LED Spots

IM BADEZIMMER SOLL DIE Beleuch­tung mit Spots rea­li­siert wer­den. Zwi­schen­decke war ohne­hin vor­ge­se­hen um eine gera­de Decke zu bekom­men, so ist sie halt ein paar Zen­ti­me­ter tie­fer gekom­men. Bei Alt­bau­raum­hö­hen ist das ja kein Problem.

Das Pro­blem sind aber die Spots. Da die Ver­füg­bar­keit von Halo­gen­spots ja auf lan­ge Sicht auch sehr begrenzt sein wird, muss im Jahr 2013 ja schon für LED Spots vor­ge­plant wer­den. Nicht dass jetzt Halo­gen­spots ver­wen­det wer­den, und nach­her LED Spots mit gerin­ge­rem Abstrahl­win­kel nicht pas­sen und auch der Tra­fo getauscht wer­den müss­te weil LEDs viel weni­ger Strom brau­chen als Halogenspots.
Also gleich LED Spots ver­wen­den, dann ist man auf jeden Fall auf der siche­ren Sei­te. Die Ent­schei­dung zu Nie­der­volt Spots ist recht bald gefal­len, da sie län­ger hal­ten, weni­ger feh­ler­an­fäl­lig sein sol­len und weni­ger warm wer­den. Nach lan­gem hin und her dann Kom­plett­sets ent­deckt, wo alles dabei ist und nur noch ver­ka­belt wer­den muss. Da dann wie­der lan­ge her­um­über­legt wel­ches Set es wer­den soll, und dann das Gespräch mit einem Elektriker.
Der mein­te, dass sol­che Sets nicht emp­feh­lens­wert sind. Einer­seits rela­tiv teu­er, ande­rer­seits wenn man 7 Spots haben will muss man 9 kau­fen, da immer 3 in einem Packerl sind, und: Wird mal was kaputt, muss das gan­ze Teil mit Gehäu­se und Sockel neu gekauft wer­den, nicht nur der Spot getauscht. Und muss bestellt wer­den, sowas ist kei­ne Lager­wa­re. Außer­dem ist Hoch­volt ein­fa­cher, da gibts kei­ne Pro­ble­me mit dem Tra­fo, bei dem auf die rich­ti­ge Dimen­sio­nie­rung geschaut wer­den muss und die Lei­tungs­län­gen beschränkt sind.

Also alles auf Null. Es wer­den also Hoch­volt- LED Spots, bei denen alle Ein­zel­tei­le tausch­bar sind. Ein­bau­ring, Fas­sung, Kabel, alles extra. Soll­ten irgend­wann ande­re Model­le mit ande­rer Lei­stung ver­wen­det wer­den ist es abso­lut egal, ein­fach ande­re reingeben.
Die Aus­wahl in den Geschäf­ten ist gene­rell über­schau­bar, sei es Bau­markt, Leuch­ten­fir­ma, Möbel­ge­schäft oder Elek­tronik­ge­schäft. Letzt­lich über­all die­sel­ben paar Pro­duk­te. Im Inter­net ist die Aus­wahl ja über­wäl­ti­gend. Also mal über­le­gen, wo jetzt was gekauft wird…

Geschrieben am Donnerstag, 31. Januar 2013 um 11:42. Kommentare deaktiviert für LED Spots
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Ich ken­ne jetzt im Prin­zip alle gro­ßen Einrichtungsgeschäfte

NACH UND NACH HABEN WIR die »gro­ßen« Ein­rich­tungs­häu­ser a la Lei­ner, Lutz, Lud­wig und wie sie alle hei­ßen abge­klap­pert. Von groß zu noch grö­ßer, und die gro­ße Erkennt­nis ist: Letzt­lich unter­schei­den sie sich kaum.

Klar hat jeder ande­re Din­ge, aber ver­dammt vie­le Model­le fin­den sich bei allen in der­sel­ben Aus­füh­rung. Und wird man wirk­lich klü­ger nach soviel her­um­schau­en? Nein, aber inspiriert.
Immer­hin weiß ich jetzt, wel­che Couch ich möch­te, und wel­che Mög­lich­kei­ten es bei­spiel­wei­se bei Bade­zim­mern oder Küchen gibt. Zum Bei­spiel, dass an der Wand der Arbeits­plat­te nicht nur Flie­sen sein kön­nen son­dern neben einem Pla­stik­be­lag auch Ple­xi­glas mit einem Motiv dahinter.
Bei Tape­ten bei­spiel­wei­se ist die Aus­wahl so groß, dass die Ent­schei­dungs­fin­dung umso schwie­ri­ger wird, je mehr man sieht.
Bei Bet­ten bei­spiel­wei­se habe ich nichts gefun­den, das ich gut gefun­den habe. Gene­rell gibt es wenig schö­ne Din­ge, die 0 – 815 er Pol­ster­so­fas sind da ein gutes Bei­spiel: Schaut alles gleich aus, und nicht im posi­ti­ven Sinne.
Das Schwie­rig­ste sind aber die LED- Spots, die im Bade­zim­mer geplant sind. Ent­we­der es gibt gar kei­ne, oder nur 1 bis 3 ver­schie­de­ne. Hilft einem auch nicht weiter.

