Steel­balls

15 Jah­re lang muss­ten wir war­ten. Oder 14. Oder 12. Oder 10. So rich­tig einig sind sich die Spie­le­ma­ga­zi­ne und Nach­rich­ten­por­ta­le nicht, je nach Rechen­wei­se kommt man auf ande­re Zah­len. Jeden­falls ne lan­ge Zeit, in der das Spiel schon mehr­mals »Vapor­wa­re«- Aus­zeich­nun­gen bekam, doch ich behielt recht: Irgend­wann kommt es raus; und jetzt ist Duke Nukem Fore­ver da, und die Mei­nun­gen gehen auseinander.

Es ist wohl das Spiel, das jeder Shoo­ter­spie­ler mal gespielt haben muss um sagen zu kön­nen den run­ning gag der Spie­le­indu­strie gespielt zu haben. Duke Nukem Fans kom­men ohne­hin nicht drum rum.
Nach so lan­ge Zeit ist die Erwar­tung natür­lich hoch, daher sind auch eini­ge ent­täuscht, ande­re lie­ben es aber. Ich zäh­le mich eher zu letzteren.
Es gibt eini­ge Kri­tik­punk­te, wie den Schwach­sinn, immer nur zwei Waf­fen gleich­zei­tig bei sich zu haben oder dass das Sprin­gen sich irgend­wie hacke­lig anfühlt. Oder den stark schwan­ken­den Schwie­rig­keits­grad. Aber wenn Sexis­mus und der­be Sprü­che als nega­tiv her­vor­ge­ho­ben wer­den, hat jemand das Spiel nicht ver­stan­den – das ist es was es aus­macht. Der Duke ist ein­fach ein Frau­en­held mit flot­ten Sprü­chen. Das ist auch genau das was man zu erwar­ten hat­te, zusam­men mit Wit­zen aus der unter­sten Schub­la­de, und unzäh­li­ge Anspie­lun­gen auf ande­re Spie­le und Filme.
Duke Nukem Fore­ver ist im Prin­zip das gewor­den, wor­auf die Fans gehofft hat­ten, nicht mehr und nicht weni­ger. Dass es der Mas­se nicht gefällt, war zu erwarten.

Und ja, ich freu mich schon auf Postal 3, das noch­mals ne Ecke der­ber sein wird.

Geschrieben am Freitag, 1. Juli 2011 um 10:22. Kommentare deaktiviert für Steel­balls
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Unser Schul­sy­stem

GAR NICHT SO LANGE HER, da war ich auch mal in der Schu­le, und ich hat­te auch die Erfah­rung eine Nach­prü­fung zu machen. Daher kann ich sagen: Mit drei Fün­fer auf­zu­stei­gen ist abso­lu­ter Schwach­sinn. So gro­ßer Schwach­sinn, dass man nor­ma­ler­wei­se gar nicht dar­über nach­den­ken soll­te, und es schon gar nicht aus­spre­chen sollte.

Ich mei­ne: Wer glaubt ernst­haft, dass die Lei­stun­gen unse­re Schü­ler bes­ser wer­den mit so einer Rege­lung? Und sich dann beschwe­ren, dass wir in Tests schlecht abschnei­den. Die Angst vorm Durch­fal­len bringt einen rie­si­gen Moti­va­ti­ons­schub um sich anzu­stren­gen, wenn das weg­fällt ist es den Leu­ten egal.
Heu­ti­gen Schü­lern ist auch vie­ler mehr egal. Ja, Vor­ur­teil, aber ist so. Bestes Bei­spiel: Mei­ne zwei Cou­sins, einer Volks­schu­le, einer Unter­stu­fe. Noten sind Zufalls­zah­len für die, Haupt­sa­che kein Fün­fer. Nein, auch dann ist es eigent­lich egal.
Was ist also wenn der Anreiz des Auf­stei­gens in die näch­ste Klas­se nichts Beson­de­res mehr ist, nichts wofür man sich anstren­gen muss? Ich kann mir also drei Fächer aus­su­chen, die ich nicht mag, und für die mache ich nichts? Juhu, in Mathe, Deutsch und Eng­lisch macht dann wohl nie­mand mehr was. Und wer glaubt, mit drei Fün­fern eine Nach­prü­fung zu schaf­fen, der ist ein Genie, der die Fün­fer im Zeug­nis nur bekom­men hat weil er immer nur in der Son­ne gele­gen ist statt zu lernen.

Wie gesagt, ich hat­te das Ver­gnü­gen, eine Nach­prü­fung zu machen, und der Gedan­ke dar­an eine Klas­se zu wie­der­ho­len und alle Freun­de zu ver­lie­ren hat mich ange­spornt, und das näch­ste Schul­jahr habe ich mich mehr ange­strengt um nicht noch­mal in die­se Situa­ti­on zu kommen.

