Musik­tipp 2008

Mou­se On Mars fin­de ich gera­de ziem­lich geni­al, daher auch die­se Woche wie­der ein Musik­tipp von MoM, schließ­lich machen sie auch Chillout:
Mou­se On Mars – Chagrin

Geschrieben am Montag, 12. Mai 2008 um 09:49. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 2008
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Man­che ver­ste­hens nie

Haben die Her­stel­ler es noch immer nich über­ris­sen dass Kopier­schüt­ze kom­plett sinn­los sind?
Wenn ich sowas lese, kann ich ein­fach nur den Kopf schüt­teln. Ich kau­fe mir ein SIN­GLE­PLAY­ER­spiel, und darf die­ses alle 10 Tage neu akti­vie­ren, sonst kann ich es nicht­mehr spie­len? Wenn ich ein Spiel kau­fe, dann erwar­te ich, dass ich die­ses auch in, na sagen wir mal 5 Jah­ren, noch spie­len kann. Was aber wenn die Fir­ma ein­geht oder aus ande­ren Grün­den die Ser­ver abge­schal­ten wer­den oder ein­fach mal down sind? Dann kann ich nicht­mehr spie­len? Der Her­stel­ler bestimmt also, wie lan­ge ich spie­len darf?
Und übri­gens: Nicht jeder hat immer Inter­net zu Ver­fü­gung, man­che haben gar kei­nes, die kön­nen dann das Sin­gle­play­er­spiel nicht spie­len obwohl ihr Com­pu­ter alle Vor­aus­set­zun­gen erfüllt, nur weil ein­zig und allein für den Kopier­schutz Inter­net nötig ist. Und ande­re spie­len bei­spiel­wei­se am Lap­top, noch dazu viel­leicht an einem Ort, wo mal kein Inter­net zur Ver­fü­gung steht, und schon dür­fen sie nicht­mehr spielen.
Der Witz ist ja wie bei allen Kopier­schüt­zen, dass die ille­ga­len Mord­ko­pie­rer davon nicht betrof­fen sind, nur die ehr­li­chen Käu­fer. Die Mord­ko­pie­rer laden sich einen Crack her­un­ter und schon ist die Akti­vie­rung umgan­gen, war ja bei Win­dows schon so.
Das kommt also her­aus wenn Spie­le­her­stel­ler immer mehr ande­re auf­kau­fen und wenn sie den Markt domi­nie­ren glau­ben alles tun zu können.
Zum Glück bin ich nicht mehr so süch­tig nach Spie­len wie frü­her, und das ein­zi­ge Spiel auf das ich mich freue ist Mafia 2, sonst spricht mich eigent­lich kein aktu­el­les oder kom­men­des Spiel an.

Geschrieben am Freitag, 9. Mai 2008 um 13:55. Kommentare deaktiviert für Man­che ver­ste­hens nie
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Bit­te seht es end­lich ein

Lie­be Befür­wor­ter des Über­wa­chungs­wahns, wenn sogar Scot­land Yard zugibt, dass die Video­über­wa­chung unsin­nig ist (gera­de in Eng­land, wo man eigent­lich fast immer von einer Über­wa­chungs­ka­me­ra gefilmt wird), soll­te einem das zu den­ken geben.
Quel­le: http://​future​zo​ne​.orf​.at/​i​t​/​s​t​o​r​i​e​s​/​275884/
Außer tota­li­tä­rer Über­wa­chung der Bevöl­ke­rung, die sich immer von Kame­ras beob­ach­tet fühlt bringt es nichts, was ja schon vor­her bekannt war, jetzt aber von den Befür­wor­tern bestä­tigt wur­de. Hof­fen wir, dass das Aus­wir­kun­gen haben wird.

