Stress vor­bei und Englischtraining

ENDLICH LEGT SICH MEIN Stress bzw. mein in-der-Luft-schwe­ben ein biss­chen und ich fan­ge an, wie­der einen Über­blick in mei­nem Leben zu haben. Der März war näm­lich ziem­lich kon­fus bei mir weil so vie­le Din­ge zu koor­di­nie­ren waren.

Die Schwie­rig­kei­ten mit der Kran­ken­kas­sa (wo wochen­lang nicht wirk­lich klar war, wel­cher Kran­ken­kas­sa ich jetzt wirk­lich zuge­hö­rig bin) haben sich erle­digt. Die Ein­schu­lung zwei­er Jobs ist auch mehr oder weni­ger vor­über, wodurch sich das Kopf­brum­men durch die tau­sen­den neu­en Ein­drücke hof­fent­lich legen wird.
Halb krank bin ich auch schon seit eini­ger Zeit, also ent­we­der soll die Ver­küh­lung sich jetzt mal aus­le­ben oder sich legen, damit auch das vor­über ist.

Etwas Beson­de­res war die­se Woche: Ich war 4 Tage lang Unter­stüt­zer bei einem Fir­men­event. Dass ich dazu immer um 6 in der Früh auf­ste­hen und fast eine Stun­de hin­fah­ren muss­te war hart, mein Schlafryth­mus ist immer noch durcheinander.
Bei dem Event sind aus allen Her­ren Län­der und ver­schie­de­nen Fir­men Mit­ar­bei­ter gekom­men, also war ich gezwun­gen, Eng­lisch zu spre­chen, was man ja nor­ma­ler­wei­se nie rich­tig kann. So wur­de ich dazu gezwun­gen, und konn­te mein akti­ves Eng­lisch ein wenig ver­bes­sern. Mit dem Ver­ste­hen gibts bei mir kei­ne Pro­ble­me, beim Spre­chen feh­len mir aber dann und wann die Voka­beln (obwohl ich sie weiß, nur fal­len sie mir nicht dann ein wenn ich sie brauche).

Jetzt ist der ärg­ste Stress mal vor­bei, ich ver­su­che mei­ne Müdig­keit in den näch­sten Tagen abzu­schüt­teln und dann mal wie­der für die Uni was ler­nen. Schließ­lich soll das mit dem Stu­di­um ja auch noch was werden.

Geschrieben am Samstag, 31. März 2012 um 18:01. Kommentare deaktiviert für Stress vor­bei und Englischtraining
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Was ist wohl der der­zeit gefrag­te­ste Job? – Anwalt.

WENN MAN SICH DIE Nach­rich­ten durch­liest, ist in letz­ter Zeit nur von Kla­gen die Rede. A ver­klagt B, B ver­klagt A, C ver­klagt A auch gleich, A ver­klagt C und D, D ver­klagt C, und über­haupt eh jeder jeden.

Anwäl­te sind der­zeit gefrag­ter denn je, denn wer die bes­se­ren Anwäl­te hat gewinnt (hat es zumin­dest den Anschein).
Das ame­ri­ka­ni­sche Patent­sy­stem ist ja wohl ziem­lich… nun­ja, sagen wir mal selt­sam. Prin­zi­pi­ell scheint alles paten­tier­bar zu sein, und dann kann man mit sei­nen tri­via­len Paten­ten alle ver­kla­gen, die die­ses ein­set­zen. Hey, wenn du den Fin­ger von links nach rechts bewegst, ist das patent­ge­schützt, das darf nicht gleich ein Jeder ver­wen­den! Das Gan­ze geht soweit, dass Fir­men sogar schon mas­sen­wei­se Paten­te von ande­ren kau­fen, um eini­ges in der Hin­ter­hand zu haben, falls sie von ande­ren ver­klagt wer­den. Damit sie gleich Gegen­kla­gen machen kön­nen nach dem Prin­zip »klagst du mich, dann klag ich dich!«.
Kostet allen Betei­lig­ten viel Geld, aber die Anwähl­te freuts. Was für Aus­wir­kun­gen die­se Kla­ge­rei auf das Image der Fir­men hat ist wohl schwer einzuschätzen.

