Fro­he Weih­nach­ten 2010

NACHDEM mich eine Ver­küh­lung mit Fie­ber etwas mit mei­ner Pla­nung zurück­ge­wor­fen hat (ich hof­fe, ich schaf­fe den Kalen­der noch vor dem Jahreswechsel):

Fro­he Weihnachten!

Geschrieben am Freitag, 24. Dezember 2010 um 14:03. Kommentare deaktiviert für Fro­he Weih­nach­ten 2010
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Wie­der nur kurz

WEIL ICH mich gleich auf den Weg zur ersten Weih­nachts­fei­er mache.
Die Dezem­ber­to­do­li­ste schaut soweit so gut aus, ich bin im Plan der Din­ge, die wirk­lich rea­li­stisch zu erle­di­gen sind. Auch mei­ne Unito­do­li­ste geht vor­an, letzt­lich ist es mög­lich, Anfang näch­stes Seme­ster (also inner­halb des ersten Monats) mei­nen Bache­lor zu haben, bei Ver­zö­ge­run­gen ist das rest­li­che Seme­ster noch da.
Und wenn alles gut geht, kann ich näch­stes Seme­ster eine LVA für die all­ge­mei­ne Rela­ti­vi­täts­theo­rie (all­ge­mein ver­ständ­lich zusätz­lich machen.

Geschrieben am Freitag, 17. Dezember 2010 um 18:03. Kommentare deaktiviert für Wie­der nur kurz
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Dezem­ber­to­do­li­ste

DIESEN Dezem­ber habe ich eini­ges vor, lau­ter Din­ge die meh­re­re Tage benö­ti­gen, kurz: rein rech­ne­risch kann sich gar nicht alles ausgehen.

Da wären 3 Musik­mi­xe, die ich machen möchte.
Die „Klei­nig­keit“ namens Bachelorarbeit.
Die Wortuhr.
Der 2011er Kalender.
Außer­dem bin ich auf der Suche nach Cubee­craft-Kalen­der, mit der Opti­on einen sel­ber zu erstellen.
Nicht zu ver­ges­sen die Weih­nachts­kar­te für die Verwandtschaft.

Geschrieben am Donnerstag, 9. Dezember 2010 um 17:47. Kommentare deaktiviert für Dezem­ber­to­do­li­ste
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Advent­ka­len­der­mit­mach­dings

GILLY hat zu einer Blog­pa­ra­de auf­ge­ru­fen und nach Fotos von Advent­ka­len­dern gefragt, mit der Gewinn­mög­lich­keit eines Amazon-Gutscheins.

Dabei gelernt, dass es in Deutsch­land „Advents­ka­len­der“ heißt statt „Advent­ka­len­der“. Auch wenn ich nicht ver­ste­he, woher das zusätz­li­che „s“ kommt.
Wie auch immer, hier mein Bei­trag; etwas ver­spä­tet, daher feh­len schon ein paar Schokostücke.
Adventkalender 2010

Geschrieben am Mittwoch, 8. Dezember 2010 um 19:05. Kommentare deaktiviert für Advent­ka­len­der­mit­mach­dings
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Irgend­wo da draußen

IN MANCHEN Din­gen sind Wis­sen­schaft­ler voll­kom­men stur. Zum Bei­spiel, dass sich nichts schnel­ler als Licht bewe­gen kann, weil jemand For­meln auf­ge­stellt hat, die auf die­ser Annah­me beru­hen. Oder dass Lebe­we­sen ande­rer Pla­ne­ten genau­so auf­ge­baut sein müs­sen wie hier auf der Erde. Zumin­dest bezüg­lich der letz­te­ren Theo­rie könn­te es jetzt zu einem Umden­ken kommen.

Jetzt wur­de näm­lich her­aus­ge­fun­den, dass irgend­wel­che Bak­te­ri­en (gif­ti­ges) Arsen für ihre DNA benut­zen. Frü­her wur­de davon aus­ge­gan­gen, dass dafür Phos­phor ver­wen­det wird, und nichts ande­res mög­lich ist. Kurz­sich­ti­ge Denk­wei­se, habe ich immer gesagt. Egal ob das jetzt wahr ist oder nicht, es zwingt die Wis­sen­schaft­ler (hof­fent­lich) zu einem Umden­ken. Die Chan­ce, dass auf einem ande­ren Pla­ne­ten Leben exi­stiert ist dadurch für eini­ge Leu­te um eini­ges höher gewor­den, wenn nicht die genau glei­chen Vor­aus­set­zun­gen dafür nötig sind.

Ich war­te ja nur auf den Tag, an dem erkannt wird, dass es doch mög­lich ist, sich schnel­ler als das Licht zu bewegen.

