Wie­der eine Arbeit zuende

Ich arbei­te ja immer mal zwi­schen­durch, wenn ich für Pro­jek­te gebraucht wer­de, war die letz­ten 3 Mona­te wie­der der Fall. Ging um einen Web­mail­an­bie­ter, bei dem auch Spie­le­rei­en wie Kalen­der und so dabei sind, und es noch extra Frontends für Mail­ac­count­ver­ga­be und Resel­ler­ver­ga­be gibt. Jeden­falls recht kom­plex. Aber dar­um geht es nicht, schließ­lich ist das Pro­jekt ja jetzt schon fer­tig. Was ich schrei­ben woll­te sind zwei lusti­ge Bege­ben­hei­ten, die hof­fent­lich nicht nur situa­ti­ons­be­dingt lustig waren:

Ein­mal ist der Chef mit einem Zwei­ten durch eines der Büros gegan­gen, um zu schau­en was weg­ge­schmis­sen und was mal auf­ge­räumt gehört. Der Zwei­te geht also zu einem Tisch, auf dem ver­schie­de­ne (Fach-)zeitschriften unter‑, über‑, neben- und vor allem durch­ein­an­der lie­gen und fragt, ob die nicht auch ein­mal weg­ge­schmis­sen gehö­ren. Dar­auf der Chef mit ruhi­ger Stim­me: „Nein, das kön­nen wir nicht machen, das ist unser Archiv.“
Gut, viel­leicht müss­te man wirk­lich den Tisch gese­hen haben, um jetzt mit ungläu­bi­gen Augen dazusitzen…
Das Zwei­te war eine Mikro­wel­le, die etwas abseits gestan­den ist mit einer Haft­no­tiz dar­auf: „Ver­mut­lich defekt“. – Also ich weiß ja nicht, aber bei einer Mikro­wel­le gibts eigent­lich nur 2 Mög­lich­kei­ten: Ent­we­der sie mikro­wellt brav oder eben nicht. War­um hat­te ich das Gefühl, dass der Zet­tel von einer Frau geschrie­ben wur­de? Ver­mut­lich weil die Hand­schrift nach Frau aus­ge­se­hen hat.

Geschrieben am Donnerstag, 27. März 2008 um 16:58. Kommentare deaktiviert für Wie­der eine Arbeit zuende
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195. Musik­tipp

Der 200te Musik­tipp kommt bald, und ich bin schon dabei die besten her­aus­zu­su­chen. Aber da es noch etwas Zeit bis dahin ist erst­mal der 195te.
Er ist mal wie­der einer zum Augen zuma­chen und mitsingen:
Enya – Long Long Journey

Geschrieben am Montag, 24. März 2008 um 21:37. Kommentare deaktiviert für 195. Musik­tipp
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Hap­py Easter!

Fro­he Ostern!Mir gehts gesund­heit­lich auch schon wie­der bes­ser, also bin ich bereit für das Familienabklappern 😉

Geschrieben am Sonntag, 23. März 2008 um 09:17. Kommentare deaktiviert für Hap­py Easter!
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Wer braucht Dro­gen wenn er krank sein kann?

Ich habe der­zeit Brech­durch­fall und Schüt­tel­frost. Soweit so schlecht.
Ver­gan­ge­ne Nacht hat­te ich aber das Gefühl auf Dro­gen zu sein: Ich wache auf und habe das Gefühl, alles ist fürch­ter­lich laut. Mir ist schwind­lig, und ich fan­ge zu schwit­zen an. Mein Herz rast und ich habe das Gefühl, dass ich mich schnell bewe­gen muss. Wes­halb ich auch auf­ge­stan­den und ein Zim­mer wei­ter gelau­fen bin, wo ich an der Wand gelehnt gewar­tet habe, bis es wie­der vor­bei ist. Nach dem 2ten Mal habe ich mich schon gar nicht mehr schla­fen­ge­hen getraut, aber es ist nicht wie­der gekommen…
Ande­re Leu­te brau­chen Dro­gen um sol­che Erleb­nis­se zu haben, mei­ne Vari­an­te war halt billiger.

Geschrieben am Mittwoch, 19. März 2008 um 13:14. Kommentare deaktiviert für Wer braucht Dro­gen wenn er krank sein kann?
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Musik­tipp 1207

Koru – I Believe

Geschrieben am Montag, 17. März 2008 um 13:19. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 1207
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Puhhh

Na wur­de ja auch Zeit, dass wie­der Feri­en sind. Immer­hin waren ja schon gan­ze 2 Wochen Uni. Und davon war ich gan­ze 7 Tage auf der Uni.
Damit mir nicht fad wird wäh­rend der kom­men­den 2 Wochen Feri­en, darf ich ein Pro­gramm schrei­ben samt Doku­men­ta­ti­on und für ein ande­res Fach für die Prü­fung ler­nen. Eigent­lich wür­de ich ger­ne noch eine zwei­te Prü­fung machen, aber die wäre am näch­sten Tag und die Prü­fung erfor­dert min­de­stens 1 Woche ler­nen, also wer­de ich sie wie­der­mal aufschieben…

Ach ja: Die Num­mern 210984 und 529529 gehö­ren jetzt mir! (Geburts­da­tum und „jay­jay“ auf der Handytastatur)

Schein­bar pfuscht da mein Style­sheet in das der grü­nen Box rein, daher ist der Text ver­rutscht, per Klick dar­auf sieht man dann sowie­so die mil­lionn­um­bers- Sei­te, wo es rich­tig dar­ge­stellt wird.

