Flip­pern und so II

GLEICH BEI NÄCHSTER Gele­gen­heit ging ich noch­mals in den Pra­ter, dies­mal mit etwas mehr Zeit – obwohl die­se auch wie­der sehr schnell ver­gan­gen ist. Dies­mal habe ich sogar den Wech­sel­geld­au­to­ma­ten gefun­den, den ich beim ersten Mal in der Eupho­rie über­se­hen habe.

Als erstes gings in die her­un­ter­ge­kom­me­ne Hal­le um den lieb­ge­won­ne­nen Theat­re of Magic Flip­per zu spie­len. Die­ser ist eigent­lich kaputt wie ich durch Recher­che her­aus­ge­fun­den habe (you­tube-Vide­os und so): Der Wür­fel dreht sich nicht! Somit gehen vie­le Mis­sio­nen gar nicht, weil der Wür­fel das zen­tra­le Spiel­ele­ment ist. Also mal schnell eine Run­de gespielt und ent­täuscht weitergegangen.
Also zu der grö­ße­ren, gepfleg­ten Hal­le und dort die rest­li­chen Flip­per aus­pro­biert. Bei Lord of the Rings habe ich es durch lang anhal­ten­dem Mul­ti­ball und eini­gen „Dou­ble Jack­pot One – Dou­ble Jack­pot Two – Dou­ble Jack­pot…“ (ich glau­be 6 oder 7 war das höch­ste) sogar geschafft, durch hohe Punk­te­an­zahl ein Frei­spiel zu erhal­ten. Letzt­lich haben sich 5 Lieb­lings­ti­sche von mir her­aus­kri­stal­li­siert: Neben Theat­re of Magic sind es: Lord of the Rings, Spi­der-Man, Tales of the Ara­bi­an Nights, Grand Prix und Pira­tes of the Car­ri­be­an. Zwi­schen­durch auch mal ein Renn­spiel gespielt: Outrun 2. Oh Yeah. Außer­dem einen Arca­de-Auto­ma­ten (auch zu Recher­che­zwecken – muss­te ja die But­tons und deren Fee­ling aus­pro­bie­ren) gespielt: Vir­tua Figh­ter 5.
Wun­der­voll fand ich auch die Begei­ste­rung der Kin­der die beim Flip­pern auch heu­te noch hoch ist, nur bekom­men sie heut­zu­ta­ge sel­ten Gele­gen­heit vor einem zu ste­hen. Zwei unge­fähr 13jährige, die enthu­sia­stisch gespielt haben, und eine unge­fähr 4jährige, der der Vater zum ersten Mal einen gezeigt hat.

Noch eine klei­ne Anek­do­te auf einem Wür­stel­stand im Prater:

Kun­din (schein­bar Tou­ri­stin, spricht kein deutsch): A K‑u-ku-russ please.
Ver­käu­fe­rin: Mit Salz?
Kundin: ??
Ver­käu­fe­rin: Salt?
Kun­din: Yes, please.
[Pau­se wäh­rend des Vorbereitens]
Kun­din: How much?
Ver­käu­fe­rin: Zwa fuffzig.

Hach. Wien, die Tourismusstadt.

Es gibt der­zeit auch eine aktu­el­le vir­tu­el­le Flip­per­suite, die ver­schie­de­ne Ori­gi­nal­ti­sche nach­ge­bil­det hat: The Pin­ball Arca­de. Lei­der für mich nicht spiel­bar. Gibt es zwar für iOS Gerä­te, Android Gerä­te, alle Kon­so­len, sogar für Mac – aber erst ab OS 10.7. Für OS 10.6 oder Win­dows lei­der nicht… grml.

Ein Fea­ture das sol­che Simu­la­tio­nen nicht hat ist mir eigent­lich erst beim Spie­len der ech­ten Auto­ma­ten auf­ge­fal­len: eine sprin­gen­de Kugel, die auch mal gegen die Glas­plat­te sprin­gen kann oder über Tei­le des Spielfeldes.

