DA ES JA ziemlich warm ist, gleich mal noch wärmere Gedanken – an Hawaii, daher ein hawaiianischer Weihnachtsgruß.
Für verschiedene andere Sprachen: http://www.whychristmas.com/customs/languages.shtml
Ein Podcastversuch
VOR MEHR ALS 5 Jahren habe ich es schonmal probiert und einen Eintrag von mir auch als vorgelesenes Audiofile bereitgestellt, jetzt dachte ich ich mache mal wieder einen kleinen Podcastversuch, diesmal etwas professioneller, so richtig mit Podcastplugin.
Beim damaligen Eintrag habe ich auch das Podcastplugin aktiviert, und auch für einen neuen Link gesorgt, da die alte Datei extern gespeichert war und nichtmehr online war. Dachte schon es ist damit im Internet Datengrab begraben, habe es aber doch noch auf meiner Festplatte wiedergefunden.
Diesmal habe ich nicht nur einen per Definition »richtigen« Podcast gemacht (weil in Blog und Feed integriert), sondern auch ein (etwas) besseres Mikrofon benutzt und es auch ein bisschen entrauscht (und das Signal verstärkt, da bei meinem Setup sehr leise aufgenommen wird).
Warum mache ich das eigentlich? Ähhh… nur so. Weiß auch nicht, ob ich das öfter mache, oder wieder erst in 5 Jahren einen erstelle.
Ich habe schon öfter Komplimente bekommen wegen meiner Vorleseweise, auch wenn ich meiner Meinung nach eine etwas zu undeutliche Aussprache für einen Vorleser habe, und oft dazu tendiere zu schnell zu reden. Besonders begeistert waren die Zuhörer in meiner Zivildienst im Altersheim. Und das war nicht nur ein schleimen von denen, sondern sie haben es wirklich als toll empfunden, haben ja auch guten Vergleich zu anderen Vorlesern. Aber genug der Selbstbeweihräucherung.
Ich habe mich für eine kurze Geschichte entschieden, die mich in zweierlei Hinsicht an diese Zeit im Altersheim erinnert: Zum Einen ein Märchen, weil ich viele davon vorgelesen habe, zum Anderen eines, das das Altern an sich mit einem zwinkerndem Auge thematisiert. Außerdem ist der Text gemeinfrei, ich kann also keine Urheberrechtlichen Probleme bekommen. Dann kommt noch dazu, dass es sehr kurz ist, ich will ja nicht gleich übertreiben.
Es ist aus der Grimmschen Märchensammlung: Die Lebenszeit.
Ein ziemlich unbekanntes Märchen; ich habe mich für die Version entschieden, in der es das erste Mal gedruckt wurde: aus der 4ten Auflage 1840, in späteren Auflagen wurde der »Narr« durch einen Affen ersetzt, was ich seltsam finde, und die Ausschmückungen finde ich nicht sehr berauschend. Teilweise klingt es von der Wortwahl etwas seltsam, aber das liegt nicht an mir, sondern ist die Originalsprache. Bis auf einen Versprecher ist alles so wie es geschrieben steht.
[podcast]http://jayjay.bplaced.net/files/mp3s/die_lebenszeit64.mp3[/podcast]
MP3 Download
Falls das mit den Podcasts mehr wird gibts hier nen Feedlink, keine Ahnung ob und wie der funktioniert – wenns mehr werden werde ich mich damit beschäftigen, und ihn in die Sidebar übernehmen, fürs erste nur mal so: http://jayjay.bplaced.net/feed/podcast/
Wieder nur mal so, diesmal: Buchstütze
HEUTE WIEDER MAL EINE Prüfung gehabt auf der Uni, und wieder mal zu wenig gelernt – ob es reicht wird sich erst zeigen. Wenns nichts wird ist aber wieder einiges an Zeit draufgegangen, da die nächste Prüfungsgelegenheit (mit einer anderen Bezeichnung) erst in ein paar Monaten ist.
Wenn es darum geht, sich abzulenken, gibt es immer tolle Dinge die man machen kann. Zum Beispiel die oben sichtbare Buchstütze.