Dann gibts noch die Ver­wer­tungs­in­du­strie, die sich auf die Jagd nach ihren Kun­den macht, weil ja schein­bar alle Leu­te gene­rell Ver­bre­cher sind. Dann kom­men sie mit lusti­gen Zah­len­spiel­chen (die hier auch mal in Rela­ti­on gesetzt wer­den), um zu zei­gen wie viel Geld ihnen durch die Lap­pen geht – ach nein, ihnen gestoh­len wird!
Dass Down­loads von nicht geneh­mig­ten Quel­len ein Dorn im Auge der Indu­strie sind ist ver­ständ­lich, dass dadurch durch Lob­by­ar­beit die Poli­tik beein­flusst wird, das gesam­te Inter­net unter Zen­sur zu stel­len führt dazu, dass mitt­ler­wei­le schon Otto Nor­mal­ver­brau­cher fest­stel­len kann, dass das nicht sinn­voll ist.
Aber all­zu erfolg­reich beim Geld­ho­len der Down­loa­der sind sie nicht, wes­halb sie sich alle mög­li­chen lusti­gen Din­ge ein­fal­len las­sen, um sich Geld auf Kla­ge­we­ge zu holen.
Kin­der sind da das neue Ziel, vor eini­ger Zeit waren ja die Noten der Kin­der­lie­der im Visier, jetzt ist das Vor­le­sen aus Büchern schon was ganz Schlim­mes. Oder Hin­ter­grund­mu­sik in der Zahn­arzt­pra­xis, da lie­ße sich ja auch noch was holen. Wol­len wir die Spit­ze des Lächer­li­chen erklim­men? Da war doch das mit dem geschütz­ten Vogel­ge­zwit­scher.
Vie­le Musi­ker ste­hen schon lan­ge nicht mehr hin­ter den Ver­wer­tern, da sie auch der Mei­nung sind, dass da was schief­läuft. Letz­tens zum Bei­spiel Deich­kind. Aber wei­ter­hin wird am Ast, auf den man sitzt gesägt…

Lei­der gibt es immer noch nicht das von der Indu­strie, was die Leu­te wol­len, son­dern nur halb­her­zi­ge Por­ta­le, auf denen die Aus­wahl, Qua­li­tät und die Kon­di­tio­nen zu wün­schen übrig lassen.
Was hät­te ich ger­ne? Bei Musik: MP3s mit 320kbps, mit denen ich alles machen kann ohne jeg­li­che Ein­schrän­kung, bei Fil­men und Seri­en: 720p Mate­ri­al, natür­lich auch ohne Ein­schrän­kun­gen. Ach ja: Alles als (schnel­le!) Down­loads, kein Strea­ming­dreck. Für Streams muss man näm­lich immer online sein, Bild­feh­ler und Puf­fer­feh­ler sind häu­fig, die Aus­la­stung des Computers/whatever ist höher und ich kanns nicht als klei­nes Video­fen­ster neben­bei kon­su­mie­ren, um zusätz­lich zu surfen.
Bei Büchern: Hät­te ich ger­ne Bücher. Aber bei eBooks wäre es toll, wenn es EIN For­mat geben wür­de, an das sich alle hal­ten und über­all les­bar ist (und das auch ein­fach in PDF kon­ver­tiert wer­den kann).

Das gan­ze hier Geschrie­be­ne zeigt natür­lich nur mei­ne Sicht auf die Din­ge auf, ich habe zwar kei­ne Fach­kennt­nis­se über die Kla­ge­welt, muss­te aber auch mal mei­nen Senf dazu abge­ben, da mir schon alles weh tut vom vie­len Kopfschütteln.

Geschrieben am Donnerstag, 22. März 2012 um 11:55. Kommentare deaktiviert für Was ist wohl der der­zeit gefrag­te­ste Job? – Anwalt.
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Arbei­ten – wie ungewohnt!