Geschrieben am Dienstag, 6. Mai 2008 um 17:54. Kommentare deaktiviert für Bit­te seht es end­lich ein
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Musik­tipp 1908

Aus dem Elec­tro­nic­win­kerl wie­der mal ein unkon­ven­tio­nel­les Schmankerl:
Mou­se on Mars – Distroia

Geschrieben am Montag, 5. Mai 2008 um 18:00. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 1908
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Kabel ab

Nach eini­gen Anfangs­chwie­rig­kei­ten und Hot­line­an­ru­fen (seit damals ist noch ein Anruf dazu­ge­kom­men…) war es dann doch noch soweit: Ich habe mein Wlan­mo­dem (eigent­lich Rou­ter) bekom­men. Das Kon­fi­gu­rie­ren dau­er­te auch nur 4 Stun­den bis alles so lief wie ich es woll­te (inklu­si­ve eines Resets des Modems, da ich mich aus der Kon­fi­gu­ra­ti­on selbst aus­ge­sperrt hat­te *räus­per*)
Ist jetzt doch ein ziem­li­cher Kom­fort­zu­wachs, ein­fach den Lap­top auf­zu­dre­hen und im Inter­net zu sein. Vor­her muss­te ich ja dau­ernd unter den Tisch und Kabel umstecken beim alten Modem, da die­ses nur 1 Anschluss hatte.

Geschrieben am Freitag, 2. Mai 2008 um 15:30. Kommentare deaktiviert für Kabel ab
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200. Musik­tipp

Wie beim 100. Musik­tipp gibt es auch dies­mal wie­der die 10 besten Lie­der der letz­ten 100 Mustik­tipps, das Beste vom Besten, natür­lich alle mehr als empfehlenswert:
Lumi­nous feat. Julie Har­ring­ton – Let You In: Füße wip­pen und mitsingen
Mr. Swen G’ feat. Inu­sa – Mor­ning light (Cof­fee Shop Remix): Ide­al, um in der Früh noch ein biss­chen lie­gen­zu­blei­ben und die Augen geschlos­sen zu lassen
Oxy­ge­ne – Solar Cir­cle (Dub): Kla­vier und Sphä­ren­sounds regen zum Nach­den­ken an
Sagi Rei – Rhythm is a dancer: Wer das Ori­gi­nal kennt wird sehr über­rascht sein von die­ser Neu­in­ter­pre­ta­ti­on ohne Com­pu­ter­sounds, son­dern mit Gitarren
Wim Mer­tens – Clo­se Cover: Wie­der ein Kla­vier­lied, dies­mal ein eher Trau­ri­ges Lied, das aber trotz­dem wun­der­voll ist
Rhi­an Sheen­an – Te Karan­ga: Noch ein Füße-wipp-Lied, mit tol­lem Gesang am Ende
Dj Ino Mar­ce­li­no Galan – Lin­da: Wie­so muss ich bei die­sem Lied an Cock­tails den­ken? Und Sonne.
Nera And Felix – Del Mar: Tol­le Stim­me, tol­le Melo­die, toll zum Mitsingen
Ener­gy 52 – Cafe Del Mar (Micha­el Woods Ambi­ent Mix): Das Ori­gi­nal ist geni­al, aber die­ser Mix ist eine Klas­se für sich
Sonic Adven­ture Pro­ject – Waters In Moti­on: Die Nr1 die­ser Top Ten. Viel zu kurz. Als ich es das erste Mal gehört habe, habe ich alles ste­hen und lie­gen las­sen und mich nur gewun­dert, wie toll die­ses Lied ist. Und dann habe ich es gleich noch­mal gehört.

Da ich ja jetzt jedes Monat auch einen Nicht-Chill­out Tipp abge­be, hier noch ein zusätz­li­ches Lied, außer Kon­kur­renz: Tië­sto pres. Allu­re feat. Julie Thomp­son – Some­whe­re Insi­de Of Me: Spit­zen­stim­me, eine Spit­zen­me­lo­die, echt gelun­gen. Gen­re: hmmm… Chilltrance?

Ich hat­te es dies­mal wirk­lich, wirk­lich schwer, die 10 besten Lie­der her­aus­zu­picken, es war schon schwer sie auf 20 zu redu­zie­ren, und umso­mehr ich mich der 10er Mar­ke näher­te, umso mehr Tage ver­gin­gen, bis ich mich ent­schloss ein wei­te­res Lied aus der Liste zu streichen.