Lustig war auch die Idee, Schwer­punk­te zu set­zen auf die Din­ge, die beim PISA- Test gefragt wer­den, damit wir dort bes­ser abschnei­den. Klar, pfeif auf eine umfas­sen­de Aus­bil­dung, wir arbei­ten nur auf den PISA- Test hin um Punk­te abzu­stau­ben. Wär so, wie wenn man die Gebie­te und Fra­gen der Intel­li­genz­tests aus­wen­dig lernt und trai­niert um mehr IQ- Punk­te zu bekom­men. Intel­li­gen­ter wird man dadurch auf kei­nen Fall.

Geschrieben am Donnerstag, 23. Juni 2011 um 19:25. Kommentare deaktiviert für Unser Schul­sy­stem
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Feu­ri­ge und eisi­ge Eindeutschungen

NEIN, EINTRÄGE ÜBER Bücher neh­men noch immer kein Ende. Da ich aber soviel lese, wer­den Bücher wohl auch wei­ter­hin ein hei­ßes The­ma im Blog sein. Dies­mal ein bestimm­tes. Oder meh­re­re bestimm­te, da es sich um eine (noch nicht voll­stän­di­ge) Rei­he han­delt: »Das Lied von Eis und Feu­er« von Geor­ge R.R. Martin.

Als damals »Herr der Rin­ge« neu­über­setzt wur­de, war der Auf­schrei so groß, dass die alte Über­set­zung wie­der auf­ge­legt wird (Ich erwähn­te es scho­mal, die Anre­de mit »Chef« statt »Herr« war eines der Kritikpunkte).
Ich weiß nicht, ob die Über­ar­bei­tung vom Lied von Eis und Feu­er ein noch schlim­me­rer Fall ist oder ein etwas weni­ger schlim­mer. Der Auf­schrei der Fans ist jeden­falls laut und abso­lut berechtigt.

Man stel­le sich vor, man liest 8 Bücher inner­halb von unge­fähr 15 Jah­ren, und auf ein­mal beschließt der Ver­lag, die Namen der Cha­rak­te­re und Orte umzu­än­dern in einer Neu­auf­la­ge. Die Fort­set­zung der Serie läuft nur noch in der Neu­auf­la­ge, die alte Über­set­zung wird nicht mehr fort­ge­führt. Ein Schlag ins Gesicht aller der­je­ni­gen, die für den Erfolg der Buch­rei­he ver­ant­wort­lich sind. Immer­hin haben die­se gezeigt, dass die alte Vari­an­te (mit eng­li­schen Namen) so schlecht nicht sein konn­te, sonst wäre es kein Erfolg geworden.
Der eng­li­sche Flair, der in der jet­zi­gen Fern­seh­se­rie durch den eng­li­schen Akzent gut rüber­kommt, is durch Ein­deut­schun­gen nichts mehr wert und nur noch ein aus­tausch­ba­rer Schau­platz. Bei den Har­ry Pot­ter Kin­der­bü­chern ist auch nie­mand auf die Idee gekom­men einen »Harald Töp­fer« als Hel­den zu neh­men, obwohl das Ziel­pu­bli­kum mehr Pro­ble­me mit Eng­lisch hat.

Doch das Pro­blem ist auch noch die inkon­se­quen­te Über­set­zung. Bei­spie­le: Jon Snow wird zu Jon Schnee, King’s Landing zu Königs­mund, Caster­ly­rock zu Caster­ly­stein (obwohl die kor­rek­te Über­set­zung von ›rock‹ ›Fels‹ ist). Ande­re Namen wer­den gar nicht über­setzt, ande­re in Laut­schrift umge­wan­delt wie Lan­ni­ster zu Len­ni­ster wird.
Die zwei­te Auf­la­ge der Neu­über­set­zung bekommt wie­der teil­wei­se ande­re Namen, da es sich her­um­ge­spro­chen hat dass Man­ches ganz schlimm über­setzt wur­de, wodurch auch neue Leser sich umstel­len müs­sen, nicht nur Stammleser.
Sehr inter­es­sant wird es, wenn die Fern­seh­se­rie auf deutsch kommt, ob die eng­li­schen Namen bei­be­hal­ten wer­den (wie immer bei Serien/Filmen) oder die neu­en deut­schen Namen ver­wen­det wer­den. Seher der Serie, die dann die neu­en Bücher lesen wer­den dann auch schön ver­wirrt sein.

Die neu­en Cover schau­en nicht schlecht aus, als ich in einer Buch­hand­lung die Bücher in die Hand nahm, bekam ich aber kleb­ri­ge Fin­ger davon, kei­ne Ahnung was da schief­ge­lau­fen ist, von irgend­was ist zuviel ver­wen­det wor­den habe ich im Inter­net gelesen.
Ein wei­te­res Pro­blem ist, dass ein eng­li­sches Buch in zwei deut­sche geteilt wur­de, was (lei­der) üblich ist, bei Neu­aus­ga­ben aber nicht mehr der Fall ist (Bei­spiel: »Rad der Zeit«). Hier sind es in der Neu­aus­ga­be wie­der zwei Bücher, die zusätz­lich noch teu­rer wur­den. Ein deut­sches Buch kostet mehr als das dop­pel­te eines eng­li­schen, und man benö­tigt zwei um ein eng­li­sches zu erhal­ten; also zahlt man für die deut­sche Aus­ga­be das vier­fa­che der eng­li­schen! Dafür ist die Schrift groß und die Sei­ten dick, damit nicht sofort ins Auge springt dass rei­ne Geld­ma­che­rei dahin­ter steckt.

