Tur­bu­len­tes Wochenende

PUUUHH, ICH BIN MÜDE. Alte Kum­pels nach über 10 Jah­ren mal wie­der gese­hen, unab­hän­gig davon einen Aus­zucker heu­te gehabt (weiß nicht wann ich mich das letz­te Mal so auf­ge­regt habe und jemand ange­schrien) – der Grund mei­nes Aus­ra­sters ist weg, aber das The­ma ist noch nicht ganz vom Tisch.

Außer­dem ein biss­chen Zeit gehabt mich mit mei­nem neu­en Han­dy zu beschäf­ti­gen – wird nen Ein­trag dazu geben. Mei­ne Zeit ist schließ­lich begrenzt, und näch­ste Woche habe ich mir auch noch etwas dazugenommen…

Geschrieben am Sonntag, 9. September 2012 um 21:07. Kommentare deaktiviert für Tur­bu­len­tes Wochenende
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Mal so und nur kurz

MUSS JA JETZT ALLES GLEICHZEITIG JONGLIEREN, und ver­su­che einen Über­blick zu behal­ten, denn wür­de ich Listen schrei­ben täten mir mei­ne Hand­ge­len­ke schon weh. Gut, tun sie jetzt schon (zumin­dest das rech­te) vom andau­ern­den Stemmen.

Zeit­wei­se zwei­ge ich mir ein wenig Zeit ab um mir ein neu­es Han­dy zu suchen (Favou­ri­ten der­zeit: Sam­sung Gala­xy Mini 2 und Gala­xy Y). Die Haus­pla­nung pas­siert natür­lich auch dau­ernd neben­bei, und Rei­hen­fol­gen der zu machen­den Din­ge müs­sen erstellt wer­den, damit auch der Instal­la­teur nicht auf uns war­ten muss (oder Arbei­ten tun muss, die wir selbst machen können).
Außer­dem bin ich wie­der im Bücher­ein­kaufs­rausch – wenn auch im klei­nen Rah­men. Aber trotz­dem gibt es zu vie­le Bücher, die ich noch haben möch­te, obwohl mei­ne Lese­li­ste (SuB) schon viel zu lan­ge ist. Aber mehr als 100 unge­le­se­ne Bücher möch­te ich nicht zuhau­se haben, das ver­su­che ich die gan­ze Zeit einzuhalten.
An die Uni habe ich auch mal wie­der gedacht, nach­dem im Radio erwähnt wur­de, dass die Zulas­sungs­frist dies­mal kür­zer ist. Da ist mir dann ein­ge­fal­len, dass ich ja kei­nen Erlag­schein für das näch­ste Seme­ster zuge­schickt bekom­me (aus Ein­spa­rungs­grün­den), und selbst hin­ge­hen muss, da Online­ban­king für mich inak­zep­ta­bel ist. Eine gute hal­be Stun­de stand ich in der War­te­schlan­ge, und habe Erst­stu­den­ten­fee­ling genie­ßen dürfen.

Geschrieben am Donnerstag, 30. August 2012 um 20:42. Kommentare deaktiviert für Mal so und nur kurz
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Haus­re­no­vie­rungs­zeugs

ALLES DAUERT LÄNGER ALS ANGENOMMEN, ein Ende der Reno­vie­rung ist noch lan­ge nicht in Sicht. Dau­ernd wer­den neue Löcher gestemmt, und ande­re Löcher wie­der zuge­macht. Dau­ernd Rück­schlä­ge. Zum Bei­spiel weil eine Wand halb her­un­ter kommt weil der Putz fast nicht mehr hält. Oder ein selt­sa­mer Kamin.