Geschrieben am Samstag, 26. Januar 2013 um 20:30. Kommentare deaktiviert für Ich ken­ne jetzt im Prin­zip alle gro­ßen Einrichtungsgeschäfte
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Kalen­der 2013

2013
MASSIV VERSPÄTET, ABER DOCH: Mein Kalen­der für 2013. Dass ich auch die­ses Jahr nicht die Zeit hat­te, das Design groß zu über­ar­bei­ten, brau­che ich glau­be ich nicht zu erwäh­nen. Viel­leicht wird ja der Kalen­der für näch­stes Jahr zumin­dest ande­re Far­ben haben im neu­en Zimmer.
Jeden­falls habe ich mir heu­er nicht die Mühe machen müs­sen, den Kalen­der in 4 A4- Tei­le auf­tei­len zu müs­sen, die dann zusam­men­ge­klebt wer­den, son­dern habe berufs­be­dingt die Mög­lich­keit gehabt, das Gan­ze gleich in A2 aus­drucken zu können.

Hier also der Kalender:
Als A2 TIFF Bild zum Selberdrucken
Die .psd Datei falls ande­re Far­ben oder ande­re als die öster­rei­chi­schen Fei­er­ta­ge gewünscht sind

Geschrieben am Dienstag, 22. Januar 2013 um 19:44. Kommentare deaktiviert für Kalen­der 2013
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Wehr­pflicht­be­fra­gung

GERADE HABE ICH EINE Ker­ze ange­zün­det für die ver­ge­be­ne Chan­ce unser Land ein biss­chen l(i)ebenswerter zu machen. Man stel­le sich vor, es gäbe kei­ne Wehr­pflicht, und heu­te hät­ten die Öster­rei­cher über fol­gen­de Fra­ge abstim­men kön­nen: »Sind sie für die Ein­füh­rung einer Zwangs­ver­pflich­tung aller 18jährigen Män­ner zu einer mili­tä­ri­schen Aus­bil­dung?« Ich wür­de auf eine ein­stel­li­ge Zustim­mungs­pro­zent­zahl tippen.

Aber da es die Wehr­pflicht ja schon so lan­ge gibt, hat das »never chan­ge a run­ning system«- Prin­zip mal wie­der zugeschlagen.
Rund um Öster­reich wird nach und nach die Wehr­pflicht abge­schafft, weil die Erkennt­nis durch­sickert dass sie unnö­tig ist, aber bei uns sickert es wohl nicht. Statt­des­sen wur­de für ein Bei­be­hal­ten gestimmt, mit einer wie auch immer gear­te­ten „Reform“. Denn wie die­se aus­se­hen soll weiß nie­mand. Was im Nor­mal­fall bedeu­tet, die Beklei­dung bekommt eine leicht ande­re Far­be, der Rest bleibt gleich.

Ich habe mich aber schon sehr über die star­ke Befür­wor­tung von mili­tä­ri­scher Gewalt gewun­dert. Nach­dem ja der­zeit zum ersten Mal in der Geschich­te ernst­haft über­legt wird, auch Frau­en Zwangs­zu­ver­pflich­ten, hät­te die Dis­kus­si­on um das The­ma wenig­stens etwas gebracht. Näm­lich einen Schritt näher zur Gleichberechtigung.

Geschrieben am Sonntag, 20. Januar 2013 um 20:53. Kommentare deaktiviert für Wehr­pflicht­be­fra­gung
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Spie­le­klas­si­ker – Bei­spiel Rol­ler Coa­ster Tycoon 2