Glück­li­cher­wei­se habe ich der­zeit vie­le ande­re Bücher zu lesen, um abzu­war­ten ob nicht eine Neu­auf­la­ge der alten Über­set­zung kommt wie bei Herr der Rin­ge, viel­leicht wenn die Serie zuen­de ist. Falls sie zuen­de geschrie­ben wird, denn die War­te­zei­ten zwi­schen den ein­zel­nen Bän­den sind sehr lan­ge, und rein rech­ne­risch wird der Autor wenn der letz­te Band kommt im geho­be­nen Alter sein. Und er soll fest­ge­legt haben, dass nach sei­nem Tode nie­mand die Serie zuen­de schrei­ben darf.

Also: Die alte Aus­ga­be kau­fen hat kei­nen Sinn, da sie nicht mehr fort­ge­führt wird (und zu exor­bi­tan­ten Prei­sen gehan­delt wird), die neue ist auch aus­ge­schlos­sen, daher bleibt nur abwarten.

Geschrieben am Donnerstag, 16. Juni 2011 um 14:16. Kommentare deaktiviert für Feu­ri­ge und eisi­ge Eindeutschungen
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Mobi­le Zeitreise

ES GIBT SIE NOCH, DIE Blogstöck­chen! Dies­mal wie­der eines, bei dem ich mit­ma­che. Habe es von der Blog­blu­me, und wer­fe es wie immer in den vir­tu­el­len Raum.
Wor­um gehts dies­mal: Um Han­dys, genau­er gesagt die per­sön­li­che Geschich­te der bis­her beses­se­nen Handys.

Wel­ches war dein erstes Handy?
Lan­ge habe ich mich davor gedrückt, bis mir mehr oder weni­ger eines auf­ge­zwun­gen wur­de, dann habe ich mir das Nokia 3310 gekauft, muss so um ’99 her­um gewe­sen sein. War toll klein, konn­te eine lan­ge SMS in 4 ein­zel­ne auf­split­ten, und Nokia war ohne­hin die Mar­ke damals.

Wie vie­le Han­dys hat­test du seitdem?
Eines. Ja, ich hat­te in mei­nem Leben genau zwei Han­dys. Das »neue« hat­te ich damals gekauft, als mein altes schon mit dem zwei­ten Akku Pro­ble­me hat­te, und das jet­zi­ge wird ersetzt, wenn ich wie­der Akku­pro­ble­me habe. Gut, habe ich jetzt schon, aber noch nicht so schlimm, und einen Ersatz­ak­ku wer­de ich auch noch probieren.
Für mich sind Han­dys ein­fach Gerä­te zum Tele­fo­nie­ren, ein Gebrauchs­ge­gen­stand, und kein Mode­ac­ce­soi­re, Sta­tus­sym­bol oder Minicomputer.

Besitzt du schon ein Han­dy Bau­jahr 2010 – 2011 (Smart­phone, iPho­ne, Blackberry…)?
Nein, mei­nes ist ein Klapp­han­dy von Moto­ro­la (PEBL U6), und ich habe mir damals geschwo­ren nur noch Klapp­han­dys zu kau­fen, weil Tasten­sper­ren nie gescheit funk­tio­nie­ren und gene­rell ein PITA sind. Ein­fach auf­klap­pen und es ist benutzbar.

Wenn ja, wel­ches System läuft auf dei­nem Han­dy (Android, iOS, Sym­bi­an, Win 7,…)?
Wenn, dann wür­de es ein Android wer­den, was ande­res kommt aus ver­schie­de­nen Grün­den ein­fach nicht in Frage.

Bist du zufrie­den mit dei­nem Han­dy, oder gibt es etwas was dich dar­an stört?
Es gibt an jedem Han­dy was, das mich stört. Bei mei­nem ist es die lei­der kaum ver­wend­ba­re Kame­ra, die fast unbrauch­ba­re Bil­der lie­fert. Aber wie oft ich mir eine geschei­te Kame­ra gewünscht hät­te kann ich an einer Hand abzäh­len. Han­dy ist halt ein Telefoniergerät.

Wofür benutzt du dein Han­dy am mei­sten – tele­fo­nie­ren oder simsen?
Tele­fo­nie­ren. Fast aus­schließ­lich. SMSen fand ich immer schon umständ­lich, und war meist teu­rer als ne hal­be Minu­te tele­fo­nie­ren, wo man viel mehr Inhalt unter­brin­gen kann.