Geschrieben am Donnerstag, 11. April 2013 um 15:24. Kommentare deaktiviert für Flip­pern und so II
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Flip­pern und so

Flipperautomaten
UNTER DEM Deck­man­tel „Recher­che“ war ich vori­ge Woche im Wie­ner Pra­ter. Das ist näm­lich DER Nr.1 Ort wenn es um Flip­per geht. Und ich über­le­ge ein Pro­jekt zu star­ten, wo es genau dar­um geht. Wie es genau aus­se­hen soll weiß ich noch nicht, ist daher auch noch streng geheim.
Gibt da drei Mög­lich­kei­ten, aber unter 1000 Euro geht gar nix, Mög­lich­keit zwei kostet unge­fähr das Dop­pel­te (und ist noch viel düm­mer aber auch tol­ler), Mög­lich­keit drei kostet wahr­schein­lich min­de­stens das Dop­pel­te von Mög­lich­keit zwei (und ist die dümm­ste, schwie­rig­ste, aber auch geil­ste). Natür­lich schaut es finan­zi­ell auch nicht so rosig aus in den näch­sten Monaten/Jahren durch den Kauf von Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­den des neu­en Hauses.

Jeden­falls war ich im Pra­ter (nach lan­gem mal wie­der) – ein paar Sachen haben sich ver­än­dert, das Mei­ste ist gleich­ge­blie­ben; Old­s­kool-Flair sozu­sa­gen. Vor­her noch am Plan geschaut wel­che Spiel­hal­len es so gibt damit ich nichts über­se­he, dann gings los. Letzt­lich gibt es drei Hal­len, wo Flip­per auf­ge­stellt sind.
In einer sind drei drin­nen – schaut zwar etwas her­un­ter­ge­kom­men aus, aber soweit ok.
In einer sind ca. 6 – 7 glau­be ich, und es wer­den Jetons benö­tigt. Der Zustand der Flip­per in die­ser Hal­le ist lei­der nicht mehr ganz der beste, man­che Federn gehö­ren nach­ge­zo­gen, eini­ge Gum­mis getauscht, und bei 3en hat das DMD (Die Punk­te- und Info­an­zei­ge) etwas, wodurch die Hälf­te nicht sicht­bar ist. Davon abge­se­hen ist in die­ser Hal­le unge­fähr die Hälf­te der außer­dem aus­ge­stell­ten Auto­ma­ten nicht in Betrieb weil die Ver­gnü­gungs­steu­er sonst zu hoch wäre – scheint als wenn es die­se Hal­le nicht mehr lan­ge geben wür­de. Wäre das der Fall wür­de ich mehr als glück­lich sein einen Flip­per zu kau­fen. Soweit ich den Über­blick gehal­ten habe ist nur in die­ser Hal­le ein Flip­per, der es mir ange­tan hat: »Theat­re of Magic«. Macht ein­fach sehr viel Spaß.
Dann gibt es die drit­te Hal­le: »Top-Ten«. Oh ja. Ich habe sie nicht gezählt, aber es waren doch eini­ge Flip­per, und groß­teils wel­che die in den Emp­feh­lungs­li­sten im Inter­net recht weit oben ste­hen. Da muss­te ich eini­ge durch­pro­bie­ren, und auch zwei Renn­spie­le muss­ten gespielt wer­den. Hat es seit geschätz­ten 15 Jah­ren kein neu­es Renn­spiel für Spiel­hal­len mehr gege­ben? Ich habe ja kein Pro­blem mit der ver­al­te­ten Gra­fik wenn das Spiel gut ist, aber unter 20jährige zieht so etwas ja wohl nicht an, und älte­re machen sich nicht viel dar­aus – wer ist dann die Ziel­grup­pe? Naja, aber die Flip­per­aus­wahl ist die wohl beste in Wien; in Nie­der­öster­reich gibt es auch eine Spiel­hal­le, die ich irgend­wann mal besu­chen möch­te. Wohl erst in ein paar Mona­ten, vor­her ist kei­ne Zeit. Vor­her wer­de ich dem Pra­ter wohl noch den einen oder ande­ren Besuch abstat­ten, habe ich ja nicht genug Zeit (und Klein­geld) gehabt, alles zu spie­len was ich wollte.