VORIGE WOCHE WAR ja nur mehr oder weni­ger ein Rein­schnup­pern in Arbeit, ist ja noch gegan­gen. Die­se Woche habe ich gleich mal Mon­tag und Diens­tag so rich­tig arbei­ten dür­fen. Das Schlimm­ste? Das frü­he Aufstehen.

Ich bin ja so ne Art Back­up in (min­de­stens) 2 Jobs. Von dem einen habe ich die letz­ten zwei Tage eine Ein­schu­lung genos­sen, damit ich in ein paar Mona­ten als Urlaubs­ver­tre­tung arbei­ten kann. Näch­sten Mon­tag gibts noch nen Tag Ein­schu­lung. Das Pro­blem ist, dass es wahn­sin­nig schwie­rig ist einen Über­blick zu erhal­ten, weil es so vie­le unter­schied­li­che Din­ge gibt, die beach­tet wer­den müs­sen. Jedes Ding ist sein eige­ner Spe­zi­al­fall und die Feh­ler­mög­lich­kei­ten sind groß.
Prin­zi­pi­ell bin ich die erste Ansprech­per­son im Tele­fon- und Email­sup­port, darf die Anfra­gen dann ins System ein­pfle­gen und soll dafür sor­gen dass auch alles gemacht wird. Rich­tig gut kann man den Job erst machen, wenn man Ahnung davon hat, was für tech­ni­sche Syste­me es gibt und wie sie funk­tio­nie­ren. Da die­se Ahnung erst nach lan­ger Zeit kommt, kann man also nur sein Bestes geben, wie der jet­zi­ge Verantwortliche.
Das frü­he Auf­ste­hen dabei macht mich fer­tig, 3 Stun­den vor mei­ner gewohn­ten Auf­steh­zeit muss ich da schon in die Höhe, dann die gan­ze Zeit mein Hirn ein­schal­ten. Das schlaucht, weil unge­wohnt. Heu­te habe ich zwar frei, aber mein Kör­per glaub­te natür­lich, dass er wie­der früh auf muss und daher habe ich nicht aus­schla­fen kön­nen. Am Abend habe ich dann ein Dop­pel­trai­ning vor, mor­gen wie­der früh auf zum Arbei­ten, und am Abend noch­mals Trai­ning. Wenn ich es schaf­fe. Am Frei­tag muss ich dann vor­mit­tags auch wie­der wohin, kann also auch nicht wirk­lich ausschlafen.

In zwei Wochen darf ich das frü­he Auf­ste­hen dann drei Tage lang genie­ßen, da kommt erschwe­rend auch noch 2 Stun­den Auto­fahrt pro Tag auf mich zu. Hof­fent­lich bin ich dann schon mehr an frü­hes Auf­ste­hen gewöhnt.

Geschrieben am Mittwoch, 14. März 2012 um 13:14. Kommentare deaktiviert für Arbei­ten – wie ungewohnt!
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Ufff… der­zeit viel los

ES GEHT BEI mir der­zeit gra­de drun­ter und drü­ber, kann daher (neben ande­ren Din­gen die ich ger­ne machen wür­de) gera­de kei­nen rich­ti­gen Ein­trag schreiben.
Kei­ne Angst, es ist nichts Nega­ti­ves, ein­fach nur viel nach­zu­den­ken, zu über­blicken und zu ver­ste­hen. Wird kei­ne Aus­wir­kun­gen aufs Blog haben.

Geschrieben am Donnerstag, 1. März 2012 um 20:31. Kommentare deaktiviert für Ufff… der­zeit viel los
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Wie­der arbei­ten gehen für jay­jay – Oder so.

ZWAR HABE ICH ohne­hin schon kei­ne Zeit, obwohl ich nicht wirk­lich was mache (ich muss wohl mei­ne Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten her­un­ter­schrau­ben), aber immer nur Geld aus­ge­ben ohne dass was nach­kommt geht halt auf Dau­er nicht (und eine Geld­quel­le von mir ist ver­siegt). Außer­dem brau­che ich ja eine Aus­re­de, war­um es bei mir mit dem Stu­di­um nicht so wirk­lich wei­ter­geht. Jetzt kann ich sagen: Ich gehe ja neben­bei arbei­ten. Gut, sagen habe ich das auch schon vor­her kön­nen, aber jetzt stimmt es.