Pre­paid oder Vertrag?
Pre­paid. Sowe­nig wie ich (und mei­ne gan­ze Fami­lie) tele­fo­nie­re, zahlt sich nichts ande­res aus. Ver­trä­ge um 10 Euro pro Monat, bei den so vie­le Frei­mi­nu­ten dabei sind dass ich nie wüss­te was ich alles erzäh­len soll­te sind die gün­stig­ste Ver­trags­mög­lich­keit, ver­gli­chen mit mei­nen 20 Euro Pre­paid womit ich min­de­stens ein hal­bes Jahr aus­kom­me, aber immer noch ver­dammt teuer.

Ich nut­ze mein Han­dy auch als…
Wenn ich wirk­lich grad irgend­wo bin, wo ich nichts ande­res zur Ver­fü­gung habe und mir fad ist, mal kurz ein Renn­spiel oder ein Flip­per. Immer­hin kann mein Han­dy ja Java! Auf­grund des klei­nen Bild­schirms aber nie län­ge­re Zeit. Aber sonst: Eigent­lich nur zum Tele­fo­nie­ren, und selbst das nur sel­ten. Haupt­säch­lich ben­nut­ze ich es als Erreichbarkeitsding.

Hast du noch eins dei­ner alten Han­dys in irgend­ei­ner Schub­la­de her­um­flie­gen und wenn ja, welches?
Ja, mein altes liegt noch im Schrank.

Denkst du dar­über nach, dir ein neu­es Han­dy zuzulegen?
Nicht aktiv, ich ver­fol­ge so neben­bei die Smart­phone­ent­wick­lun­gen, aber habe noch kei­ne »muss ich haben« Erfah­rung gehabt.

Wenn ja, hast du schon eins ins Auge gefasst (Mar­ke, Modell)?
Sam­sung scheint der­zeit gera­de soli­de Han­dys zu machen, aber wie gesagt, dafür beschäf­ti­ge ich mich zuwenig.

Geschrieben am Donnerstag, 9. Juni 2011 um 19:43. Kommentare deaktiviert für Mobi­le Zeitreise
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Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2011 Teil II

TEIL 2 mei­nes Bücher­re­ga­les. Beim Schrei­ben die­ses Ein­tra­ges bin ich drauf­ge­kom­men, dass ich fast die Hälf­te davon noch gar nicht gele­sen habe.

Regal Nr.5
Der zwei­te Teil geht wei­ter wie der erste auf­ge­hört hat: mit Hohlbeinbücher.
Die ersten 3 Bücher der »Cha­ri­ty« Serie, die nicht sehr gelun­gen ist.
Die »Anders« Rei­he habe ich noch nicht gele­sen, macht sich aber gut im Regal. Nicht nur der Buch­rücken, auch die Cover­bil­der erge­ben übri­gens ein zusam­men­hän­gen­des Bild.
Die bun­ten Bücher bil­den die »Enwor« Rei­he. Ich hat­te die ersten 5 Bücher schon ewig, die rest­li­chen 5 habe ich vor kur­zem gebraucht gekauft um mei­ne Aus­ga­be zu ver­voll­stän­di­gen, da die­se Aus­ga­be natür­lich nur 1x erschie­nen ist und kei­ne Neu­auf­la­ge gedruckt wur­de. Zwi­schen den ersten 5 und den zwei­ten 5 Bän­den sind näm­lich ein paar Jah­re ver­gan­gen bis sie fort­ge­setzt wur­de, und das habe ich verschlafen.

Regal Nr.6
Die gro­ßen Hohl­bein­bü­cher (im wört­li­chem Sin­ne). Davon beson­ders emp­feh­lens­wert: »Der Greif«, »Unter­land«, »Azra­el«, »Dun­kel« und »Die Nacht des Dra­chen«. Ein paar habe ich noch nicht gelesen.

Regal Nr.7
Hohl­bein Taschen­bü­cher, lei­der habe ich die »Mär­chen­mond« Tri­lo­gie nur im Taschen­buch­for­mat, hat sich so erge­ben. Ist aber so geni­al, dass sie irgend­wann mal gegen die gebun­de­ne Aus­ga­be ersetzt wird. Der drit­te Teil ist zum Zeit­punkt des Fotos gera­de nicht dage­we­sen. Dann der Anfang der »Chro­nik der Unsterb­li­chen« Rei­he von Wolf­gang Hohl­bein. Ich hat­te mir vor­ge­nom­men, die Rei­he kom­plett mit gebrauch­ten Büchern zu haben, da es aber zumin­dest zwei ver­schie­de­ne Buch­rücken­ver­sio­nen gibt, habe ich das Vor­ha­ben zugun­sten eines ein­heit­li­chen Designs abgebrochen.
Dane­ben ist die Ste­phen King Abtei­lung, die nicht mehr erwei­tert wird, da ich von ihm nicht sehr ange­tan bin. Die »Turm« Rei­he ist da noch das Beste, und sie glänzt so schön.
Rechts die Bücher, die ich von der Schu­le her lesen muss­te. Kein Kom­men­tar dazu.

