor­sät­zen dies­mal gewor­den ist, wo die Liste so kurz wie noch nie war:

Pro­jekt­prak­ti­kum – War­um ist es soo schwer, in den Feri­en etwas für die Uni zu machen? Am Anfang wars zu heiß, dann war kei­ne Lust da…
Für Mathe­ma­tik­prü­fung ler­nen – Bin ich gera­de dabei.
Upgrade auf Word­Press 3.0 – Wur­de gemacht, aller­dings kein neu­es Theme.
„Klei­nig­kei­ten“ – Mehr als die Hälf­te wur­de gemacht.

Von der Liste her sieht es gar nicht so schlecht aus, aber ich habe das Gefühl, zu wenig gemacht zu haben. Mal sehen, wann ich man­ches nach­ho­len kann.

Geschrieben am Freitag, 24. September 2010 um 07:35. Kommentare deaktiviert für Erfül­lung der Som­mer­vor­sät­ze 2010
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Hach… Zeit­rei­sen wären doch was

DANN könn­te ich jetzt 2 12 Wochen in die Zukunft rei­sen und dem Stress und der Auf­re­gung ent­ge­hen. Dass ich seit ein paar Tagen müde bin und auch immer eine leich­te Tem­pe­ra­tur habe kommt noch erschwe­rend hinzu.

Näch­ste Woche Sams­tag habe ich die Wing Chun Prü­fung (am Tag vor­her noch die neue-Tri­me­ster-Fei­er mit Vor­füh­run­gen), am Diens­tag dar­auf die Mathe­prü­fung, und am Mitt­woch gleich die Wu Shu Prü­fung. Erst danach habe ich den Kopf frei, um das kom­men­de – dann schon ange­fan­ge­ne – Seme­ster einzuteilen.
Zum Zahn­arzt und zum Fri­seur muss ich auch noch im Sep­tem­ber neben dem Ler­nen, und mei­ne pri­va­te Feri­en Todo Liste ist auch noch nicht fertig.

Und dann sind bei Qua­ke Live gera­de die Pre­mi­um Fea­tures gra­tis freigeschalten…

Geschrieben am Mittwoch, 22. September 2010 um 14:32. Kommentare deaktiviert für Hach… Zeit­rei­sen wären doch was
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Schreib­schrift

Schriftprobe
NACHDEM ich mei­ne alte Füll­fe­der reak­ti­viert habe, woll­te ich mal schön schrei­ben aus­pro­bie­ren, was ja im Prin­zip nur mit einer Füll­fe­der geht, da eine schrä­ge­re und locke­re­re Hand­hal­tung mit ihr einhergeht.
Da bin ich drauf­ge­kom­men, dass ich nicht mehr ganz weiß wie man­che Groß­buch­sta­ben in Schreibschrift/Lateinschrift aus­se­hen, und habe danach gegooglet.

Dabei habe ich fol­gen­des her­aus­ge­fun­den: Die heu­ti­gen Schü­ler ler­nen die Buch­sta­ben anders zu schrei­ben als ich früher!
Es hat näm­lich eine Schreib­schrift­re­form gege­ben, um es Schü­lern „ein­fa­cher“ zu machen. Hier zum Ver­gleich wie ich es gelernt habe und wie es jetzt gelehrt wird.
Grund­sätz­lich lässt sich sagen, dass die Groß­buch­sta­ben durch Druck­buch­sta­ben ersetzt wur­den. Oder so eine Mischung dar­stel­len. Auch wenn das aus Leser­lich­keits­grün­den bei vie­len Leu­ten teil­wei­se Ein­zug hält in ihrer Schreib­schrift (in mei­ner auch), sehe ich Nach­tei­le in der Schreibgeschwindigkeit.
Vor allem das gro­ße „A“. Wozu soll ich jetzt abset­zen, anstatt den Stift beim Schrei­ben lau­fen­zu­las­sen und halt eine Schlei­fe zu machen? Beim Schnell­schrei­ben kommt eine Art Schlei­fe von selbst. Genau­so wie die inne­ren Krin­gel bei den Klein­buch­sta­ben wie „a“, „g“ und dergleichen.
An das gro­ße „X“ in der alten Schreib­wei­se kann ich mich nicht mehr erin­nern. Liegt viel­leicht auch dar­an dass Wor­te, die mit X begin­nen, eigent­lich im nor­ma­len Sprach­ge­brauch nicht vor­kom­men und ich das gro­ße X daher seit der Volks­schu­le, als es gelernt wur­de, nicht mehr geschrie­ben habe.