Geschrieben am Samstag, 4. Dezember 2010 um 17:30. Kommentare deaktiviert für Irgend­wo da draußen
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Platz für Rettungsgassen

HEUTE IN DER Zei­tung gele­sen, dass in Öster­reich ab 2012 soge­nann­te Ret­tungs­gas­sen auf Auto­bah­nen gemacht wer­den müs­sen bei Staus. Also sol­len Ein­satz­wä­gen nicht mehr am Pan­nen­strei­fen fah­ren son­dern zwi­schen den Autos durch.

Die Autos der lin­ke­sten Spur sol­len soweit als mög­lich links ste­hen, alle ande­ren ziem­lich rechts, die rech­te­ste Spur am Pan­nen­strei­fen. Ich weiß ja nicht, wie sich das die Leu­te in der Theo­rie vor­stel­len, in der Pra­xis kann das ja gar nicht funk­tio­nie­ren: Immer­hin müs­sen (fast) alle Auto- und Last­wa­gen­fah­rer mit­spie­len bei die­ser Akti­on, damit sich eine freie Spur für die Ein­satz­wä­gen bil­det. In Deutsch­land gibt es das schon lange.
Das Suchen in you­tube nach „Ret­tungs­gas­se“ hat mei­ne Befürch­tun­gen bestä­tigt, vie­le Vide­os wo gezeigt wird, wie Feuerwehr/Polizei/Rettung/Abschleppdienst ver­su­chen sich durch­zu­kämp­fen, und vie­le Leu­te nicht mit­spie­len. Und zwar nicht eine ver­nach­läs­sig­ba­re Men­ge an Aus­nah­men, son­dern eini­ge bis vie­le. Bei einer Zuwi­der­hand­lung sind laut oben ver­link­ten Wiki­pe­dia­ar­ti­kel übri­gens ein­schüch­tern­de 20 Euro zu zahlen.
Ich mei­ne, anstatt dass die Ein­satz­wä­gen am Pan­nen­strei­fen fah­ren, sol­len alle ande­ren am Pan­nen­strei­fen aus­wei­chen. Ist natür­lich, viieeel ein­fa­cher, viieeel weni­ger umständ­lich und viieeel schneller…

Ein wei­te­res Pro­blem sehe ich bei Zufahr­ten zur Auto­bahn, die Ein­satz­wä­gen müs­sen ja erst­mal auf die Auto­bahn kom­men. Anstatt sich also ein­fach rechts zu hal­ten und am Pan­nen­strei­fen ent­lang zu fah­ren, müs­sen sie über­haupt erst­mal in die Ret­tungs­gas­se hin­ein, es wird also eine Zufahrts­gas­se zur Ret­tungs­gas­se benö­tigt, was wie­der­um Pro­ble­me macht.

Noch ein klei­nes Detail am Ran­de: Damit wird am Pan­nen­strei­fen am Stau vor­bei­fah­ren zum Kava­liers­de­likt; die Poli­zei wird nie­man­den stra­fen, schließ­lich fährt die­se ja inmit­ten der Autokolonne.

Geschrieben am Mittwoch, 24. November 2010 um 12:58. Kommentare deaktiviert für Platz für Rettungsgassen
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Ver­wa­sche­ne Bilder

GOOGLES Street View ist jetzt auch in Deutsch­land gestar­tet, wo es schon im Vor­hin­ein gro­ße Auf­schreie gege­ben hat, und jetzt schrei­en die Leu­te wie­der. Ich bin ja Ver­fech­ter der Pri­vat­s­sphä­re, und ver­fol­ge den Ver­fall eben­die­ser mit wei­nen­den Augen, wäh­rend dies die All­ge­mein­heit nicht inter­es­siert. Daher ver­ste­he ich umso­we­ni­ger wenn die Leu­te auf ein­mal auf die Bar­ri­ka­den stei­gen, nur weil ein Foto ihres Hau­ses im Inter­net erscheint. Aber Face­book wird ger­ne ver­wen­det, da ist der Daten­schutz auf ein­mal unwichtig.

Mei­ner Mei­nung nach ist Street View eines der besten Din­ge seit Erfin­dung von Land­kar­ten. Mal einen Urlaubs­ort besu­chen oder ein­fach frem­de Städ­te, oder Erin­ne­run­gen an Orte auf­le­ben lassen.
Was ist Schlim­mes dar­an? Jeder darf Fotos vom Haus in dem ich woh­ne machen, die Leu­te dür­fen sogar davor ste­hen blei­ben und es sich anse­hen! Ein­bre­cher bringt Street View gar nichts. Ver­al­te­te Bil­der aus einem Stan­dard­win­kel hel­fen nicht viel beim Aus­kund­schaf­ten. Gesich­ter und Num­mern­ta­feln wer­den ohne­hin unkennt­lich gemacht.