Regal Nr.8
Der Platz, wo frü­her nur unge­le­se­ne Bücher gesta­pelt waren. Jetzt, nach­dem mei­ne regu­lä­ren Rega­le voll sind, ist dies die Erwei­te­rung mei­nes Buch­re­ga­les. Die lin­ken zwei Bücher, »Die Stadt der träu­men­den Bücher« (das immer wie­der emp­foh­len wird) und »Das Haus«, möch­te ich im Som­mer lesen, da man sie ohne Unter­bre­chung genie­ßen soll­te. Wur­de mir gesagt.
Der erste? Sam­mel­band der »Resi­dent Evil« Rei­he, von der ich mir mehr erwar­tet habe. Nichts­de­sto­trotz war­te ich dar­auf, dass wei­te­re erschei­nen. Zwecks Komplettierung.
»Es« von Ste­phen King lese ich gera­de, und ist dann auch das letz­te Buch das ich von ihm lese (außer der »Turm« Rei­he, von der ich erst die ersten zwei gele­sen habe). Ich fin­de sei­nen Schreib­stil ein­fach pri­mi­tiv, und zwei Drit­tel der Bücher sind immer ziem­lich fad. Die­ses und eine Kurz­ge­schich­ten­samm­lung sind dann aber wirk­lich die letz­ten, die ich lese.
Rechts dann noch eng­lisch­spra­chi­ge Bücher, die ich von der Schu­le aus in der Unter­stu­fe gekauft habe, zum Erler­nen von Eng­lisch, daher in ziem­lich ein­fa­cher Spra­che geschrieben.

Damit ist mein Bücher­re­gal vor­ge­stellt. Vom ersten Foto des Bücher­re­ga­les bis zum letz­ten Satz sind wie­der 7 Bücher dazu­ge­kom­men, und leicht umge­schlich­tet ist es mitt­ler­wei­le auch schon wie­der. Mein Bücher­re­gal ist halt ein dyna­mi­sches Medium.
Und nie­mals könn­te ich mir vor­stel­len, statt­des­sen einen Eboo­krea­der zu verwenden.

Geschrieben am Mittwoch, 1. Juni 2011 um 11:31. Kommentare deaktiviert für Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2011 Teil II
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Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2011 Teil I

WARUM DER Stand dabei steht? Immer­hin kamen/kommen dau­ernd neue hin­zu, und ich muss immer wie­der mal umschlich­ten, sei es um bes­se­ren Platz zu schaf­fen oder mehr Ord­nung hineinzubringen.
Ich habe erst seit Kur­zem ange­fan­gen, eige­ne Bücher zu besit­zen, sie also nicht nur aus­zu­b­or­gen oder wie die Bücher aus mei­ner Kind­heit und Jugend wei­ter­zu­ge­ben. Daher ver­su­che ich auch zu rekon­stru­ie­ren wel­che Bücher mir frü­her gefal­len haben um auch die­se zu kau­fen, und mei­ne Samm­lung zu vervollständigen.
Zur Erklä­rung sind noch die Stei­ne zu erwäh­nen, die bei man­chen Büchern lie­gen, und dass man­che Bücher etwas her­aus­ge­zo­gen sind. Bei­des dient zur Mar­kie­rung, einer­seits von unge­le­se­nen Bücher, ander­seits von unge­le­se­nen Bücher ande­rer Leu­te; bei­des ein­fach ignorieren.
Hier stel­le ich also mein Bücher­re­gal vor, und zu ein paar Aus­er­wähl­ten sage ich etwas: (Auf die Bil­der klicken, um was zu sehen)

Regal Nr.1
Hier ist einer­seits die »Anhal­ter durch die Gala­xis« Rei­he her­vor­zu­he­ben, Humor-Sci­ence-Fic­tion vom Fein­sten, sehr abge­dreht. Den ersten Teil habe ich gera­de her­ge­borgt, daher das Loch an die­ser Stelle.
Mit »Todes­marsch« ist dann mein Lieb­lings­buch von Ste­phen King dabei, unter dem Pseud­onym Richard Bachman.
Die »Wäch­ter« Rei­he nimmt viel Platz ein, ist aber nicht unbe­dingt emp­feh­lens­wert, auch wenn der erste und letz­te Teil nicht schlecht waren.
Rechts davon ist dann noch mei­ne Love­craft-Samm­lung von Kurz­ge­schich­ten, des­sen Rei­hen­fol­ge noch opti­miert wer­den muss, da sie sich teil­wei­se auf­ein­an­der beziehen.