Buchstützen sind nämlich gar nicht so einfach zu finden in einer digitalen Welt, selbst Buchhandlungen haben nur wenige zur Auswahl. Und diese sind gar nicht mal so billig; da spreche ich aber nur von den dünnen Metallbuchstützen, die unter die Bücher kommen, nicht die dicken, die außen dran kommen wie meine. Also: Selbst machen.
An den Seiten ist es ein »L« geschnittenes Stück Holz, um eine Stabilität zu gewährleisten, dann den Rest der Verkleidung draufgeklebt. Innen ist sie mit Sand gefüllt, damit sie ein gewisses Gewicht bekommt um nicht zu verrutschen. Macht sogar ein halbes Kilo aus! Dann noch weiß lackiert, schließlich ist von der Wörteruhr noch was übergeblieben (wie auch das Holz).
Da steht man mal 10 Minuten in der Kälte…
WEIL DER Zug Verspätung hat. Natürlich ziehts am Bahnhof, aber man ist ja zu faul ins Wartehaus zu gehen, man steht ja grad gut, und ein bisschen Trotz der Bahn gegenüber ist auch mitgeschwungen, dass sie meine Pläne des am Bahnsteig stehens und lesen durchkreuzen möchte.
Und schon habe ich heute eine Verkühlung, entgegen den Theorien irgendwelcher Wissenschaftler, dass es nicht auf die Kälte ankommt, sondern dass man unter mehr Menschen ist im Winter und sich daher die Viren ausbreiten – was aber nicht erklärt woher sie kommen…
Derzeit ist aber zuviel los, als dass eine Krankheit mich besuchen kann, nach langem wieder mal habe ich viel zu tun, vor allem für die Uni. Ob der Fehler der Stunden im Anrechnungsbogen behoben werden kann ist noch nicht klar, schaut aber eher schlecht aus.
Unübersichtliches Uhrenangebot
ÖFTER MAL schreibe ich über Dinge die ich suche bzw. Dinge, die ich gekauft habe, und diesmal ist es wieder soweit, es scheint das bisher Schwierigste zu werden.
Aber zuerst mal, was ich bisher so über meine Recherchen geschrieben habe:
Angefangen hat es mit einem neuen Handy, wie ich damals mein Wunschhandy nicht bekam, und mein dann gekauftes – das heute noch in Verwendung ist.
Ein Jahr später habe ich dann mein Macbook (ganz kurz) vorgestellt – auch noch in Verwendung.
Im nächsten Jahr schrieb ich dann von meinen Wunschvorstellungen eines MP3-Players, die nicht erfüllt werden konnten, und dem Gerät, dass ich dann gekauft habe – ebenfalls noch in Verwendung.
Nach einem Jahr Pause kam dann etwas billigeres, aber nicht einfacher auffindbares: Heftromane.
Ungefähr ein halbes Jahr später habe ich dann von einem zugelegten Notizbuch geschrieben, und von Überlegungen, mir eine neue Füllfeder zu kaufen (woraus dann doch nichts wurde, da ich dafür zu wenig schreibe).
Und zuletzt heuer der Kauf von Sonnengläserbrillen.
Diesmal ist es etwas, von dem es unzählige Varianten gibt, aber keinerlei Übersicht: Armbanduhren.
Mein großes Problem ist, dass ich nicht wirklich weiß was ich möchte, sondern mal schauen wollte was es so gibt. Leider kann man nirgends nach den Features der Uhr suchen, also Farben, Größe und Funktionen. Maximal (und selbst das ist selten) kann man auswählen, ob es eine Quarz‑, händische, oder Automatikuhr sein soll. Gut, das weiß ich: Ich will eine Automatikuhr. Oder eine händisch aufziehbare, auf jeden Fall soll sie ein Uhrwerk haben, keinen Quarz. Und sie soll analog sein, quasi als Komplementär zu der digitalen Welt.
Dass sie von einer Batterie unabhängig ist, ist die Dreingabe dazu, und dass sich Rädchen drehen anstatt dass ein Kristall zum Schwingen gebracht wird, ist eben noch analoger und altmodischer.