Blog­post-Bild CC-BY zigazou76 (Fre­de­ric Bisson)

Geschrieben am Freitag, 5. April 2013 um 11:40. Kommentare deaktiviert für Flip­pern und so
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Fro­he Ostern!

hängende Ostereier

Geschrieben am Samstag, 30. März 2013 um 19:14. Kommentare deaktiviert für Fro­he Ostern!
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Haus­up­date März 2013

Raufasertapete klebt schon
IRGENDWIE GEHT ES IN LETZTER Zeit wie­der lang­sa­mer vor­an. Klar, es pas­siert was wo ein Erfolg sicht­bar ist: Tape­zie­ren. Aber das könn­te schnel­ler vorangehen.
Ist ja anfangs ver­spach­telt wor­den, dann maku­liert, kommt jetzt die Rauh­fa­ser­ta­pe­te, die anschlie­ßend noch gestri­chen wer­den muss. Also vie­le Arbeits­schrit­te, die nun­mal Zeit bean­spru­chen. Und soo schnell bin ich ja auch wie­der nicht beim Tape­zie­ren, obwohl ich nach unge­fähr 200 m² Tape­zie­re­rei schön lang­sam Rou­ti­ne bekomme.
War ja recht lustig, als uns der Möbel­ge­schäft­ver­käu­fer groß ange­schaut hat als wir 11 Rol­len Unter­ta­pe­te woll­ten – samt Nach­fra­ge ob wir uns sicher sind, da auf jeder Rol­le 33 Meter sind. Aber es ist nun­mal wirk­lich so viel.
Am Mon­tag war dann auch der Groß­ein­kauf im Bau­markt, muss­ten schließ­lich die gan­zen Bade­zim­mer­sa­chen bestellt wer­den: Dusch­wän­de, Dusch­tas­se, Bade­wan­ne, Wasch­becken, Wasch­schrank, Arma­tu­ren und so. Außer­dem noch Boden­be­lä­ge. Da kommt eini­ges zusam­men. Daher wur­de auch ein Tag aus­ge­wählt, an dem ein Akti­ons­tag war – bei einem Groß­ein­kauf freut man sich über jedes Pro­zent Nachlass.
Und natür­lich kommt man trotz Vor­be­rei­tung erst am näch­sten Tag drauf, was zu kau­fen ver­ges­sen wurde…

Geschrieben am Donnerstag, 28. März 2013 um 11:21. Kommentare deaktiviert für Haus­up­date März 2013
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Die schnell­ste Brow­ser­en­gi­ne wird eingestellt

BIN JA JETZT ERST DRAUFGEKOMMEN, ist schon im Febru­ar durch­ge­sickert: Ope­ra wird in Zukunft die eige­ne Brow­ser­en­gi­ne „Pre­sto“ erset­zen durch Web­kit. Na toll. Ich ver­wen­de Ope­ra seit 12 oder 13 Jah­ren, und fin­de ihn den besten Brow­ser da draußen.
Einer­seits wegen der Inno­va­ti­vi­tät: Ope­ra ist für vie­les im Brow­ser­markt der Vor­rei­ter: Ob es jetzt Tab­bed Brow­sing ist, band­brei­ten­re­du­zie­ren­des Sur­fen, Maus­ge­sten, Speed Dial und und und.
Ande­rer­seits die Benut­zer­ober­flä­che: Tab­grup­pie­run­gen, Maus­ge­sten (erwäh­ne ich noch­mals, denn so kom­for­ta­bel und schnell kann mit kei­nem ande­ren Brow­ser gear­bei­tet wer­den, bei Brow­sern die auch Maus­ge­sten haben, geht es irgend­wie hake­lig), schnel­les Umschal­ten von Plug­ins, usw.
Und letzt­lich die Geschwin­dig­keit: Wird bei ande­ren Brow­sern die Sei­te erst­mal leer dar­ge­stellt, zeigt Ope­ra schon gela­de­ne Tei­le an und man kann schon lesen (und hat ein sub­jek­tiv schnel­le­res Gefühl), und das Gan­ze ist auch noch Fein­ein­stell­bar. Dazu noch das gran­dio­se Caching: Geht man im Ver­lauf zurück, ist ver­zö­ge­rungs­frei die vor­he­ri­ge Sei­te zu sehen, ande­re Brow­ser laden die hal­be Sei­te neu oder brau­chen eine Sekun­de bis sie die vori­ge Sei­te darstellen.