Ach ja, hier noch der Musik­tipp die­ser Woche:
Libra – Anoma­ly – Cal­ling Your Name (Solar Stone Chill­out Version)

Geschrieben am Montag, 28. April 2008 um 18:17. Kommentare deaktiviert für 200. Musik­tipp
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Hot­lines – oder: War­um ver­steht mich niemand

Ich hat­te jetzt 3x die Ehre, die Hot­line mei­nes Inter­net­pro­vi­ders zu benut­zen. Als ich das das letz­te Mal vor ein paar Jah­ren gemacht habe, war noch Tasten­wahl ange­sagt um zum gewünsch­ten Gesprächs­part­ner zu kom­men. Daher hat­te ich die Hot­line auch noch in guter Erin­ne­rung, es gab kei­ne Pro­ble­me und es war schnell. Jetzt gibt es Stimmerkennung.
Beim ersten der 3 Anru­fe wähl­te ich die Num­mer für Inter­net­fra­gen, ich hat­te schließ­lich eine Fra­ge zur Bestel­lung des neu­en Pro­dukts, da bei der Online­be­stel­lung 30€ zusätz­lich auf­tauch­ten, die ich mir nicht erklä­ren konn­te. Da kam ich das erste Mal mit der Sprach­er­ken­nung in Kon­takt. Mir wur­de vor­ge­sagt, was zur Aus­wahl steht was ich sagen kann, und dann piep­ste es. „Bestel­lung Infor­ma­ti­on“ war das sogar sehr zutref­fen­de, was ich aus­wähl­te. Beim ersten Mal wur­de ich gar nicht ver­stan­den. Lag viel­leicht dar­an, dass ich nicht mit Sprach­er­ken­nung gerech­net hat­te, und beim Spre­chen etwas gelacht habe, da ich mir ver­arscht vor­kam von die­ser Band­stim­me. Also noch­mal „Bestel­lung Infor­ma­ti­on“. Dar­auf die Ant­wort „Sie haben tech­ni­sche Stö­rung gewählt, sie wer­den wei­ter­ge­lei­tet. Mei­ne „NEIN!“ Rufe blie­ben uner­hört. Aber immer­hin muss­te ich nur ein paar Sekun­den die War­te­mu­sik anhö­ren, dann wur­de ich schon ver­bun­den. Ich erklär­te mei­ne Fra­ge, und als Ant­wort kam: „Mhmm… ich werd sie mal auf die Musik schal­ten.“ Na toll. Die Musik ist näm­lich nicht im Loop geschnit­ten, son­dern sie läuft ab, dann machts mal kurz *Knacks* und eine hal­be Sekun­de Stil­le, wärend man sich schon bereit macht zu spre­chen, in der Erwar­tung dass jetzt jemand abge­ho­ben hat, aber dann fängt die Musik ein­fach nur wie­der von vor­ne an. Gemein. Doch nach recht kur­zer War­te­zeit mel­de­te sich jemand, natür­lich wie­der eine ande­re Dame. Das ist ja das, was ich am mei­sten bei Hot­lines has­se. Man wird wei­ter­ver­bun­den und darf alles neu erzäh­len. Daher auch gleich mei­ne erste Fra­ge, ob ihr die Kol­le­gin erzählt hat, wor­um es geht. „Ja, sie sag­te mir, sie haben Fra­gen zu Pro­dukt X.“ – „Nein, das habe ich mit kei­nem Wort erwähnt, ich habe eine Fra­ge zur Bestel­lung von Pro­dukt Y“. Spre­che ich wirk­lich so undeut­lich? Jeden­falls stell­te sich her­aus, dass die 30€ zusätz­lich für ein WLAN Modem sind (könn­te man ja bei der Bestel­lung dazu­schrei­ben…). Sie fragt mich ob ich das haben möch­te, ich sage ja, sie erklärt mir wie lan­ge es dau­ert bis es gelie­fert wird, und bestellt das Pro­dukt Y mit WLAN Modem für mich. Toll.
Eine Woche spä­ter, nach­dem ich zwi­schen­durch eine selt­sa­me Bestä­ti­gung erhal­ten habe bekom­me ich eine Email, dass die Bestä­ti­gung feh­ler­haft war, ich brau­che kei­nen Tech­ni­ker, und Equip­ment habe ich ja auch, und ich bin sowie­so schon umge­stellt auf das neue Pro­dukt. Moment­mal, soll das hei­ßen, ich bekom­me kein Equip­ment? Ich will ja das WLAN Modem haben, und außer­dem mer­ke ich von dem dop­pel­ten Speed mit dem neu­en Pro­dukt auch nix. Die ille­ga­len Down­loads Der Speed­test auf der Pro­vi­der­pa­ge sagt mir, ich habe noch den alten Speed. Hal­lo, Hot­line! Dies­mal die all­ge­mei­ne Hot­line, da in