Nach durchsehen hunderter Uhren habe ich dann gewisse Dinge gefunden, die ich möchte, ohne mich vollständig festzulegen:
- Analoges Ziffernblatt mit 3 großen Zeigern: Stunde, Minute und Sekunde.
- Ein weißes ziffernblatt und blaue Zeiger sprechen mich sehr an. Aber suche mal danach…
- Nett wäre eine 24-Stunden Anzeige, fasziniert mich einfach.
- Eine Gangreserveanzeige bei einer Automatikuhr wäre interessant um zu sehen wie sozusagen der »Batteriestatus« ist. Vielleicht wäre die Ungewissheit aber auch ein altmodischer Aspekt.
- Nach Möglichkeit sollte die Unterseite aus Glas sein, damit die Räder gesehen werden können.
- Datumsanzeige – Sehr wichtig, da ich sonst nie weiß der wievielte heute ist.
Uhren mit einem Mini- Sekundenzeiger der an anderer Stelle ist, sprechen mich nicht an; auf 24-Stunden Anzeige, Gangreserve und Glasboden könnte ich, wenn auch ungern, verzichten; Datumsanzeige ist ein Muss; Wochentag oder Monat ist unnötig.
Meine Preisvorstellung liegt etwa bei 150 Euro. Kostet sie 100 freue ich mich, bei 180 setze ich die Schmerzgrenze, teurere sind vor allem eines: teuer. Auch wenn in Uhrforen mit solchen Preisen nur gelacht wird, aber letztlich sind dort ja nur Uhrenfreaks (im positiven Sinne), die völlig andere Vorstellungen haben.
Uhren mit meinen Vorstellungen (und daher vielen Extras) kosten oft mehr, außer es handelt sich um Chinaware – was nicht unbedingt was Schlechtes sein muss, da die Qualität sehr oft passt, und Preis/Leistung sowieso der Wahnsinn ist.
Das Problem mit Chinaware ist, dass sie oft nur online zu kaufen ist. Das bedeutet, ich kann sie nicht anfassen, auf meinen Arm halten zum Größenvergleich, oder ausprobieren. Und dann kanns auch noch Probleme mit dem Zoll geben.
Nett finden würde ich sowas in die Richtung, aber wie gesagt: Rein Online zu bekommen: 43mm Parnis Toubillon Automatic Power Reserve White Dial
Kommendes Wochende ist bei uns so ne Art Jahrmarkt, da werde ich schauen, ob Uhren verkauft werden und eventuell neue Inspiration kriegen; vielleicht sogar zuschlagen (aber da muss ich meine Traumuhr vorfinden, was ziemlich unwahrscheinlich ist).
Über die Uni und Beobachtungen im Vorbeigehen
BEZÜGLICH Uni gibt es eine positive Nachricht, und wie es so oft ist bei einer positiven Nachricht ist eine negative nicht weit. Die positive ist: Ich habe eine Prüfung geschafft. Die negative: Eine Prüfung muss ich verschieben, weil sie diesmal nicht wirklich angeboten wird, zumindestens nicht in der Weise wie ich es möchte, und ich sie erst Anfang nächstem Semesters machen kann.
Ich halte ja generell nicht sehr viel von Fitnessstudios, denn entweder macht man Dinge die etwas sinnbefreit sind (wie am Laufband hamstermäßig laufen oder auf einem festen Fahrrad treten, beides Dinge die ich auch kostenlos machen kann in der frischen Luft), oder Dinge die einem nicht viel bringen (Kraftübungen, die nur ein Körperideal formen aber nicht wirklich stark machen). Ganz abgesehen von irgendwelchen Präparaten, die nur den Körper schädigen.
Von Bräunungsstudios halte ich genauso wenig, denn die haben ja so was von gar keinen Sinn außer die Haut zu schädigen.
Als ich letztens bei einem Fitnessstudio vorüberging, das auch ein Bräunungsstudio dabei hat war dann auch eine Werbung, die einem in diesen Ansichten bekräftigt:
Die besten Athleten sind schwarz.