Dann bin ich dar­auf gesto­ßen, dass gera­de Debat­ten um die Schreib­schrift im Gan­ge sind. Man­che wol­len sie gene­rell abschaf­fen, und nur noch die Druck­schrift zu ler­nen machen. Da man ja heut­zu­ta­ge nichts mehr schnell schrei­ben braucht. Schaut sicher toll aus, wenn Unter­schrif­ten dann auch in Druck­buch­sta­ben geschrie­ben wer­den, zusam­men­hän­gen­de Buch­sta­ben hat man ja nie gelernt.

Geschrieben am Dienstag, 14. September 2010 um 17:07. Kommentare deaktiviert für Schreib­schrift
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Weih­nachts­sa­chen und der Witz mit 3D Fernsehern

VOR 2 Jah­ren habe ich geschrie­ben, wann ich zum ersten Mal Weih­nachts­din­ge zu kau­fen sehe. Kek­se und so. Dabei mei­ne ich nicht spo­ra­di­sche Ein­zel­stücke, son­dern ne rich­ti­ge Abtei­lung. Vori­ges Jahr habe ich ver­ges­sen davon zu schrei­ben, dies­mal ist es wie­der frü­her, wie vor­aus­ge­sagt. Aber die Woche scheint die glei­che zu sein. Also 16 Wochen vor Weih­nach­ten. 4 Mona­te! Und hier das genaue Datum: 1. September.

Nach­dem ja über­all Wer­bung für 3D Fern­se­her ist: Ich bin ja der Mei­nung, dass die Her­stel­ler sich nicht auf 3D Fern­se­her kon­zen­trie­ren soll­ten, son­dern die immer noch vor­han­de­nen Flach­bild­schirm-Kin­der­krank­hei­ten end­lich lösen soll­ten, um eine ech­te Alter­na­ti­ve zu Röh­ren­fern­se­hern darzustellen.
Schwarz­wer­te wären ja nicht das Pro­blem, das rich­ti­ge Pro­blem sind „Bild­ver­bes­se­rungs­al­go­rith­men“, die Bewe­gun­gen unna­tür­lich aus­se­hen las­sen, Mini­ruck­ler erzeu­gen oder son­sti­gen Blöd­sinn machen. Wenn dann noch das nor­ma­le Fern­seh­bild auf die vol­le Grö­ße gestreckt wird, wird das Bild auch noch ordent­lich unscharf, wäh­rend das Bild beim Röh­ren­fern­se­her gesto­chen scharf ist.
Statt­des­sen beschäf­ti­gen die Fern­seh­her­stel­ler sich damit, wie 3D ins Wohn­zim­mer kom­men soll, obwohl die Inhal­te dafür auf einer Hand abzähl­bar sind.

Geschrieben am Donnerstag, 9. September 2010 um 15:24. Kommentare deaktiviert für Weih­nachts­sa­chen und der Witz mit 3D Fernsehern
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Mal eben krank sein

JUST AN DEM Tag, an dem ich was für die Uni machen woll­te (wirk­lich, mei­ne Pla­nung hät­te genau hin­ge­haut), bin ich krank gewor­den. Jetzt heißts Ter­mi­ne ver­schie­ben und mehr in kür­ze­rer Zeit machen.

Ich schaue eigent­lich (fast) nur fern, wenn ich krank bin und im Bett lie­ge. Und jedes­mal sehe ich einen Film/eine Seri­en­fol­ge, der/die mir gefällt, und ich mir nor­ma­ler­wei­se nie ange­se­hen hät­te. Sozu­sa­gen der posi­ti­ve Punkt am Kranksein.
Lei­der sehe ich dabei natür­lich auch eini­ges an Schwach­sinn, den ich mir nor­ma­ler­wei­se nie anse­hen wür­de. Der Höhe­punkt der intel­lek­tu­el­len Fern­seh­un­ter­hal­tung war, wie eini­ge Frau­en im Biki­ni einen Was­ser­rut­schen­con­test gemacht haben. Zwei rut­schen eine spe­zi­el­le Was­ser­ru­sche mit einem Rei­fen hin­un­ter, und wer auf der ande­ren Sei­te höher hin­auf­kommt, hat gewon­nen. Die ande­ren waren die Juro­rin­nen. Seich­te Unter­hal­tung fürs Kranksein.