Ach ja, der Kamin. Im ersten Stock ist eine Abzwei­gung im Kamin (!), damit eine Putz­tür gemacht wer­den konn­te. Obwohl im Erd­ge­schoß noch eine Putz­tür ist. Kei­ner weiß ob die Abzwei­gung weg­ge­nom­men wer­den soll­te oder ein­fach wie­der drü­ber­ver­putzt wer­den soll. Das Pro­blem wur­de aber ver­scho­ben für die Zeit falls der Kamin irgend­wann mal wie­der benutzt wer­den sollte.
Habe ich von Löcher stem­men gespro­chen? Das auf- und wie­der zuma­chen trifft auch auf Löcher boh­ren zu, wenn der Win­kel nicht ganz passt und am fal­schen Ende raus­ge­kom­men wird…
Auf allen Decken kom­men jetzt Zwi­schen­decken, damit die Decke end­lich gera­de wird. Das wie­der­um heißt eine Unter­kon­struk­ti­on mit eini­gen Schie­nen. Das wie­der­um bedeu­tet viel Arbeit. Viel Arbeit, die ursprüng­lich nicht ein­ge­plant war.
So geht es die gan­ze Zeit: Neue Ent­deckun­gen, neue Plan­än­de­run­gen, neue Arbei­ten. Und län­ge­re Dauer.

Geschrieben am Sonntag, 26. August 2012 um 20:27. Kommentare deaktiviert für Haus­re­no­vie­rungs­zeugs
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Akku­pro­ble­me

WENN WAS KAPUTTGEHT, dann gleich meh­re­re Din­ge auf ein­mal; ist eine alte Volks­weis­heit. Und dann auch noch Akkus.
Ange­fan­gen (und von mir igno­riert) hat es mit dem Han­d­y­ak­ku. Geht manch­mal aus obwohl noch genug Saft ange­zeigt wird, möch­te manch­mal gar nicht laden, und manch­mal steht über­haupt »Sim prü­fen«. Mit einem neu­en Akku soll­ten zumin­dest die schlimm­sten Pro­ble­me besei­tigt werden.
Das näch­ste (auch ein biss­chen von mir igno­riert) waren Kame­ra­ak­kus. Die zwei alten haben nur noch ein paar Fotos lang gehal­ten, also muss­ten wie­der zwei neue her (zwei habe ich ja vor län­ge­rem schon getauscht).
Zusätz­lich zu den Kame­ra­ak­kus hat dann auch die Puf­fer­bat­te­rie der Kame­ra den Geist auf­ge­ge­ben, und jedes­mal beim Ein­schal­ten Zeit und Datum ein­stel­len ist sehr nervig…
Dann ist mir auf­ge­fal­len, dass mein Mac­boo­k­ak­ku sich auf­bläht. Inter­net­re­cher­chen haben mich dann ver­un­si­chert, dass ein auf­blä­hen­der Akku irgend­wann mal explo­die­ren könn­te. Also auch hier ein neu­er Akku fällig.
Drei Gerä­te, letzt­lich 5 Akkus.

Han­d­y­ak­ku bestellt, funk­tio­niert aber nicht. Ein­fach so. Ist aber ori­gi­nal. Scheint als wenn ich mir ein neu­es Han­dy suchen muss, habe aber abso­lut kei­ne Zeit und kei­nen Kopf dafür.
Die Kame­ra­ak­kus waren kein Pro­blem, sind schon im Ein­satz. Auch die Puf­fer­bat­te­rie ist gut. Lustig die Fra­ge des Ver­käu­fers ob ich nicht noch eine neh­men will weil ich dann eine drit­te gra­tis bekom­me. Nach­dem mei­ne bis­he­ri­ge Bat­te­rie sechs Jah­re gehal­ten hat wür­de ich 18 Jah­re mit die­sen drei aus­kom­men. Bis dahin wäre wohl ohne­hin eine neue Kame­ra fällig.
Letzt­lich noch der Mac­boo­k­ak­ku: Mal frech bei der Hot­line ange­ru­fen, obwohl das Mac­book schon knap­pe 5 Jah­re alt ist. Dort wur­de gesagt das ist Absicht, damit der Akku nicht aus­läuft wenn er kaputt geht. Dass er von den ursprüng­li­chen 4 Stun­den noch rund 3 Stun­den hält, zählt da nix, der Akku fühlt sich kaputt. Mein Hin­weis dass 140 Euro für einen ori­gi­nal Akku halt ein biss­chen über­trie­ben ist wur­de dann gekon­tert mit in etwa »schaun sie mal im Inter­net obs nicht was gün­sti­ge­res gibt«. Jetzt ist es ein Nach­bau gewor­den, der etwas stär­ker ist und sonst genau gleich aus­sieht (bis auf das etwas dün­k­le­re weiß des Gehäu­ses, aber: egal, wer schaut sich das Mac­book von unten an? Wie er sich macht kann ich noch nicht sagen, auf­ge­la­den habe ich ihn erst­mal, wie lan­ge er hält wird sich zeigen.