Regal Nr.2
Gleich unter der vori­gen Abtei­lung sind Phil­ip K. Dick und Edgar Allan Poe Kurz­ge­schich­ten, wel­cher Love­craft inspi­riert hat, wel­cher wie­der­um so ziem­lich alle Hor­ror­au­to­ren danach inspi­riert hat.
»Inten­si­ty« ist eines der Bücher, dass mich eini­ge Zeit danach noch zum Nach­den­ken ange­regt hat, ein Thril­ler von einer Ent­füh­rung (triffts viel­leicht nicht ganz, aber ver­sucht mal das Buch mit einem Wort zu beschrei­ben), wahn­sin­nig spannend.
Über »1984« gibt es nicht all­zu­viel zu sagen, eine Zukunfts­vi­si­on, der wir schon erschreckend nahe sind. Soll­te man mal gele­sen haben.
»Begeg­nung mit dem Seri­en­mör­der« und »Mör­de­ri­sches Pro­fil« berich­ten von rea­len Kri­mi­nal­fäl­len, was die Mör­der dabei dach­ten und sie getan haben. Nichts für zart­be­sai­te­te, geht ziem­lich an die Substanz.

Regal Nr.3
Hier sind (oben) mei­ne klu­gen Bücher sozu­sa­gen. Bücher über Typo­gra­fie, über das Uni­ver­sum, ein Benimm­buch und die Schul­bi­bel. Letz­te­re möch­te ich irgend­wann mal lesen habe ich mir vorgenommen.
Dar­un­ter ist die »Wüsten­pla­net« Rei­he, von der man zumin­dest den ersten Teil mal gele­sen haben soll­te mei­ner Mei­nung nach, mein Lieb­lings­teil ist aber der vierte.
Über »Der Herr der Rin­ge« braucht wie­der­um nichts gesagt wer­den, Fan­ta­sy Lieb­ha­ber müs­sen es mal gele­sen haben. Ich kann den Hype aber nicht nach­voll­zie­hen, mir hat es nicht gefal­len; Ich fin­de es war nur eine Auf­zäh­lung von epi­so­den­ar­ti­gen Ereig­nis­sen. So, jetzt ist es raus.

Regal Nr.4
Die Hexer- Rei­he von Wolf­gang Hohl­bein. Schon mehr­mals davon geschrie­ben, vor allem hier und hier, also muss nicht mehr viel dazu gesagt wer­den, außer dass sie wahn­sin­nig unter­schätzt ist und voll­stän­di­ge Aus­ga­ben wie die­se Man­gel­wa­re sind.

Im zwei­ten Teil dann noch mehr Hohl­bein­bü­cher, Ste­phen King und hohe Bücher.

Geschrieben am Donnerstag, 26. Mai 2011 um 18:56. Kommentare deaktiviert für Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2011 Teil I
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Über einen Gratiscomictag

ZUM ZWEITEN Mal hat der deut­sche Gra­tis­co­mic­tag letz­ten Sams­tag statt­ge­fun­den, wie schon ange­kün­digt. Im Vor­jahr habe ich noch nichts davon gewusst, dies­mal habe ich ihn besucht, und näch­stes Jahr habe ich es wie­der vor, denn es war toll!

Ich war ja noch nie in einem Comic­spe­zia­li­sier­tem Geschäft, also war der Besuch in einem schon­mal ein Erleb­nis. So vie­le selt­sa­me Leu­te! So vie­le selt­sa­me Figu­ren (also so Pla­stik­sam­mel­din­ger, nicht komi­sche Leu­te)! So eine Unord­nung! So eng!
Für Außen­ste­hen­de wie mich ist kei­ne Ord­nung ersicht­lich, ein heil­lo­ses Durch­ein­an­der, gera­de mal eine ober­fläch­li­che Sor­tie­rung ist erkenn­bar. Es hilft nix, ich muss mal wenn ich mehr Zeit habe zu ver­schie­de­nen Geschäf­ten gehen und mich in Ruhe umsehen.

Da ich ja der­zeit nicht ganz auf der Höhe bin (wes­halb ich die eng­lisch­spra­chi­ge Aus­ga­be ne Woche vor­her aus­fal­len las­sen muss­te), und durch den ersten rich­ti­gen Spa­zier­gang nach einer Woche Knie ruhig­stel­len ziem­lich wei­che Knie hat­te, nahm ich mir vor zumin­dest zu zwei Comic­lä­den zu gehen, ursprüng­lich waren vier geplant.
Gan­zen Ein­trag lesen »

Geschrieben am Dienstag, 17. Mai 2011 um 17:09. Kommentare deaktiviert für Über einen Gratiscomictag
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Ärger­li­ches

WEGEN MEINEM Knie­un­fall von dem ich schon geschrie­ben habe war ich im Spi­tal. Das war eigent­lich schon das erste Ärger­nis, denn fol­gen­der Dia­log war dann doch recht inter­es­sant zwi­schen mir und dem Portier:

Ich: Ich habe einen Tritt seit­lich aufs Knie bekommen.
Por­tier: Und wo tuts weh?
Ich: Am Knie.