Es ist aber nichts beson­ders zeit­auf­wen­di­ges, eigent­lich kann es sogar sein, dass ich wochen­lang gar nichts mache. Dafür dann wenn es etwas zu tun gibt kann es prin­zi­pi­ell Voll­zeit sein. Ich bin so ne Art Aus­hilfs­mann wenn ich gebraucht wer­de. Trifft sich gut, dau­ernd arbei­ten ist ja eh nichts für mich. 😉
Dumm ist nur, dass es zu einer Zeit kommt, wo ich dem­nächst ohne­hin weni­ger Zeit haben wer­de (kann noch nicht dar­über schrei­ben wegen noch nicht geleg­ten Ei und so). Aber immer­hin ent­fällt das Zah­len der Selbst­ver­si­che­rungs­ge­bühr für mich für die Kran­ken­kas­se. Da ich ja schon län­ger stu­die­re habe ich das ja schon zah­len dür­fen (wenn auch ver­gün­stigt), soll hei­ßen: Eine Aus­ga­be pro Monat weni­ger, dafür bekom­me ich Geld. Ist ja gar nicht­mal so schlecht.
Jetzt muss nur noch die Uni abge­schlos­sen werden.

Geschrieben am Donnerstag, 23. Februar 2012 um 10:08. Kommentare deaktiviert für Wie­der arbei­ten gehen für jay­jay – Oder so.
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Strom­schlä­ge

SEIT DIENSTAG VORIGER Woche (schon geschrie­ben) habe ich einen mal mehr, mal weni­ger stei­fen Hals. Mon­tags bin ich zum Arzt gegangen.
Das Röng­ten habe ich mit Hil­fe einer Goo­g­le­su­che dann doch als schlim­mer betrach­tet als es wirk­lich ist – die Din­ge, die beschrie­ben waren erge­ben sich eigent­lich aus der Streck­hal­tung beim Röngten.

Jeden­falls habe ich neben einer Sal­be und Tablet­ten zur Mus­kel­ent­span­nung auch phy­si­ka­li­sche The­ra­pie erhal­ten, heißt: Strom­durch­flu­tung mei­nes Hal­ses und Ultra­schall oder Ultra­vio­let­te Bestrah­lung (jeden­falls is das Ding, das mir her­um­ge­kreist wird sehr warm).
Außer­dem habe ich irgend­wel­che selt­sa­me »Quad­deln« gespritzt bekom­men, die durch Drücken die Mus­kel ent­span­nen sol­len. Jeden­falls konn­te ich mei­nen Kopf dar­auf­hin gar nicht bewe­gen, und die Schmer­zen waren grö­ßer. Mal sehen, ob ich das wei­ter mit mir machen las­se weil das erst lang­fri­stig hilft oder es bei mir ein­fach kon­tra­pro­duk­tiv ist.
Lei­der fällt bei mir dadurch lei­der eini­ges an Kampf­kunst­trai­ning flach, vor allem die neu zu erler­nen­de Fächer­form lei­det dar­un­ter. Näch­ste Woche kann ich wie­der nicht hin…

Geschrieben am Donnerstag, 16. Februar 2012 um 20:32. Kommentare deaktiviert für Strom­schlä­ge
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Hoch­er­ho­be­nen Hauptes

DIENSTAG FRÜH, UNGEFÄHR 8 Uhr mor­gens. Ich wache auf und kann mei­nen Kopf kaum bewe­gen. Das auf­ste­hen ist dann ganz schwie­rig, beim ersten Anlauf geht es gar nicht. Selbst den Kopf hin- und her­rol­len ist eine Her­aus­for­de­rung. Irgend­wie, nach eini­ger Zeit, lusti­gen Ver­ren­kun­gen und gro­ßer Schmer­zen bin ich dann in eine sit­zen­de Hal­tung gekom­men, von der aus ich dann wie­der­um schwie­rig auf­ste­hen konnte.