Ich hof­fe, ich bin jetzt wie­der ne Zeit­lang von Akku­pro­ble­men verschont.

Geschrieben am Donnerstag, 23. August 2012 um 21:06. Kommentare deaktiviert für Akku­pro­ble­me
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Über Prio­ri­tä­ten

WENN VIEL AUF EINMAL ZU TUN IST, muss man sich über­le­gen was am drin­gen­sten ist, und dann nach und nach die ande­ren Din­ge erle­di­gen. Wenn dau­ernd wich­ti­ge Sachen nach­kom­men, blei­ben weni­ger wich­ti­ge lie­gen weil sie nie nach oben in der Todo­li­ste rut­schen können.

Was hat bei mir gera­de ober­ste Prio­ri­tät? Die Haus­re­no­vie­rung. Da muss das Pri­vat­le­ben zurück­stecken, rich­tig ruhi­ge Momen­te ver­mis­se ich, da wenn man sich mal zwi­schen­durch ein biss­chen Zeit nimmt die Gedan­ken wie­der krei­sen. Auch der Blog lei­det dar­un­ter, die month­ly Frat­ze vom Juli habe ich glau­be ich ein­fach ver­ges­sen (August wird noch kom­men, Bild ist schon in der Kamera).
Von der Uni will ich gar nicht reden, der Plan ist im Sep­tem­ber mehr Zeit für die Uni zu reservieren…

Geschrieben am Sonntag, 19. August 2012 um 20:46. Kommentare deaktiviert für Über Prio­ri­tä­ten
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Som­mer­vor­sät­ze 2012

IRGENDWIE MUSS ICH IN LETZTER Zeit zu viel auf ein­mal mana­gen. Das Blog lei­det lei­der ein biss­chen dar­un­ter, ich bin nicht in mei­nem übli­chen Rhyth­mus und ver­ges­se Din­ge. Zum Bei­spiel, am Anfang der Feri­en Vor­sät­ze zu erstel­len. Dies­mal gibts nicht wie­der die Auf­li­stung der bis­he­ri­gen Vor­sät­ze, die sind ja eh vori­ges Jahr auf­ge­li­stet wor­den. Und hier wie sie erfüllt wur­den.

Also hier die Vor­sät­ze diesmal:

  • Word­Press Update – Der übli­che Punkt, aber muss ja gemacht wer­den, sonst ver­ges­se ich es
  • Umzug voll­zie­hen – Das wird inter­es­sant, ob es sich noch in den Feri­en aus­ge­hen wird
  • Für eine Prü­fung ler­nen – Ist ja auch schon bald ein Dau­er­punkt. Das kom­men­de Seme­ster will ich aber wirk­lich den Bache­lor abschließen…

 
Nicht viel dies­mal? Ich wäre aber echt glück­lich, wenn ich alle drei erfül­len könnte…