Sehr inter­es­sant war auch der ungläu­bi­ge Blick samt noch­ma­li­ger Nach­fra­ge der Ärz­tin wie es pas­siert sei und ich »beim Kampf­kunst­trai­ning« antwortete.
Jeden­falls bin ich jetzt mal ruhig­ge­stellt. Also zumin­dest bezüg­lich mei­nes Fußes. Dass es mei­ne erste Sport­ver­let­zung ist brau­che ich wohl nicht dazu­sa­gen, habe ich bis­her ja nie Sport gemacht.
Auch schön zu sehen, wie dro­gen­ab­hän­gig die Leu­te sind: Auf die Fra­ge der Ärz­tin ob ich Schmerz­mit­tel zuhau­se habe: »Nein« – »Was machen sie, wenn sie Schmer­zen haben?« – »Die Schmer­zen aus­hal­ten.«. Dar­auf kam ein ver­wirr­ter Blick der Ärz­tin, dass es Leu­te gibt die nicht bei jeder Klei­nig­keit Schmerz­mit­tel neh­men und dafür zuhau­se gleich­mal eine Samm­lung von Medi­ka­men­ten haben.

Letz­tens stei­ge ich vom Bus aus, sofort springt mir eine attrak­ti­ve Frau ins Auge, die mir irgend­wo­her bekannt vor­kommt. In mei­nem Gehirn rat­tert es bei jedem Schritt. Unse­re Blicke tref­fen sich, ich deu­te ein Lächeln an, sie lächelt zu mir, Freu­de ist in ihrem Gesicht zu lesen. Also doch, nur woher ken­ne ich sie? Ich gehe wei­ter, sie geht mir ent­ge­gen. In dem Moment als sie ihren Mund auf­macht wan­dert mein Blick nach unten, und ich sehe das Green­peace- T‑Shirt…

Nach lan­ger Zeit habe ich mal wie­der auf die aktu­ell­ste MacOS Ver­si­on upge­da­tet. Da ich schon zwei Ver­sio­nen hin­ten­nach war muss­te ich ein Kom­bi­up­date mit über 1 Gbyte laden. Jeden­falls ist der Mac­sto­re jetzt ja auch dabei, mei­ner Mei­nung nach ein abso­lut unnö­ti­ges Ding, aber man­che Pro­gram­me kriegt man nur noch dar­über. Wie den offi­zi­el­len Twit­ter-Mac­cli­ent, den ich mal aus­pro­bie­ren woll­te. Also aus­ge­wählt, und dann den Down­load­link gesucht. Oder den Instal­la­ti­ons­link oder But­ton… irgend­was. Aber das User Inter­face ist lei­der nicht so klar gestrickt, selbst Stan­dards wer­den von Apple nicht ein­ge­hal­ten, sie­he das fol­gen­de Bild, wo Platz­ver­schwen­dung betrie­ben wird und die bis­he­ri­ge Posi­ti­on der Pro­gramm­but­tons her­un­ter­ge­rutscht ist:
WTF UI Fail Appstore
Jeden­falls habe ich dann mal impro­vi­siert um das Pro­gramm her­un­ter­la­den zu kön­nen und ange­fan­gen, womög­lich anklick­ba­re Din­ge anzu­klicken, und sie­he da, mit einem Klick auf »Free« initi­iert man den Down­load. Theo­re­tisch. Prak­tisch muss man zuerst mal einen Account erstel­len. What the? Ich will doch nur ein Gra­tis­pro­gramm her­un­ter­la­den! Frü­her ging man auf die Her­stel­ler­sei­te, und hat es her­un­ter­ge­la­den. Heu­te muss man ein Pro­gramm star­ten, und man braucht einen Account um es her­un­ter­la­den zu kön­nen! Damit ist dann von Apple nach­voll­zieh­bar, wel­che Pro­gram­me ich her­un­ter­la­de! Das ist … das … mir fällt nicht das rich­ti­ge Wort ein.
Übri­gens, frü­her hat es »Pro­gramm« gehei­ßen, oder »Appli­ca­ti­on«, jetzt, mit dem hip­pen App Store will Apple wohl ein neu­es Wort dafür durch­set­zen. Bis­her war das Wort »App« näm­lich nur klei­nen Smart­phone- Pro­grämm­chen vor­be­hal­ten. Jetzt sol­len auf ein­mal Pro­gram­me auch Apps sein?

Ich mer­ke gera­de, ich könn­te einen eige­nen Ein­trag über den App Store schrei­ben, soviel gibt es zu bemän­geln. Aber dann bekommt er zuviel Auf­merk­sam­keit, anstatt igno­riert zu werden.

Geschrieben am Freitag, 13. Mai 2011 um 12:11. Kommentare deaktiviert für Ärger­li­ches
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Plan­än­de­run­gen

HIER SOLLTE eigent­lich etwas über den eng­li­schen Gra­tis­co­mic­tag ste­hen, wie ange­kün­digt. Lei­der kann ich aber nicht hin­ge­hen, weil ich gera­de gene­rell Pro­ble­me mit dem Gehen habe.