Davon abgesehen, dass es Leute gibt, die das als rassistisch auslegen können, wird den Mitgliedern einzureden versucht, umso mehr Kunstbräune sie haben, um so athletischer wären sie auf wundersame Weise…
Einblicke in andere Stile
GLEICH MAL VORWEG: Ich weiß nicht, wie interessant das für Außenstehende ist, und versuche alles soweit als möglich zu erklären und klarerweise nicht in die Tiefe zu gehen. Es geht um ein Wing Chun Seminar (das in 2x drei Stunden war).
Ein Meister aus China hat das Ganze abgehalten, und auch noch einen russischen Meister mitgenommen. Zwei Trainer aus Schweden und zwei aus Italien sind auch gekommen.
Der Chinese hat uns einen Einblick in die Grundlagen seines Stiles gewährt; es gibt nämlich bei Wing Chun (gut, eigentlich bei vielen Kampfstilen) mehrere Unterstile, die sich in kleinen und großen Details unterscheiden. Man könnte sagen, dass wir unterschiedliche Dialekte sprechen. Teilweise (ohne jetzt Namen zu nennen) artet das ziemlich aus, und gewisse Unterstile glauben sie sind das Beste und schimpfen auf alle anderen. Dadurch leidet der Ruf von Wing Chun generell, und auch der chinesische Meister ist nur zu uns gekommen, weil er meinen Trainer kennt und weiß, dass er sich fremden Dingen gegenüber nicht verschließt, sondern immer offen anderen gegenüber ist.
Auch wenn recht viel Theorie war und ich gerne mehr »exercise«, wie er es nannte, gehabt hätte, war es natürlich sehr interessant. In seinem Stil wird sehr auf das gerade zum Gegner sein versteift, gewendet wird erst in späteren Graden. Gut, unser »Dialekt« ist ja ein spezieller, bei dem schnell auf die Seite des Gegners gewendet wird. Überhaupt wird bei ihnen vieles ziemlich spät unterrichtet, das wir sehr früh bzw. schon fast von Anfang an machen.
Manches wird aus unserer Sicht verkehrt gemacht (nicht im Sinne von falsch, sondern im Sinne von andersherum), weil andere Prinzipien dahinterstecken und andere Ziele verfolgt werden.
Durch diese anderen Betrachtungsweisen kommen viele neue Erkenntnisse, die verwendet werden können, die unseres ergänzen können und einiges zum Nachdenken gegeben haben.
War mal etwas ganz Anderes, sehr interessant, viele »Aha«- Momente, und viel zum Verständnis meiner Kampfkunst beigetragen. Fazit: Toll.
Vorausplanungen
ÜBERNÄCHSTE Woche beginnt schon wieder ein neues Semester, ich schreibe dann auch noch was dazu, nur soviel: Ich bin schon am Lernen.
Nächste Woche gibt es ein Wing Chun Seminar, bei dem zumindest zwei Meister kommen, die andere Stile unterrichten und ihre Eigenheiten und Spezialitäten vorstellen. Wahnsinnig interessant, mal andere Ansätze des mehr oder weniger gleichen Stils kennenzulernen.
Wu Shu möchte ich auch wieder weitermachen, nachdem ich jetzt ein Trimester wegen meinem Knie ausgesetzt habe. Mal sehen ob ich es schaffe oder mir mein Knie einen Strich durch die Rechnung macht. Eine längere Faustform werde ich diesmal wieder lernen, mal sehen ob ich die Stockform auch nachholen und abschließen kann, was mir nicht möglich war damals wegen des Unfalls.
Dann gäbe es ja immer noch den Wunsch von mir, Taiji Chuan auszuprobieren – was auf der Usi mäglich wäre. Aber es ist immer dasselbe: Am Anfang des Wintersemesters ist es mir zuviel mir das zusätzlich noch dazuzunehmen, und im Sommersemester quereinzusteigen ist bei einem Jahresbetrieb so ne Sache…
Sommervorsatzerfüllungen 2011
SOMMERFERIEN GEHEN ZUENDE, Zeit zu schauen was aus den Vorsätzen geworden ist. Soviel kann gesagt werden: Es schaut relativ gut aus.