Was bedeu­tet es jetzt, dass die Ren­de­rin­gen­gi­ne weg­ge­schmis­sen wird? Ope­ra wird zu einem Brow­ser­auf­satz. Ob die Fle­xi­bi­li­tät erhal­ten blei­ben wird ist zumin­dest frag­wür­dig, die Schnel­lig­keit kann nicht erhal­ten blei­ben. Die SVG Kom­pa­ti­bi­li­tät wird auch dar­un­ter lei­den, und das Zoo­men von Web­sei­ten wird wahr­schein­lich auch nicht mehr so funk­tio­nie­ren wie bis­her. Just ano­ther Webkitbrowser.

Geschrieben am Donnerstag, 21. März 2013 um 13:41. Kommentare deaktiviert für Die schnell­ste Brow­ser­en­gi­ne wird eingestellt
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Auf­räu­men für den Umzug

FÜR DEN Umzug wird schon vor­aus­ge­plant – auch wenn es noch 2 oder 3 Mona­te dau­ern wird. Ein wich­ti­ger Punkt ist das aus­mi­sten nicht benö­tig­ter Din­ge – haben wir ja beim Aus­räu­men des Hau­ses gese­hen, dass wenn ca. 50 Jah­re nichts gemacht wird sich eini­ges ansammelt.

Nun, 50 Jah­re sind es in der Woh­nung natür­lich nicht, woh­nen wir ja erst unge­fähr 25 Jah­re dort. Und nein, es gab nichts, was vor 25 Jah­ren in eine Ecke geschmis­sen wur­de und jetzt erst ent­deckt wurde.
Doch gab es ein paar Din­ge, von denen ich nichts mehr wuss­te und mich gefreut habe beim Wie­der­ent­decken, auch Sachen aus mei­ner Kindheit.
Auch ent­deckt wur­den alte Dis­ket­ten (gut, nicht die ganz alten, son­dern die klei­ne­ren) – und auch gleich weg­ge­wor­fen. Lang­sam, laut, klei­ner Spei­cher­platz: was soll man damit noch machen? Nun, zufäl­lig habe ich dann eine Idee ent­deckt, ziem­lich bald nach­dem sie unwi­der­ruf­lich weg waren: Einen Stif­te­hal­ter aus Disketten!
Passt bei mei­nem jet­zi­gen Schreib­tisch sowohl vom Platz als auch vom Aus­se­hen nicht ganz dazu, aber beim neu­en Schreib­tisch im Haus muss einer dabei sein. Also schnell wie­der Dis­ket­ten besorgt (gibt noch vie­le ande­re Leu­te die unbe­nö­tig­te Dis­ket­ten her­um­lie­gen haben), und wie­der ein Grund mehr dem Umzug entgegenzufiebern.

Geschrieben am Sonntag, 17. März 2013 um 21:37. Kommentare deaktiviert für Auf­räu­men für den Umzug
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Kaputt­ge­hen­de Din­ge II

ANGEFANGEN HAT ES DAMIT, DASS DER Com­pu­ter sich unmo­ti­viert neu­star­te­te – ist nicht­mal hoch­ge­fah­ren, son­dern wäh­rend des Star­tens gleich wie­der neu gestar­tet. Mei­ne Ein­schät­zung war dass das Netz­teil Pro­ble­me macht.