der Email extra auf die­se hin­ge­wie­sen wur­de. Natür­lich, bei der all­ge­mei­nen Hot­line muss man sich ein paar Ebe­nen wei­ter­kämp­fen, um zum gewünsch­ten Mit­ar­bei­ter zu kom­men. Bei der ersten Fra­ge freu­te ich mich schon, dass ich ver­stan­den wur­de, „Inter­net“ wur­de rich­tig erkannt, „Bestell­sta­tus“ bei der 2ten Fra­ge auch, ich glaub­te schon heu­te ist mein Glücks­tag. Doch dann: Ich sol­le mei­ne Tele­fon­vor­wahl sagen, bzw. wahl­wei­se mit Tasten ein­ge­ben. Da ich mein Glück nicht noch zusätz­lich her­aus­for­dern woll­te, stieg ich auf Tasten­wahl um, und gab mei­ne Vor­wahl ein. Als näch­stes soll­te ich die Tele­fon­num­mer ein­ge­ben. Wahr­schein­lich ohne Vor­wahl, die habe ich ja schon ein­ge­ge­ben. Da pas­siert es: „Ihre Ein­ga­be wur­de nicht erkannt“. Mein Mund rutsch­te nach unten. Was gabs da nicht zu ver­ste­hen? Tasten­drücke sind ja wohl ein­deu­tig. Also wie­der­hol­te sich die Pro­ze­dur, ich sol­le noch­mal die Vor­wahl ein­ge­ben. Die elek­tro­ni­sche Stim­me wie­der­hol­te jetzt sogar mei­ne Ein­ga­be, sie war rich­tig. Dann die Tele­fon­num­mer, auch die­se wur­de kor­rekt von der Stim­me wie­der­holt. Juhu, also alles klar. Doch gleich nach der kor­rek­ten Wie­der­ho­lung sag­te mir die Stim­me, dass die Ein­ga­be nicht ver­stan­den wur­de, und woll­te von mir noch­mals die Vor­wahl. Sor­ry, aber dann kann ich dir auch nicht hel­fen Schätz­chen. Ver­steht zwar genau was ich ein­ge­ge­ben habe, kann aber nichts damit anfan­gen. Also ande­re Tak­tik: Ich rufe erneut an, und sage nach „Inter­net“ nicht „Bestell­sta­tus“, son­dern „Ande­res“. „Sie wer­den wei­ter­ge­lei­tet“. Toll, ich habe das System gehackt. Mer­ke für näch­stes Mal: Gleich „Ande­res“ aus­wäh­len, dann gibts weni­ger Stol­per­stei­ne (Genau­so wie damals bei der Ger­i­com Hot­line mit der sinn­lo­sen Ein­ga­be der Seri­en­num­mer am Anfang, die man hin­ter­her sowie­so noch­mals sagen muss­te). Ich erklär­te also mein Anlie­gen, und bekam eine über­ra­schen­de Ant­wort „Nein, WLAN Modem wur­de nicht mit­be­stellt“. Grml. Bezüg­lich Geschwin­dig­keit soll­te bei mir eigent­lich 34 der ver­spro­che­nen bis-zu-Geschwin­dig­keit geschal­ten sein, ich sol­le noch­mals vor­mit­tags testen, viel­leicht sind gera­de zu vie­le online. Mei­ne Erklä­run­gen, dass das abso­lut unmög­lich dar­an lie­gen kön­ne wur­den igno­riert. Wenn das Pro­blem am näch­sten Tag noch immer bestehen wür­de, soll ich noch­mal anru­fen und es wird ein Tech­ni­ker verständigt.
Am näch­sten Tag hat­te sich selbst­ver­ständ­lich nichts an der Geschwin­dig­keit geän­dert, und ich rief noch­mals an. Ich wuss­te ja jetzt wie man recht schnell an nen Mit­ar­bei­ter kam, und kam zu wie­der einer ande­ren Frau, die mich an noch eine ande­re wei­ter­lei­te­te. Hat­te ich schon erwähnt, dass die Dudel­mu­sik die­sen fie­sen Hoff­nungs-Cliff­han­ger ein­ge­baut hat? Böse, und ich fal­le jedes­mal wie­der dar­auf hin­ein. Jeden­falls wur­de mir erklärt, dass die Infor­ma­ti­on vom Vor­tag eigent­lich nicht stimmt, und bei mir ist nur der Speed, den ich beim alten Pro­dukt schon hat­te geschal­ten (was die Hälf­te der ver­spro­che­nen Band­brei­te ist… jaja, „bis zu“… grrr…), und es wird sich auch in naher Zukunft nichts dar­an ändern, da die Lei­tung nicht mehr her­ge­ben wür­de. Wenn das neue Pro­dukt nicht bil­li­ger wäre als mein altes wäre das der Zeit­punkt gewe­sen, wo ich vom Ver­trag zurück­tre­ten wür­de. Vor allem wenn man in Foren so liest, dass eigent­lich nie­mand die ver­spro­che­ne Band­brei­te erhal­ten hat.