Geschrieben am Samstag, 15. März 2008 um 13:49. Kommentare deaktiviert für Puhhh
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Hand­schrift

Habe mal mei­ne Hand­schrift deu­ten las­sen, und bin über­rascht wie viel davon rich­tig ist. Wer möch­te kann sei­ne Hand­schrift auch deu­ten las­sen unter gra​pho​lo​gies​.de. Hier mein Ergebnis:

Die Deu­tung der Hand­schrift brach­te fol­gen­des Ergebnis:

Er ist sinn­lich, warm­her­zig, gemüt­lich und phantasievoll.
Im Gro­ßen und Gan­zen wirkt er gelas­sen bis unin­ter­es­siert, wenn er aber von einer Sache über­zeugt ist, über­rascht er sei­ne Umwelt durch sein über­schwäng­li­ches und begei­ste­rungs­fä­hi­ges Auftreten.

Er ist leb­haft und kontaktfreudig.
Mit viel Ver­ständ­nis für die Belan­ge anderer.

Jay­jay ist ein sehr gefühls­be­stimm­ter Mensch.
Oft wer­den Ent­schei­dun­gen gefühls­mä­ßig gefällt, obwohl bei rein ratio­nel­ler Über­le­gung eine ande­re Ent­schei­dung die rich­ti­ge wäre.

Er ver­sucht, die eige­ne Mei­nung durchzusetzen.
Wenn er etwas bes­ser weiß als ande­re, muss er es ihnen auch unbe­dingt mitteilen.

Jay­jay ist über­durch­schnitt­lich intelligent.
Nüch­tern und zweck­mä­ßig bewäl­tigt er sei­ne Aufgaben.

Jay­jay ist fle­xi­bel, anpas­sungs­fä­hig und sehr agil.
Ab und zu wirkt sein dyna­mi­sches Auf­tre­ten etwas über­stürzt und haltlos.

Er arbei­tet sehr genau und zeich­net sich durch ratio­na­les, ana­ly­ti­sches Den­ken aus.

Jay­jay ist sehr stark um Gerech­tig­keit bemüht.
Er ver­sucht stets, sich für ande­re einzusetzen.

Er hat sei­ne eige­ne Mei­nung, die auch gegen äuße­re Wider­stän­de durch­ge­setzt werden,
unab­hän­gig von der Mei­nung anderer.

Die­se Deu­tung wur­de auf den Sei­ten von www​.gra​pho​lo​gies​.de erstellt.

Geschrieben am Mittwoch, 12. März 2008 um 14:38. Kommentare deaktiviert für Hand­schrift
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Musik­tipp 1108

Sinead O’Con­nor – Troy (Schill Out Remix)

Geschrieben am Montag, 10. März 2008 um 11:43. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 1108
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Goo­g­le­ab­fra­gen VII

wie kann man bei ut3 demo das blut abstel­len – Wer will das?
lehr­ver­an­stal­tung wie­der­ho­len tu wien – Ähhh.. wer­de ich als Pro­fi in die­sem The­ma ange­se­hen, oder war­um sucht man da nicht auf der offi­zi­el­len Sei­te bzw. frägt im Forum?
„des­sert zum mit­neh­men“ – Aha. Klar.
jay-jay´s kaf­fee – Natür­lich, mein Kaf­fee. Schwarz und viel Zucker.
abga­be­ge­spräch sex – Ich hat­te vori­ges Seme­ster zwar ein Abga­be­ge­spräch bei einer Tuto­rin bei der ich nicht nein gesagt hät­te, aber letzt­lich ist es ja doch ziem­lich unwahr­schein­lich, da woll­te wohl jemand nur sei­ne Feti­sche ausleben…

Geschrieben am Donnerstag, 6. März 2008 um 17:37. Kommentare deaktiviert für Goo­g­le­ab­fra­gen VII
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Hoy yo escri­bi­do el examen en español

Ich hof­fe der Titel heißt „Ich habe heu­te die Spa­nisch­prü­fung gemacht“, sonst mache ich mich gleich ganz lächerlich…
Jeden­falls erhof­fe ich mir nicht viel, habe ich ja nicht viel gelernt, und war das Wör­ter­buch mein bester Freund wäh­rend der Prü­fung. Immer­hin waren mei­ne Zet­tel vol­ler als die mei­nes Nachbarns.

Geschrieben am Dienstag, 4. März 2008 um 19:43. Kommentare deaktiviert für Hoy yo escri­bi­do el examen en español
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