Trotz­dem wider­spre­chen eini­ge Leu­te der Ver­öf­fent­li­chung die­ser Fotos im Inter­net. Begrün­den kön­nen es die wenig­sten, und man­che Leu­te wis­sen nicht­mal wor­um es geht.
Also wer­den die Häu­ser der Auf­schrei­en­den „ver­pi­xelt“. Eigent­lich ver­un­schärft, verwaschen.
Wenn ver­pi­xel­te Bil­der dann mit­tels Foto­funk­ti­on (Bil­der, die Pri­vat­men­schen geschos­sen haben) sicht­bar wer­den, wird den Leu­ten vor Augen gehal­ten wie sinn­los ihr Auf­bäu­men gegen den Fort­schritt ist.
Es ist näm­lich völ­lig legal, die­se Bil­der zu machen. Und die­se ins Inter­net zu stel­len eben­falls. Anstatt sich also blind­lings dage­gen zu weh­ren, soll­ten die Leu­te mal die Vor­tei­le von Street View kennenlernen.
Ein Foto­graf hat übri­gens beschlos­sen, die zen­sier­ten Bil­der syste­ma­tisch durch eige­ne Bil­der zu erset­zen. Hack­ing the system sozusagen.

Geschrieben am Sonntag, 21. November 2010 um 17:32. Kommentare deaktiviert für Ver­wa­sche­ne Bilder
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Wör­ter­uhr

ES GIBT eine tol­le Uhr, die voll mei­nen Geschmack trifft, und typo­gra­fisch die Uhr­zeit dar­stellt. Nennt sich QlockT­wo und ist 885 Euro teu­er; in der Edel­stahl­ver­si­on 1085 Euro. Deut­lich zuviel für ein Stu­den­ten­bud­get, und nach kur­zem Über­le­gen auch ein nicht nach­voll­zieh­ba­rer Preis.

Rein von den Mate­ri­al­ko­sten kommt man bei einer Ein­zel­an­fer­ti­gung auf unge­fähr 100 – 150 Euro, je nach ver­wen­de­ten Mate­ria­li­en. Wenn eine „nor­ma­le“ Uhr nach­ge­baut wer­den soll, sind allei­ne die Mate­ri­al­ko­sten meist 2 – 3x so hoch wie die fer­ti­ge Uhr, und es zahlt sich dadurch nicht aus. Bei der Wort­uhr ist es also nahe­lie­gend, sie ein­fach mal nach­zu­bau­en, und genau das habe ich vor.

Mei­ne Mikro­con­trol­ler­pro­gram­mier- und Elek­tronik­kennt­nis­se sind zwar schon etwas ange­staubt, aber ein paar LEDs zusam­men­lö­ten brin­ge ich schon noch zusam­men. Gut, ein paar über­ra­schen­de Stol­per­stei­ne habe ich schon ent­deckt, und ein paar wer­den noch fol­gen, aber letzt­lich ist nicht viel dahinter.
Daher sehe ich dem Pro­jekt sehr zuver­sicht­lich ent­ge­gen, und wenn ich die Zeit und die ersten Tei­le dafür habe (letz­te­res wird ev. noch ein paar Wochen dau­ern), wer­de ich auch hier im Blog immer wie­der mal was dazu schreiben.

Geschrieben am Freitag, 19. November 2010 um 09:39. Kommentare deaktiviert für Wör­ter­uhr
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Nur so. Ganz kurz.

KOMME gera­de nicht dazu, einen sinn­vol­len Arti­kel zu schrei­ben, da eini­ges los ist. Aber nichts blog­ba­res. Kann sein, dass näch­ste Woche das­sel­be ist.
Wenn der Tag doch nur 50 Stun­den hätte!

Geschrieben am Mittwoch, 10. November 2010 um 20:40. Kommentare deaktiviert für Nur so. Ganz kurz.
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Neue Din­ge

DIE GEBLOCKTE Lehr­ver­an­stal­tung ist mehr oder weni­ger zuen­de, jetzt gehts wie­der mehr ans Ler­nen und (Weiter-)schreiben mei­ner Bakk­a­r­beit (bzw. um ehr­lich zu sein kann man mehr oder weni­ger sagen, damit anzu­fan­gen, weil das bis­her geschrie­be­ne ver­nach­läs­sig­bar ist)

Was ande­res: Mein Vater hat sich ein neu­es Auto gekauft. Zumin­dest mal unter­schrie­ben, kommt erst spä­ter. Das alte hät­te unge­fähr 6mal soviel geko­stet als es wert ist, wenn es Pickerl-rea­dy hät­te wer­den sollen.

Außer­dem beschäf­ti­ge ich mich der­zeit mit Mikro­con­trol­ler­pro­gram­mie­rung, zumin­dest mit der Theo­rie. Hab da zwei Ideen, die ich ver­wirk­li­chen möchte.

Geschrieben am Donnerstag, 4. November 2010 um 18:22. Kommentare deaktiviert für Neue Din­ge
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