WENN ICH MIR DIE DERZEITIGE Ent­wick­lung der Com­pu­ter­spie­le anse­he, sieht man schön die Ent­wick­lung hin zu immer pri­mi­ti­ve­ren Publi­kum. Anspruchs­voll darf es nicht sein, die Gra­fik wenig auf­wen­dig, und es soll schnell durch­spiel­bar sein.
Sie­he anspruchs­voll: Richard Burns Ral­ly ist 2004 her­aus­ge­kom­men, und noch immer unge­schla­gen in der Rea­li­täts­ge­treue eines Rally-Spiels.
Bezüg­lich schnel­ler Durch­spiel­bar­keit: Vor eini­ger Zeit habe ich Rol­ler­co­a­ster Tycoon 2 her­vor­ge­kramt. Aus 2002 (basiert auf der Engi­ne vom 1er Teil 1999). Die 2D Gra­fik ist heu­te noch hübsch – 3D Gra­fik wür­de schreck­lich ver­al­tet aus­se­hen – und die System­an­for­de­run­gen sind ange­nehm niedrig.
Jeden­falls ist das ein Spiel, bei dem die Zeit wie im Flug ver­geht. Zu Sil­ve­ster habe ich um unge­fähr 7 Uhr abends ein Spiel gestar­tet. Kein Scherz: 8 Minu­ten vor Neu­jahrs­be­ginn habe ich zufäl­lig auf die Uhr geschaut und hät­te fast Sil­ve­ster ver­passt (Han­dy war näm­lich auf laut­los…). Fünf Stun­den Spiel­zeit die mir vor­ka­men wie eine. Man­che Spie­le sind nach 5 Stun­den durch­ge­spielt, ich habe in der Zeit mal kurz begon­nen einen klei­nen Park aufzubauen.

Was will ich damit sagen? Frü­her woll­te ich fast jede Woche ein neu­es Spiel, weil so vie­le tol­le her­aus­ge­kom­men sind. Heu­te inter­es­sie­ren mich pro Jahr viel­leicht zwei Spie­le, der Rest ist für mich uninteressant.

Geschrieben am Sonntag, 6. Januar 2013 um 22:45. Kommentare deaktiviert für Spie­le­klas­si­ker – Bei­spiel Rol­ler Coa­ster Tycoon 2
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2012

Zuge­nom­men oder abgenommen?
Biss­chen zu.

Haa­re län­ger oder kürzer?
Wie­der gleichgeblieben.

Mehr aus­ge­ge­ben oder weniger?
Anfangs etwas mehr, dann etwas weni­ger. Reno­vie­rungs­ko­sten aus­ge­nom­men. Dafür ist aber auch ein biss­chen was reingekommen.

Die teu­er­ste Anschaffung?
Das neue Han­dy.

Das lecker­ste Essen?
War auf einem Event, bei dem ich gear­bei­tet habe. Irgends­o­ein Spe­zi­al Beef.

Getränk des Jahres?
Earl Grey Tee.

Das beein­drucken­ste Buch?
Micha­el Ende – Die unend­li­che Geschichte.

Der beste Film?
Ganz ehr­lich? Die­ses Jahr war nicht viel das wirk­lich gut war.

Die beste Serie?
Flash­point, die an ihrem Höhe­punkt zuen­de gegan­gen ist; jede Fol­ge auf abso­lut hohem Niveau.

Die beste CD?
Eric Prydz pres­ents Pryda.

Vor­herr­schen­des Gefühl 2012?
Zeitdruck.

2012 zum ersten Mal getan?
Ein Haus reno­viert – und dadurch viel zum ersten Mal gemacht, von Stemm­ar­bei­ten über Ver­put­zen, Elek­tro­in­stal­la­tio­nen und so wei­ter und so fort.

2012 nach lan­ger Zeit wie­der getan?
Gear­bei­tet. Also bezahl­te Arbeit.

2012 war mit 1 Wort?
Voll­ge­packt, anstren­gend, auch ein biss­chen zermürbend.

Vor­sät­ze für 2013?
Wenn die Reno­vie­rung so weit mal abge­schlos­sen ist, mal wie­der so rich­tig Zeit für mich neh­men und so eini­ges nachholen.

Geschrieben am Sonntag, 30. Dezember 2012 um 17:49. Kommentare deaktiviert für 2012
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Weih­nachts­grü­ße und so

HAB ICH DIESES Jahr doch glatt ver­ges­sen, »Fro­he Weih­nach­ten« zu wün­schen auf mei­nem Blog. Liegt wohl dar­an, dass es dies­mal so anders war als sonst. Einer­seits mehr Arbeit rund um Weih­nach­ten, ande­rer­seits mehr Ruhe zu Weih­nach­ten selbst.

Mor­gen gehts dann schon wie­der 2 Tage ans bezahl­te Arbei­ten (Haus­re­no­vie­rung ist ja was wo kein Geld rein­kommt, nur viel raus­geht), dann heißts auch schon wie­der »Guten Rutsch« und dann darf ich schon wie­der arbei­ten – gleich 2 Jobs auf einmal…
Danach geht ja das Uni­s­e­me­ster fast schon wie­der zuen­de und der Stress nimmt wie­der zu. Also zusätz­lich zum dau­ernd vor­han­de­nem Stress. Irgend­wann fall ich glau­be ich durch Burn­out ein­fach um.