Ich habe schon des öfte­ren einen stei­fen Hals gehabt, aber noch nie in die­ser Form. Nor­ma­ler­wei­se kann ich in eine Rich­tung den Kopf dre­hen, nur in die ande­re nicht. Aber den Kopf gar nicht bewe­gen zu kön­nen ist mir neu.
Gestern ist es dann schon etwas bes­ser gegan­gen, heu­te hat sich noch nicht viel ver­bes­sert zu gestern. Gera­de in der Früh, nach dem Lie­gen in der Nacht ist es beson­ders schlimm. Umso mehr Bewe­gung, umso bes­ser. Ein nor­ma­ler stei­fer Hals wäre jetzt, am drit­ten Tag, schon fast wie­der in Ord­nung. Da es dies­mal extre­mer ist wirds wohl auch noch län­ger dauern.

Das schlimm­ste ist, dass ich nor­ma­ler­wei­se beim Schla­fen am Bauch lie­ge, in ande­ren Posi­tio­nen kann ich nicht wirk­lich schla­fen. Das Lie­gen am Rücken wie eine Mumie geht für mich gar nicht, ent­spre­chend müde bin ich daher auch. Glück­li­cher­wei­se kann ich mitt­ler­wei­le eine Zeit­lang seit­lich lie­gen, wenn die Dre­hung auch sehr schmerz­haft ist.

Geschrieben am Donnerstag, 9. Februar 2012 um 12:29. Kommentare deaktiviert für Hoch­er­ho­be­nen Hauptes
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Kauf­rausch

LIEGT ES AM Weih­nachts­geld oder ein­fach nur am fri­schen Start des Jah­res, aber vori­ges Jahr um die­se Zeit hat­te ich einen Kauf­rausch und habe mir vie­le Bücher gekauft – und das scheint heu­er ähn­lich zu sein.

Böse Zun­gen wür­den behaup­ten, mein Bücher­kauf­rausch ist das rest­li­che Jahr über nur schwä­cher gewor­den, aber nie abgeebbt.
Jetzt ist wie­der der Jah­res­an­fang und ich bin wie­der im Kauf­rausch. Dies­mal sind es Comics (aber auch das eine oder ande­re Buch – wie schon ange­deu­tet, der Buch­kauf­rausch ist noch nicht ganz fertig…)
Das Pro­blem ist, dass ich erst vori­ges Jahr (wie­der) auf Comics auf­merk­sam gewor­den bin, und daher qua­si all die comic­frei­en Jah­re auf­ho­len möch­te. Immer­hin gibt es im Inter­net vie­le Erfah­rungs­be­rich­te, die mich vor Fehl­käu­fen bewah­ren. Ande­rer­seits ist vie­les schon schwer bis gar nicht mehr erhält­lich was ich ger­ne hätte.
Dazu kommt, dass Comics im Gegen­satz zu Bücher sel­te­ner gebraucht erhält­lich sind, und wenn dann mit nur wenig Preis­nach­lass zum Ver­kaufs­preis. Liegt zum einen wohl dar­an, dass die mei­sten ihre Comics sam­meln, ande­rer­seits ein­fach dar­an, dass weni­ger Leu­te Comics kau­fen als Bücher.

Ich habe Pha­sen wo ich die Käu­fe ver­schie­be und noch­mal drü­ber nach­den­ke, dann Pha­sen wo ich mehr oder weni­ger Impuls­käu­fe mache, und mir den­ke »Ach, was solls!« wenn ich auf den Bestel­len But­ton klicke.
Jetzt habe ich auch eine Wunsch­li­ste an Comics neben mei­ner Bücher­wunsch­li­ste. Lei­der ste­hen auf die­ser Liste diver­se Rei­hen, wodurch sich gleich sehr hohe Sum­men erge­ben. Von einer Rei­he nur ein paar Titel zu haben wider­spricht ein­fach mei­ner Sammlerseele.