Im Wing Chun Trai­ning habe ich gestern von einem, mit dem ich Boden­kampf trai­niert habe, einen Kick aufs Knie bekom­men. Ich, als Ste­hen­der, habe einen gera­den Kick auf die Außen­sei­te mei­nes lin­ken Knies bekom­men. Dabei ist auch irgend­was raus­ge­sprun­gen und wie­der reingehüpft.
Ich dach­te mir, ich war­te mal ob es heu­te bes­ser oder schlech­ter wird nach einer Nacht Ruhe, und es ist schlech­ter gewor­den. Also wer­de ich am Nach­mit­tag wohl zum Arzt gehen. Oder ins Spi­tal, Sams­tag haben ja kei­ne Ärz­te offen, oder?

Natür­lich ist das zu einem denk­bar ungün­sti­gen Zeit­punkt pas­siert. In zwei Wochen habe ich Stock­prü­fung, in etwas mehr als einem Monat die näch­ste Grad­prü­fung. Von Uni­prü­fun­gen ganz abge­se­hen. Wenn ich so im Inter­net stö­be­re wer­de ich wohl eini­ge Wochen mit mei­nem Knie beschäf­tigt sein, Gips (oder ähn­li­ches) nicht ausgeschlossen…
Hier eine kur­ze Illu­stra­ti­on von mir: (Nor­ma­ler­wei­se biegt sich ein Knie nur nach hin­ten, nicht nach vor­ne oder zur Seite)

Aufs Knie gekickt
Ori­gi­na­les Foto unter cc-lizenz von Davi Som­mer­feld

Geschrieben am Samstag, 7. Mai 2011 um 10:25. Kommentare deaktiviert für Plan­än­de­run­gen
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Wie­der­mal was über Gratisgesellschaften

ICH HABE ja schon von 0‑Euro Läden und offe­nen Bücher­schrän­ken geschrie­ben, genau­so wie von Book­crossing. Doch gibt es noch viel mehr Gra­tis­din­ge, wenn man danach sucht. Ich soll­te mal danach suchen, bin bis­her immer nur zufäl­lig über sol­che Din­ge gestol­pert, durch eine Erwäh­nung in einem Schau­fen­ster oder einen Tweet oder Empfehlungen.

Vor eini­ger Zeit bin ich auch auf etwas gesto­ßen, das ich mitt­ler­wei­le ver­ges­sen hät­te, wenn es mich nicht die­se Woche in mei­nem Kalen­der ange­lacht hät­te, da ich es damals ein­ge­tra­gen habe: Der Gra­tis­co­mic­tag. Oder Free­co­mic­book­day. Nicht wun­dern, dass es zwei Ver­an­stal­tun­gen gibt, ich bin genau­so verwirrt.

Ein­mal im Jahr gibts einen Tag, an dem in Comic­lä­den gra­tis Comics her­ge­ge­ben wer­den, als Wer­bung für Comics all­ge­mein. Die regu­lä­ren Comics kosten noch immer das­sel­be, die Gra­tis­aus­ga­ben sind spe­zi­ell für die­sen Tag ausgewählte.
Schein­bar gibt es die­sen Sams­tag irgend­was bedeu­ten­des, wodurch der inter­na­tio­na­le Tag von den deutsch­spra­chi­gen Händ­lern nicht ein­ge­hal­ten wer­den kann und daher der deutsch­spra­chi­ge eine Woche spä­ter ist. So habe ich das zumin­dest ver­stan­den. Jetzt gibt es aber Händ­ler, die bei bei­den mit­ma­chen, ein­mal mit eng­lisch­spra­chi­gen Comics (die­sen Sams­tag), und ein­mal mit deutsch­spra­chi­gen (näch­sten Samstag).

Auf den bei­den oben ver­link­ten Sei­ten zum eng­lisch­spra­chi­gen und deutsch­spra­chi­gen Gra­tis­co­mic­tag sind die ange­bo­te­nen Bücher nach­zu­le­sen und die teil­neh­men­den Händ­ler. Auf der deut­schen Sei­te muss übri­gens eine Post­leit­zahl ein­ge­ge­ben wer­den, nur die Aus­wahl »Öster­reich« lie­fert kei­ne Ergeb­nis­se ohne Postleitzahl.
Eigent­lich habe ich ja nicht Zeit für ein neu­es Hob­by, aber als Kind habe ich Comics ver­schlun­gen, das hal­be Mar­vel Uni­ver­sum, eini­ge DC Comics, Micky Maus und diver­se ande­re, was ich halt in die Fin­ger bekam. Wäre also inter­es­sant, da mal wie­der was zu lesen. Dann hat der Gra­tis­tag sei­nen Zweck erfüllt. Viel­leicht hat er das aber auch schon mit die­sem Eintrag.

Geschrieben am Mittwoch, 4. Mai 2011 um 18:42. Kommentare deaktiviert für Wie­der­mal was über Gratisgesellschaften
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