Geschrieben am Samstag, 26. April 2008 um 11:54. Kommentare deaktiviert für Hot­lines – oder: War­um ver­steht mich niemand
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Unter­schätzt

Ich habe die­ses Seme­ster, bzw. eine bestimm­te LVA unter­schätzt. Näm­lich Soft­ware Engi­nee­ring. Ich dach­te wirk­lich, mir wür­de die­ses Seme­ster sogar fad wer­den und ich hät­te echt Zeit, eine Men­ge Prü­fun­gen nach­zu­ma­chen, da ich ja eigent­lich nur 3 LVAs die­ses Seme­ster mache. Jetzt wun­de­re ich mich, wie ich noch zusätz­li­che Vor­le­sun­gen oder Übun­gen machen könn­te, es wür­de gar nicht gehen. Schließ­lich arbei­te ich jeden (!!) Tag an Soft­ware Engi­nee­ring, und es ist immer noch zuwe­nig was ich mache. Selbst wenn es nur halb soviel Auf­wand wäre wür­de ich den Kopf schüt­teln. Die Aus­sa­ge, dass wir unse­re gesam­te Frei­zeit hin­ein­stecken soll­ten war nicht nur so daher­ge­sagt. Die mei­nen das ernst! Sonst müss­ten wir nicht jede Woche so viel tun. Und das noch 2 Mona­te. Wie soll ich das nur durch­hal­ten? Ich will ein­fach nicht jeden Tag an das Pro­jekt den­ken, son­dern auch mal nichts­tun. In der Arbeits­welt hat man schließ­lich auch das Wochen­de zum Aus­ra­sten, und man muss nicht die spä­ten Arbeits­stun­den damit ver­brin­gen. (Klar, bis auf Ausnahmen…)
Und dann mache ich ja noch 2 ande­re Übun­gen, die auch eini­ges an Auf­wand erfordern…

Geschrieben am Mittwoch, 23. April 2008 um 14:55. Kommentare deaktiviert für Unter­schätzt
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Musik­tipp 1708

Steen Thot­trup – El Alba

Geschrieben am Montag, 21. April 2008 um 15:02. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 1708
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Nach­trag zu gestern

Heu­te war auch noch eine lusti­ge Aus­sa­ge eines Pro­fes­sors, wobei wir uns hin­ter­her dach­ten, wie oft er die­sen Witz wohl schon erzählt hat. Aber er ist nicht weni­ger lustig deswegen:

Eine Hop­fen­plan­ta­ge ist wie ein Nonnenkloster.

-kur­ze Pause-

Es darf nicht zur Befruch­tung kommen.

Geschrieben am Freitag, 18. April 2008 um 19:18. Kommentare deaktiviert für Nach­trag zu gestern
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