- Lernen für Mathe & 1 Lernprüfung: Für die Lernprüfung wird gelernt, das mit Mathe muss ich mir auch demnächst ansehen.
- WordPress Update: Ja, und falls in den nächsten 2 Wochen eine neue Version rauskommt, werde ich nochmal updaten.
- Musikmixe nachholen: Grrr… wurde nichts.
- Ungefähr 7 bis 10 Bücher lesen: Von 86 ungelesenen Bücher bin ich auf 83 gekommen, obwohl ich den Vorsatz mehr als erfüllt habe – 25 Bücher habe ich gelesen. Jeder kann sich selbst ausrechnen, wie viele neue hinzugekommen sind.
- Nochmal mit dem WordPress Permalink- Auslassungspunkt- Problem befassen: Damit befasst und erledigt.
- Wörteruhr machen: Der Vorsatz, mal damit zu beginnen wurde eingehalten, fertig ist sie aber noch nicht – Sagen wir mal halb erfüllt?
- Diverse Regale putzen: Erfüllt.
Von 7 Punkten sind 4 erfüllt, 2 halb erfüllt, und einer nicht erfüllt. Ist doch recht gut, oder?
Sonnengläser
ZWAR HABE HATTE ICH DREI Sonnengläser, jedoch sind mittlerweile zwei davon zerkratzt, und die dritte ist kein Allzwecksmodell. Die erste Ernüchterung kam bei der Googlesuche: scheinbar ist »Sonnengläser« ein österreichischer Ausdruck, mit dem nicht viel gefunden wird, der offizielle heißt »Sonnenbrille«. Also damit gesucht und einiges gefunden.
Alleine auf der Mariahilferstraße in Wien braucht man eigentlich nur die Straße entlanggehen und trifft auf mehr Geschäfte mit Sonnenbrillen als man Finger zum Zählen hat. Aufgrund verschiedener Dinge habe ich aber nur ein paar Geschäfte abgeklappert und mich nicht nur auf eine Straße beschränkt.
Glücklicherweise sind meine Empfindungen bei großer Hitze ziemlich eingeschränkt, sonst hätte mich wohl der Schlag getroffen. Sonnengläserbrillen unter 100 Euro sind fast nicht zu finden. Ich bin mit dem Gedanken an 10 – 20 Euro suchen gegangen. Selbst extrem billig aussehende, dickrandige, zebragestreifte Plastiksonnengläserbrillen kosten um die 20 Euro.
Und der Hauptteil der Kollektionen sind Markenbrillen um mehrere hundert Euro. Haben dann vielleicht Gläser aus Diamant, keine Ahnung. Polarisation, halbwegs kratzfeste Gläser und so gibts auch schon bei GläsernBrillen um die 50 Euro. Aber solche habe ich erst beim zweiten Anlauf gefunden.
Die zweite Internetrecherche hat mich durch Foren dann zu weiteren Geschäften gebracht, die lohnenswert ausgesehen haben. Und im zweiten Geschäft bin ich dann fündig geworden – dadurch, dass ja die Saison schon mehr oder weniger zuende ist, hat dort auch schon der Ausverkauf begonnen und 20% Nachlass wurde gewährt.
Jetzt habe ich also auch mal etwas mehr für Sonnengläserbrillen ausgegeben. Zumindest für mich sind die 52 Euro die ich gezahlt habe schon sehr viel. Dafür sind es Markengläser, die auch polarisiert sind. Also Spiegelungen reduzieren. Wobei trotzdem immer noch genug spiegelt, Reflexionen von Autos zum Beispiel kommen nämlich durch, weil metallische Oberfläche und so.
Ursprünglich wollte ich ja ein Bild davon machen. Aber wenn ich sie aufhabe spiegelt sich alles was vor mir ist, vor allem meine Hand und die Kamera. Schaut dumm aus. Und sie liegend zu fotografieren ist auch nicht sinnvoll, da kann ich gleich auf andere Bilder verlinken.
Oder den Modellnamen nennen, der hält länger als Bilder: »Fossil Kentwood«.
Nichts Aufregendes, sondern laut Verkäufer »zeitlos«.