Mei­ne Mei­nung über Cannabisfreigabe

SCHON LÄNGER HER, dass ich einen Mei­nungs­ein­trag in mei­nem Blog mache. Aber da wie­der eines der all­jähr­li­chen Som­mer­lochs­the­men exzes­siv in den Medi­en rum­schwirrt, muss ich mei­nen Senf dazu abgeben.
Von eini­gen Men­schen wird die Frei­ga­be von Can­na­bis gefor­dert, um die Kon­su­men­ten zu ent­kri­mi­na­li­sie­ren, mit oft­mals inter­es­san­ten Gründen.
»Es macht nicht kör­per­lich abhän­gig«. Aber psy­chisch. Ich weiß von Leu­ten, die mal abhän­gig waren, und ken­ne auch die Lang­zeit­wir­kun­gen. Wenn jemand län­ge­re Zeit viel davon kom­su­miert hat, wer­den sie ihr rest­li­ches Leben lang… etwas lang­sam und haben oft Ver­ständ­nis­pro­ble­me. Soviel auch zu kei­ne Nebenwirkungen.
Und dann kom­men Aus­sa­gen wie »mal kurz einen Joint rau­chen ist doch nichts Schlim­mes«. Ja, einem 14jährigem Kind mal ein Bier trin­ken zu las­sen wird schät­ze ich mal auch nichts Schlim­mes sein, ist es aber erlaubt wird exzes­si­ve Kon­su­ma­ti­on noch mehr zunehmen.
So wie auch bei einer Lega­li­sie­rung vie­le Leu­te damit anfan­gen, da sie sich vor­her nicht getraut haben; und dann wird das Auto­fah­ren nach 2 – 3 Tüten auf ein­mal nichts Unge­wöhn­li­ches mehr.

Kurz: Ich sehe kei­nen posi­ti­ven Effekt durch die Lega­li­sie­rung die­ser Dro­ge, und kann kei­nen ein­zi­gen Grund der dafür ange­führt wird nach­voll­zie­hen. Außer­dem: Wenn das durch­geht wird sicher­lich über­legt, wel­che Dro­ge als näch­stes lega­li­siert wer­den kann…

Geschrieben am Montag, 16. Juli 2012 um 19:45. Kommentare deaktiviert für Mei­ne Mei­nung über Cannabisfreigabe
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Arbeit x3

UUND SCHWUPP! Schon wie­der ist ein Tag um! Irgend­wie kom­me ich zu gar nichts. Gestern muss­te ich sogar 2 Jobs machen, da sich die­se über­schnit­ten haben.

Die der­zei­ti­ge Urlaubs­ver­tre­tung die ich mache, habe ich gestern näm­lich selbst­ver­ständ­lich immer noch machen sol­len (Betreu­ung von Intra­net­sei­ten), wäh­rend ich bei mei­nem zwei­ten Job ein­sprin­gen muss­te. Per Fern­steue­rung des Arbeits-PCs ist es aber gegangen.

Beim Haus habe ich mal jeman­dem gegen­über die Aus­sa­ge gemacht »Jeden Tag ein neu­er Rück­schlag«. Die­ses­mal ein stär­ke­rer, ein Rohr, das im Zweit­klo durch­geht, muss weg, von dem wir dach­ten es kann blei­ben. Irgend­wie kommt bei Regen Feuch­te durch die­ses Rohr her­ein, und ein mod­ri­ger Geruch ent­steht in der Wand – schein­bar ist da irgend­wo ein Leck…

Geschrieben am Samstag, 14. Juli 2012 um 20:31. Kommentare deaktiviert für Arbeit x3
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Auf­tre­ten­de Fra­gen über ein altes Haus

BEINAHE TÄGLICH arbei­te ich an der Innen­re­no­vie­rung wei­ter. Die skur­ri­len Din­ge, die einem unter­kom­men wer­den all­mäh­lich weni­ger, oder ich gewöh­ne mich schön lang­sam daran.

Ab näch­ste Woche darf ich 2 Wochen Urlaubs­ver­tre­tung sein, wer­de aber hof­fent­lich trotz­dem auch dazu kom­men, den einen oder ande­ren Tag am Haus wei­ter­zu­ar­bei­ten. Nach die­sen zwei Wochen erwar­ten mich dann 3 Wochen Urlaubs­ver­tre­tung, wo ich aber nicht mehr dazu­kom­me was ande­res zu tun, da ich da um 6 Uhr mor­gens (!) schon auf­ste­hen darf, und erst um 6 Uhr abends, voll­kom­men kaputt, wie­der heimkomme.

Wäh­rend der Arbei­ten ist die Pla­nungs­pha­se aber prin­zi­pi­ell immer noch am Anfang. Was bis­her fix ist, ist wel­ches Zim­mer in wel­chen Raum kommt. Und bei der Hälf­te der Zim­mer steht schon fest, wo Steck­do­sen und Licht­schal­ter hin­kom­men. Der Rest ist noch in der Schwe­be. Wel­cher Fuß­bo­den soll in wel­ches Zim­mer? Wel­cher Wand­be­lag? Wel­che Beleuch­tung? Wer­den in die Decken Zwi­schen­decken ein­ge­zo­gen? Wel­che Far­ben sol­len vorherrschen?