Spä­ter dann hat die Ther­me mal kurz gezün­det, und dann die Umwälz­pum­pe gestar­tet ohne zu hei­zen. Also das was sie macht wenn man sie ein­schal­tet. Dann kam die Gewiss­heit: Das Licht ein­ge­schal­ten, und es flackerte.
Ein Pro­blem, das nicht zum ersten Mal auf­trat, meist wenn bei einer Bau­stel­le in der Nähe gear­bei­tet wird. Selt­sa­mer­wei­se aber nur in 2 Zim­mern (bei uns in der Woh­nung hat jedes Zim­mer eine eige­ne Sicherung).
Also mal in den Siche­rungs­ka­sten geschaut, und gese­hen, dass von der Zulei­tung (von der 3 Pha­sen kom­men) mein Zim­mer und das Bad auf der­sel­ben Pha­se hängen. 

Pro­blem erkannt, Pro­blem gebannt: Also die bei­den Zim­mer auf die bei­den ande­ren Pha­sen auf­tei­len und dazu­hän­gen, somit trat das Pro­blem nicht mehr auf. Für tie­fer­ge­hen­de Lösun­gen habe ich ein­fach kei­ne Ner­ven und kei­ne Lust Geld dar­an zu ver­wen­den. Die Woh­nung muss ein­fach nur noch bis zum Umzug hal­ten, dann kann der Strom ganz kaputt­ge­hen, der Abfluss voll­kom­men ver­stop­fen, die Ther­me den Geist auf­ge­ben und was sonst alles noch kurz vor dem Ein­ge­hen ist.

Geschrieben am Sonntag, 10. März 2013 um 20:42. Kommentare deaktiviert für Kaputt­ge­hen­de Din­ge II
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Wenn alles kaputt­geht und neue Din­ge nicht immer bes­ser sind

WENN, DANN GEHEN MEIST MEHRERE Din­ge auf ein­mal kauptt; so auch dies­mal. Ange­fan­gen hat es mit der exter­nen Fest­plat­te die Macken mach­te, dann die Toi­let­ten­spü­lung, bei der das Was­ser nicht mehr rich­tig nach­flie­ßen woll­te, und schließ­lich der Drucker, wel­cher kur­zer­hand in Streik ging.

Die Toi­let­ten­spü­lung war rela­tiv schnell gerich­tet. Eine neue exter­ne Fest­plat­te war auch schnell gekauft und ist gera­de dabei ein Back­up zu machen. Nach kur­zer Suche eines neu­en Druckers habe ich mich für das Nach­fol­ge­mo­dell des bis­he­ri­gen ent­schie­den, der das Nach­fol­ge­mo­dell des vori­gen war.
Der neue Drucker ist grö­ßer als der vori­ge und macht mehr Lärm. Von wegen grö­ße­rer Reso­nanz­kör­per und so. Gut, soll so sein. Das Strom­ka­bel hat einen gerin­ge­ren Quer­schnitt als das des vori­gen. Ist ja schließ­lich bil­li­ger und reicht auch so. Gut, soll so sein. Das USB Kabel ist ein USB 2.0 Kabel im Gegen­satz zum vor­her ver­wen­de­ten USB 1.1 Kabel, dafür ist es kür­zer. Zu kurz. Mein Drucker steht über dem Moni­tor, da sind die 1 12 Meter anschei­nend um ca. 10cm zu wenig. Kür­ze­re Kabel sind natür­lich bil­li­ger. Jetzt müs­sen die Drucker­da­ten halt mit USB 1 Geschwin­dig­keit kom­men, muss auch rei­chen. Die Papier­schach­te sind nicht mehr so fle­xi­bel wie vor­her – ach ja: Papier ist ein gutes Stich­wort. Frü­her waren ein paar Blät­ter Foto­pa­pier dabei, im Foto­for­mat und in A4 – zur Wer­bung für das haus­ei­ge­ne Papier, und der Kun­de freut sich über die Drein­ga­be. Gibt es natür­lich nicht mehr, weg­las­sen ist billiger.