Von Musik­sen­dern habe ich mich auch berie­seln las­sen, und bin auf das Lied gesto­ßen, von dem sich Will Smith mit „Men in Black“ nun, sagen wir „inspi­rie­ren“ ließ: Patri­ce Rus­hen – For­get Me Nots (http://youtu.be/p‑wYDtLVT6Y). Die Bass­li­ne, die Melo­die, ein­fach alles – es scheint mir, als wenn nur der Text ersetzt wurde!

Geschrieben am Samstag, 4. September 2010 um 15:17. Kommentare deaktiviert für Mal eben krank sein
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Tin­ti­ge Schreibgeräte

AUFGRUND DES Notiz­bu­ches habe ich mir auch mal wie­der Gedan­ken gemacht, womit ich die­ses beschrei­ben wer­de. Immer­hin bin ich mit Kugel­schrei­ber nicht glück­lich, da ich so fest auf­drücken muss beim schrei­ben. Außer­dem pat­zen sie manchmal.

Obwohl ich Füll­fe­dern lie­be, haben auch die­se ihre Nach­tei­le: Tin­ten­pa­tro­nen wech­seln, Deckel rauf-run­ter, usw. Irgend­wann hat sich einer gedacht, dass es da ne Lösung geben soll­te und Tin­ten­rol­ler erfun­den. Eine Mischung aus Kugel­schrei­ber und Füll­fe­der. Schaut aus wie ein Kuli (auch die Spit­ze), nur ist er mit Tin­te gefüllt, wodurch man nicht fest auf­drücken muss. War bis­her mein favo­ri­sier­tes Schreib­ge­rät, nur haben die bil­li­gen zum Ver­schmie­ren geneigt.
Dann habe ich eine noch neue­re Erfin­dung ent­deckt: Gel­schrei­ber. Eine Mischung aus Tin­ten­rol­ler und Kugel­schrei­ber. Die Tin­te ist nicht lösch­bar, und trock­net schnel­ler. Dafür muss man mei­ner Mei­nung nach wie­der­um etwas fester auf­drücken als beim Tintenroller.

Irgend­wie gibt es nicht das per­fek­te Schreib­ge­rät für mich.
Wer übri­gens glaubt, dass Füll­fe­dern ohne­hin nie­mand mehr ver­wen­det, den muss ich sagen: Die über­wäl­ti­gen­de Aus­wahl besagt das Gegen­teil. Über­wäl­ti­gend ist auch der Preis der exklu­si­ven Füll­fe­dern, wo meh­re­re hun­dert Euro den Durch­schnitt bil­den. Spä­te­stens im vier­stel­li­gen Preis­be­reich stellt sich die Fra­ge nach der Verhältnismäßigkeit.
Hier noch ein Bild mei­ner Füll­fe­der, die ich nach unge­fähr 10 Jah­ren her­um­lie­gen wie­der aus­pro­biert habe (Sie schreibt wie am ersten Tag, als wenn nichts gewe­sen wär nach­dem ich sie mit ein biss­chen Was­ser gestrei­chelt und die gerif­fel­ten Metall­tei­le mit Nagel­lack­ent­fer­ner behan­delt habe um dem Grün­span Herr zu wer­den): Wenn der Riss im Gehäu­se (hier nicht sicht­bar) nicht wäre, wür­de ich mir Sor­gen machen, wo ich noch pas­sen­de Tin­ten­pa­tro­nen her­be­kom­men könn­te, da ich sie nicht mehr zu kau­fen gefun­den habe – also müs­sen die rest­li­chen reichen.
Füllfeder

Geschrieben am Donnerstag, 19. August 2010 um 15:12. Kommentare deaktiviert für Tin­ti­ge Schreibgeräte
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Aktua­li­sie­run­gen

MANCHMAL schrei­be ich bei Arti­keln Neu­es hin­zu, wenn neue Erkent­nis­se kom­men. Dies­mal sind es gleich 2 Ein­trä­ge, die auf neu­en Stand gebracht wur­den: Der noch recht fri­sche Notiz­buch­ein­trag wur­de erwei­tert mit einer Mög­lich­keit, den Goog­le Calen­der mit einem Notiz­buch zu kombinieren.
Der Cubee­craft­ein­trag wur­de mit neu­en Cubees gefüllt, wodurch fast dop­pelt so vie­le zu sehen sind. Jetzt gehen mir aber die Ideen aus, wel­che neu­en ich noch machen könnte 😉
Und wenn ich gera­de dabei bin: Die aktu­el­le Month­ly Frat­ze ist auch hochgeladen.