Der­zeit bin ich auf der Dis­ney-Comic Wel­le. Habe mei­ne Lieb­lings­zeich­ner her­aus­ge­fun­den, und kau­fe nun von ihnen Sam­mel­bän­de. Hat dazu geführt, dass ich gestern unge­fähr 400 Euro aus­ge­ge­ben habe. Am Anfang über­leg­te ich natür­lich, so viel Geld auf ein­mal aus­zu­ge­ben, aber es in klei­ne­re Por­tio­nen zu tei­len und nach und nach zu kau­fen ändert am Preis ja auch nichts, und nicht mehr nach­ge­druck­te Comics wer­den umso län­ger man war­tet umso schwie­ri­ger bzw. teu­rer zu bekommen.
Das näch­ste Pro­blem ist, wo ich Platz für all die­se Comics fin­de. Mei­ne Bücher­re­ga­le quil­len ohne­hin schon über…

Geschrieben am Mittwoch, 25. Januar 2012 um 12:25. Kommentare deaktiviert für Kauf­rausch
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Kalen­der 2012

Kalender
HIER DER DIESJÄHRIGE Kalen­der. Ursprüng­lich woll­te ich das Design etwas ändern, aber mei­ne Todo­li­ste über die Fei­er­ta­ge ist so lang, dass es dann doch nur dazu gereicht hat, den Kalen­der für das kom­men­de Jahr zu aktualisieren.

Also hier die wie die letz­ten fünf Jah­re übli­chen Dateien:
A2 TIFF Bild zum Selberdrucken
4 A4 Ein­zel­bil­der mit Über­lap­pung als zip
Die .psd Datei falls ande­re Far­ben oder ande­re als die öster­rei­chi­schen Fei­er­ta­ge gewünscht sind

Geschrieben am Freitag, 30. Dezember 2011 um 21:05. Kommentare deaktiviert für Kalen­der 2012
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2011

Zuge­nom­men oder abgenommen?
Gehal­ten, auch wenn ich jetzt nach den Fei­er­ta­gen das Gefühl habe 10 Kilo zuge­nom­men zu haben…

Haa­re län­ger oder kürzer?
Auch gleichgeblieben.

Mehr aus­ge­ge­ben oder weniger?
Mehr. Haupt­säch­lich inve­stiert in Bücher und Comics.

Die teu­er­ste Anschaffung?
Mei­ne Son­nen­glä­ser.

Das lecker­ste Essen?
Gab dies­mal kein Essen des Jahres.

Getränk des Jahres?
7UP. Nicht zu ver­wech­seln mit Sprite.

Das beein­drucken­ste Buch?
Wolf­gang & Hei­ke Hohl­bein – Anders (1 – 4)
H.G. Wells – Die Insel des Dr. Moreau
Hans P. Will­berg & Fried­rich Forss­man – Lese­ty­po­gra­fie: Habe manch­mal mit gro­ßen Augen gestaunt dabei, aber wer mit Typo­gra­fie nichts anfan­gen kann, kann einen Bogen drum rum machen.

Der beste Film?
Sucker Punch. Auch wenn ihn die mei­sten Leu­te nicht ver­stan­den haben (meist die, die Incep­ti­on ach so kom­plex finden…)

Die beste Serie?
Game Of Thrones
Flashpoint
Ame­ri­can Hor­ror Story

even­tu­ell noch Ringer.
Die Serie mit Fix­platz in die­ser Auf­zäh­lung hat­te die­se Staf­fel zwi­schen Beginn und Ende enor­me Durch­hän­ger, wes­halb sie dies­mal nicht dabei ist: Brea­king Bad

Die beste CD?
Orjan Nil­sen – In My Opinion
Lexy & K‑Paul – Psycho

Vor­herr­schen­des Gefühl 2011?
Ich wür­de sagen Stimmungsschwankungen.

2011 zum ersten Mal getan?
Ein rich­ti­ges, grö­ße­res Pro­jekt (Wör­ter­uhr) durch­ge­zo­gen.

2011 nach lan­ger Zeit wie­der getan?
Comics gelesen.

2011 war mit 1 Wort?
Puh, ist nicht zusammenfassbar.

Vor­sät­ze für 2012?
Tei­le der Die Bibel lesen.

Geschrieben am Mittwoch, 28. Dezember 2011 um 10:43. Kommentare deaktiviert für 2011
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