Geschrieben am Mittwoch, 26. Dezember 2012 um 17:58. Kommentare deaktiviert für Weih­nachts­grü­ße und so
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Schnell, schnell! Bald ist Weihnachten!

NACHDEM DIE Welt nicht unter­ge­gan­gen ist, wird es Zeit für Weih­nach­ten und danach zu pla­nen. Gibt da näm­lich eini­ges, schließ­lich habe ich immer eini­ge Din­ge vor Sil­ve­ster vor.
Den Kalen­der zum Bei­spiel. Da ich heu­er noch mehr um die Ohren habe kann es sich noch mehr ver­spä­ten bis der neue Kalen­der kommt. Ver­mis­sen tue ich ihn jetzt schon, da mei­ne Pla­nun­gen fürs neue Jahr mit mei­nem Wand­ka­len­der bes­ser visua­li­sier­bar sind als… auf irgend­ei­ne ande­re Weise.
Der Stress mit den (Weihnachts)feiern ist jetzt auch vor­über. Gut, ich hat­te zwei rich­ti­ge Weih­nachts­fei­ern, die ande­ren bei­den waren Arbeit.

Geschrieben am Freitag, 21. Dezember 2012 um 17:07. Kommentare deaktiviert für Schnell, schnell! Bald ist Weihnachten!
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Pla­nung und so.

MANCHMAL SCHIEBT MAN DIE Din­ge vor sich hin – vor allem die, bei denen man der­zeit kei­ne Lösung hat. Beim Haus ist das die Farb- und Mate­ri­al­wahl der ein­zel­nen Räume.

Bei 2 Zim­mern ist letz­te­res noch etwas ein­fa­cher – hof­fent­lich erweist sich der Par­kett als noch ver­wend­bar, die Wän­de wer­den mit Rauh­fa­ser tape­ziert und die Farb­ge­bung ist so halb­wegs festgelegt.
Die Toi­let­te ist auch am fixiert wer­den, auch wenn noch eini­ges offen ist.
Der Rest? Kei­ne Ahnung. Das Bade­zim­mer macht mir die mei­sten Sor­gen. Wel­che Farb­kom­bi­na­ti­on da gewählt wer­den soll? Was für ein Boden rein­kommt? Pfff…
Aber auch die ande­ren Zim­mer sind Sor­gen­kin­der. Vor allem der Boden für die Küche ist noch ein gro­ßes Fragezeichen.

Da mitt­ler­wei­le die Pha­se ein­tritt, bei der sol­che Din­ge gewusst wer­den soll­ten, soll­te ich mir also Gedan­ken dar­über machen – was ich ohne­hin schon lan­ge tue. Aber jetzt soll­te es bald fest­ge­legt wer­den. Irgend­wann soll es ja auch mal anspre­chend aussehen.

Geschrieben am Freitag, 14. Dezember 2012 um 12:01. Kommentare deaktiviert für Pla­nung und so.
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Der jay­jay als Arbeits-Allrounder

BEI DER REno­vie­rung des Hau­ses mache und ler­ne ich ja alle mög­li­chen Din­ge, die ich vor­her nur wenig bzw. gar nicht gemacht habe.

Doch auch bei mei­ner bezahl­ten Arbeit wer­de ich dau­ernd mit neu­en Din­gen kon­fron­tiert. Macht das Gan­ze abwechs­lungs­reich, ver­sieht die Arbeit aber auch immer mit einer Unge­wiss­heit, die auf Dau­er auch nicht das wah­re wäre. Aber da ich ja immer nur hie und da arbei­te ist das sehr okay. Bes­ser als (auch vor­kom­men­de) stu­pi­de Arbei­ten wie hun­der­te Brie­fe eintüten.
Gut, so rich­tig gefor­dert wur­de ich bis­her nicht, auf Events Fotos drucken, Auf­pas­ser zu spie­len oder Regi­strie­run­gen vor­zu­neh­men ist wenig Hirn­ar­beit, aber man trifft vie­le Leu­te und Orte – was ja immer was Gutes ist für zukünf­ti­ge Jobs bzw. Auf­trä­ge. Die spo­ra­di­sche Intra­net­sei­ten­be­treu­ung ist da noch das intel­lek­tu­ell forderndste.

Wie es aus­sieht kann ich dann näch­stes Seme­ster die Stu­di­en­ge­bühr zurück­be­kom­men weil ich genug ver­dient habe um in das erfor­der­li­che Raster zu fallen.

Geschrieben am Sonntag, 9. Dezember 2012 um 21:09. Kommentare deaktiviert für Der jay­jay als Arbeits-Allrounder
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