Geschrieben am Dienstag, 17. August 2010 um 07:52. Kommentare deaktiviert für Aktua­li­sie­run­gen
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Notiz­buch

Notizbuch
Update 17.08.2010: Ande­re Her­stel­ler & Goog­le Calen­dar hinzugefügt.
Don’t belie­ve the hype! Trotz­dem habe ich mir ein hoch­ge­lob­tes teu­res Mar­ken­no­tiz­buch gekauft. In einem ört­li­chen Papier­ge­schäft, da im Inter­net die Beschaf­fen­heit des Buches nicht fest­stell­bar ist.
Dort gab es dann auch eine eige­ne „Mole­ski­ne“- Abtei­lung, wie die Notiz­bü­cher des gleich­na­mi­gen gehyp­ten Her­stel­lers hei­ßen. Ver­gli­chen mit den ande­ren haben sie mich über­zeugt und mir so ein ca. a6 Büch­lein mit blan­ken Sei­ten und creme­wei­ßen Papier genom­men. Spä­ter habe ich es in einem ande­ren Geschäft 3 Euro bil­li­ger gese­hen. Na ja.

Vor­her habe ich wie immer das Inter­net durch­for­stet und Foren­th­reads, Test­sei­ten und Her­stel­ler­sei­ten gele­sen. Ande­re Her­stel­ler haben näm­lich ähn­li­che Pro­duk­te, die auch durch­dach­ter sind. Die haben dann auch bei­spiel­wei­se durch­num­me­rier­te Sei­ten und bei den letz­ten paar Sei­ten ist eine Per­fo­rie­rung zum Her­aus­rei­ßen. Oder das Papier eig­net sich auch für tin­ten­ba­sier­te Schreib­ge­rä­te, was bei den Mole­ski­nes nicht der Fall ist.
Die bei­den Fir­men, die sich her­aus­kri­stal­li­siert haben sind „Brun­nen“ und „Leucht­turm 1917“. Klar, die Aus­wahl ist weit grö­ßer, genau­so wie die Prei­se eini­ger Alter­na­ti­ven; und die bil­li­ge­ren haben eine schlech­te­re Qualität.

Ich habe gesagt, dass ich mir ein Leucht­turm­no­tiz­buch zule­gen wer­de zum Ver­gleich, aber das ist schwie­ri­ger als gedacht. Selbst in einem Geschäft einer gro­ßen Bücher­ket­te. Aber ich war so fas­zi­niert von der Grö­ße (4 Stock­wer­ke, 3500(?)qm, Lese­ecken, usw.), dass ich zuviel her­um­ge­schaut habe und kei­ne Zeit mehr hat­te. Aber auf die schnel­le habe ich kei­ne nor­ma­len Notiz­bü­cher die­ser Fir­ma gefun­den. In einem ande­ren Geschäft gab es kei­nes in schwarz. Die Innen­sei­ten konn­te ich mir nicht anse­hen, aber vom Cover war ich nicht all­zu begeistert.
Die Fir­ma Brun­nen ist aus­ge­schie­den, da des­sen Notiz­bü­cher zu dick für mei­nen Geschmack sind.

Einen wei­te­ren Ein­satz­zweck habe ich auch gefun­den: Den aktu­el­len Goog­le-Wochen­ka­len­der drucke ich in der rich­ti­gen Grö­ße aus und lege/klebe die­sen dann ins Notiz­buch. Ist sicher nicht für jeden toll, für mich jedoch schon. Natür­lich wirft sich die Fra­ge auf, war­um ich nicht gleich ein Kalen­der­no­tiz­buch ver­wen­de: So habe ich die Ter­mi­ne schon ein­ge­tra­gen. Näch­träg­lich kann ich ja durch­strei­chen und Neu­es hinzufügen.
Da Goog­le ja nicht die Mög­lich­keit bie­tet, von Haus auf in Grö­ße A6 zu drucken (was aber ohne­hin einen Tick zu groß wäre), muss ich es hän­disch ver­klei­nern bevor es gedruckt wird. Da ich mir aber ein Tem­p­la­te zurecht­ge­ba­stelt habe, um die rich­ti­ge Grö­ße zu bekom­men, geht das ruck zuck. Und so sieht es unge­fähr aus: (Und ja, es ist les­bar, not­falls kann die Schrift­grö­ße aber auch ver­grö­ßert werden)
Kalender im Notizbuch

Geschrieben am Freitag, 13. August 2010 um 17:25. Kommentare deaktiviert für Notiz­buch
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