Nicht nur dass neue Gerä­te eine kür­ze­re Halt­bar­keit haben, wird auch die merk­ba­re Qua­li­tät redu­ziert und Drein­ga­ben wer­den ein­ge­spart. Selbst­ver­ständ­lich ohne dass der Preis gesenkt wird. Irgend­wann haben wir nur noch Ein­weg­drucker, was Drucker zu Ram­sch­wa­re wer­den lässt…

Geschrieben am Mittwoch, 27. Februar 2013 um 19:38. Kommentare deaktiviert für Wenn alles kaputt­geht und neue Din­ge nicht immer bes­ser sind
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Erster Elek­tri­ker­ter­min

GESTERN WAR DER Elek­tri­ker im Haus und hat den neu­en Siche­rungs­ka­sten instal­liert. Damit kön­nen jetzt die pro­vi­so­risch in der Gegend her­um­hän­gen­den alten Kabel weg­ge­nom­men wer­den und die neu ein­ge­zo­ge­nen ver­wen­det wer­den. Damit kann auch eini­ges wei­ter­ge­macht wer­den – schließ­lich waren die Kabel und alten Ver­tei­ler ja im Weg beim Arbeiten.
Der Platz für den Vor­si­che­rungs­ka­sten wur­de auch aus­ge­mes­sen, und wenn die Türen dafür dann her­ge­stellt sind, kann dann auch die Zulei­tung neu gemacht wer­den. Auch die Erd­boh­rung pas­siert erst dann. Aber ist ja nichts unge­wöhn­li­ches dass wir auf der Bau­stel­le kei­ne Erdung haben, ist ja zig Jah­re auch ohne gut­ge­gan­gen. Wenn die Elek­trik aber dann kom­plett fer­tig ist freue ich mich schon und das Sicher­heits­ge­fühl ist dann höher.

Geschrieben am Samstag, 16. Februar 2013 um 09:51. Kommentare deaktiviert für Erster Elek­tri­ker­ter­min
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Was im Febru­ar noch alles ansteht

DER KÜRZESTE MONAT, aber wohl das mei­ste geplant. Gut, heu­er wer­den noch ein paar voll­ge­pack­te Mona­te fol­gen, aber jetzt in der »vor­le­sungs­frei­en Zeit« der Uni dies auch aus­ge­nutzt wer­den soll. Vor allem, um mich wie­der auf die Vor­le­sungs­zeit ein­zu­stim­men. Das vori­ge Seme­ster hat sich von den Feri­en ja nicht wirk­lich unterschieden…

Daher steht auch am Plan, für Prü­fun­gen zu ler­nen – obwohl die Lern­zeit irgend­wo dazwi­schen ein­ge­baut wer­den muss. Die Arbeit am Haus ist schließ­lich all­ge­gen­wär­tig. Und ein Ter­min ist auch die Woche Urlaub mei­nes Vaters Ende Febru­ar, wo die Prio­ri­tät des Hau­ses an ober­ster Stel­le steht.
Vor­her ist hof­fent­lich noch der Elek­tri­ker­ter­min, damit auch einer­seits bei der Elek­trik wei­ter­ge­macht wer­den kann, ande­rer­seits Bau­stel­len­be­rei­che ste­hen weil noch her­um­hän­gen­de Kabel und Not­kon­struk­tio­nen für Strom sor­gen, die im Weg sind für wei­te­re Arbei­ten. Außer­dem kommt noch der Inter­net­tech­ni­ker, damit Inter­net ver­füg­bar sein wird. Muss­te aus Akti­ons­grün­den jetzt schon bestellt werden.

Dann gibts noch diver­se ande­re Ter­mi­ne, wie zwi­schen­durch auch (bezahlt) arbei­ten, zum Fri­seur, zum Zahn­arzt, zu einer Bespre­chung, und eine neue Geld­bör­se brau­che ich auch noch – was wie­der ein zäher Pro­zess sein wird eine mir pas­sen­de Brief­ta­sche zu finden.

Geschrieben am Donnerstag, 7. Februar 2013 um 11:37. Kommentare deaktiviert für Was im Febru­ar noch alles ansteht
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