Beson­ders inter­es­sant fin­de ich den Platz, der entsteht/zugemacht wird, weil eine Tür weg­kommt und woan­ders hin. Was also tun mit dem Durch­gang? Ein­fach nur zuma­chen? Wäre ja Platz­ver­schwen­dung, 50cm Mau­er­dicke, und ne Durch­gangs­brei­te von unge­fähr 125cm. Da könn­te man doch was damit anfan­gen, oder? Einen Kasten, der eben mit der Wand auf­hört? Oder eine magne­ti­sche Plat­te, die in die Mau­er ein­ge­las­sen wird?

Fra­gen über Fra­gen, aber so weni­ge Antworten…

Geschrieben am Donnerstag, 5. Juli 2012 um 20:08. Kommentare deaktiviert für Auf­tre­ten­de Fra­gen über ein altes Haus
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Selt­sa­me Din­ge in einem alten Haus

BEIM RENOVIEREN DES Hau­ses kom­men einem schon selt­sa­me, teil­wei­se ziem­lich gefähr­li­che Din­ge unter.
Zum Bei­spiel ein nach Was­ser­rohr aus­se­hen­des, aus dem Boden kom­men­des Rohr, das einen Anschluss hat der auf- und zuge­dreht wer­den kann. Ein Instal­la­teur hat das Rät­sel auf­ge­löst: Ein Gas­an­schluss für Gas­lam­pen; bevor es elek­tri­sches Licht gab war ein Gas­an­schluss näm­lich der gro­ße Luxus!

Die Freu­de über ein über­ra­schend vor­han­de­nes Kabel­rohr an einer Wand währ­te nur kurz, als es am Ende spon­tan einen Knick zum Licht­schal­ter in ein ande­res Zim­mer macht.
Über­haupt gibt es Schal­ter in einem Zim­mer, die für das Licht im näch­sten Zim­mer sind, aber in erstem betä­tigt werden.
Es gab aber auch eine Glüh­bir­ne, die in einer Fas­sung, die aus der Wand ragt war. Schal­ter gab es dafür kei­nen, die Glüh­bir­ne wird durch rein- und raus­dre­hen ein- bzw ausgeschaltet.

Dass die Kabel kei­nem Farb­sche­ma fol­gen, war ja klar. Manch­mal zwei wei­ße Kabel, mal zwei schwar­ze, mal zwei graue, oder irgend­wie gemischt – natür­lich alles ohne Erdung. Dort wo ein Erdungs­ka­bel ange­schlos­sen war, ist es nicht wirk­lich sinn­voll ver­wen­det wor­den. Bei­spiel­wei­se zusam­men mit der Pha­se ver­bun­den, um durch zwei Kabel eines mit grö­ße­rem Quer­schnitt zu erhal­ten. Oder ein Erdungs­ka­bel, das beim Siche­rungs­ka­sten raus­steht und abge­zwickt ist.
Ein­mal war mit Iso­lier­band zusam­men­ge­hal­ten auch eine abge­zwick­te Pha­se und ein Nullei­ter, die sich fast, aber nur fast berühr­ten. War ja doch unge­fähr ein hal­ber Mil­li­me­ter Abstand zwi­schen den Enden.
Das cool­ste war aber wohl das Kabel das den Strom­kreis von einem Zim­mer mit dem dane­ben ver­band (ist wirk­lich unter Strom gestan­den), das im Prin­zip eine Siche­rung überbrückte…

Da gehen so Klei­nig­kei­ten wie ein Stahl­über­la­ger bei einer Tür, das nur auf einem 2cm Holz­klotz auf­liegt ohne son­sti­gem, festen, Unter­grund ja fast unter.

Geschrieben am Samstag, 30. Juni 2012 um 21:13. Kommentare deaktiviert für Selt­sa­me Din­ge in einem alten Haus
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