Die Ame­ri­ka­ni­sie­rung oder Ver­dum­mung der Leu­te bzw. ner­vi­ge Verkehrsmittel

Was haben wir frü­her gelacht als wir gehört haben, dass in Ame­ri­ka die unmög­lich­sten Sicher­heits­hin­wei­se auf Ver­packun­gen gedruckt wer­den. Heu­te ist es auch bei uns ganz nor­mal bei Ver­packungs­ma­te­ri­al oder Tüten einen Auf­druck mit „nicht über Kopf stül­pen wegen Erstickungs­ge­fahr“ zu sehen. Oder bei Sal­ben, dass sich hin­ter­her die Hän­de gewa­schen gehö­ren – außer die Sal­be wird für die Hän­de verwendet.
Sind die Leu­te wirk­lich so viel düm­mer geworden?

Ganz schlimm ist es bei den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln gewor­den, ins­be­son­de­re der Bahn. Frü­her gab es die Durch­sa­ge dass der Zug ein­fährt und im Zug wel­cher Bahn­hof als näch­stes ange­fah­ren wird.
Heu­te hat man am Bahn­steig die lusti­gen Durch­sa­gen, dass Gegen­stän­de am Bahn­steig weg­ge­bla­sen wer­den kön­nen wenn der Zug ein­fährt – etwas, dass einem frü­her die Eltern gesagt haben. Oder dass man hin­ter der Sicher­heits­li­nie blei­ben soll – frü­her war die­se ein­fach da und jeder wuss­te es, wie­der haben die Eltern das ihren Kin­dern wei­ter­ge­ge­ben. Oder neu: Man soll auf sei­ne Sachen auf­pas­sen und nicht allei­ne lassen.
Im Zug dann noch schlim­mer, es gibt einen ner­vi­gen lan­gen an- und abschwel­len­den Warn­ton wenn der Zug gehal­ten hat (wozu eigent­lich, „Vor­sicht, jetzt kann man gefahr­los aus­stei­gen“?), so wie einen Warn­ton wenn die Tür schließt. Dann mas­sen­haft Durch­sa­gen, die so lan­ge sind dass sie nur zwi­schen wei­ter ent­fern­ten Sta­tio­nen durch­ge­sagt wer­den weil es sich sonst mit der Zeit nicht aus­geht, natür­lich in deutsch und englisch:
Man möge die Not­brem­se betä­ti­gen wenn es erfor­der­lich ist, man soll die Sitz­plät­ze frei­hal­ten und kei­ne Taschen neben sich stellen,…

Es ist mitt­ler­wei­le wirk­lich so weit gekom­men, dass man gezwun­gen wird Kopf­hö­rer zu tra­gen um der Lärm­be­lä­sti­gung zu ent­ge­hen, denn das Kon­zen­trie­ren beim Lesen eines Buches fällt einem schwer. Viel­leicht ver­passt man dann aber die Durch­sa­ge, kei­ne Kopf­hö­rer zu tra­gen um kei­ne Durch­sa­ge zu über­hö­ren. Und DAS wäre natür­lich fatal.

Geschrieben am Sonntag, 10. April 2016 um 21:11. Kommentare deaktiviert für Die Ame­ri­ka­ni­sie­rung oder Ver­dum­mung der Leu­te bzw. ner­vi­ge Verkehrsmittel
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Der Strom der Elektroautos

Jetzt ganz neu: Elek­tro­au­tos wer­den erschwing­lich. Gut, ist schon eini­ge Jahr­zehn­te her dass sich dann doch die erd­öl­ba­sier­ten Fahr­zeu­ge durch­ge­setzt haben, jetzt schla­gen die Elek­tro­au­tos zurück und wer­den als All­heil­mit­tel ange­prie­sen, sind sie doch wahn­sin­nig umwelt­freund­lich. Zumin­dest wenn man davon absieht dass sie Strom benötigen.
Und woher soll der Strom kom­men, den Mil­lio­nen Autos auf ein­mal brau­chen? Auf der einen Sei­te wer­den Leucht­mit­tel getauscht um ein paar Watt weni­ger Ver­brauch zu haben – Strom­spa­ren ist in. Auf der ande­ren Sei­te ste­hen die Autos, die Strom fres­sen wie kein Ver­brau­cher zuvor und stun­den­lang alles aus der Steck­do­se holen was die Siche­rung her­gibt. Das ist dann wie­der ok, weil die Umwelt­be­la­stung nicht mehr beim Auto selbst pas­siert, son­dern wo, wo man es nicht sieht: In den Kraft­wer­ken, die welt­weit äußerst sel­ten umwelt­freund­lich arbeiten…

Geschrieben am Samstag, 2. April 2016 um 12:06. Kommentare deaktiviert für Der Strom der Elektroautos
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Fro­he Ostern

OsterbildHeu­er wie­der etwas frü­her, und pünkt­lich zum ersten war­men Tag im Jahr.

Geschrieben am Sonntag, 27. März 2016 um 18:51. Kommentare deaktiviert für Fro­he Ostern
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Drin­gen­de Kunden

Wenn es ein Wort gibt, das in den Mails ein Stöh­nen bei mir her­vor­ruft, dann ist es nicht „Pro­blem“ oder „Beschwer­de“, nein, dass ist kei­ne Sache bzw. kommt sehr sel­ten vor. Es geht um das Wort „drin­gend“, dass viel zu oft ver­wen­det wird.
Grund­sätz­lich habe ich kein Pro­blem damit, man­che Din­ge sind ein­fach drin­gend bzw. drin­gend gewor­den – dann ist es auch kei­ne Sache, dass man län­ger im Büro bleibt oder man­che Din­ge vor reiht. Zum Pro­blem wird es erst, wenn es in Wirk­lich­keit nicht drin­gend ist und dann viel Lärm um nichts gemacht wird. Bei eini­gen drin­gen­den Auf­trä­gen weiß man dass sie wirk­lich drin­gend sind, bei eini­gen erfährt man es nie. Doch dann gibt es die, die bei­spiels­wei­se unbe­dingt noch am sel­ben Tag etwas brau­chen. Wenn ich dann mit­tei­len muss, dass es heu­te nichts mehr wird und wir nur anbie­ten kön­nen es mor­gen früh zu erle­di­gen, und als Ant­wort bekom­me „Klar, kein Pro­blem, mor­gen geht natür­lich auch.“, dann den­ke ich mir mei­nen Teil.
Da ich das jedoch schon gewöhnt bin, sehe ich die Sache schon ent­spann­ter – trotz­dem ärgert es einem jedes Mal.

Geschrieben am Mittwoch, 16. März 2016 um 21:48. Kommentare deaktiviert für Drin­gen­de Kunden
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Medi­en­wech­sel

Von Strea­ming hal­te ich nicht viel. Ist man doch dar­auf ange­wie­sen, dass das eige­ne Inter­net ein­wand­frei läuft, der Ser­ver des Anbie­ters ein­wand­frei läuft, und das Gewünsch­te gera­de im Ange­bot ist. Da ist mir viel lie­ber, ich habe etwas in der Hand das mir gehört und immer kon­su­miert wer­den kann. Wobei das „in der Hand haben“ für mich auch bedeu­ten kann auf einer exter­nen Fest­plat­te zur Ver­fü­gung zu ste­hen zwecks ein­fa­che­rer Handhabung.

Immer bin ich noch mit der Umwand­lung mei­ner CDs auf Flac für mein NAS beschäf­tigt (obwohl der Groß­teil mitt­ler­wei­se schon erle­digt ist), und schon schaue ich sor­gen­voll auf das näch­ste Vor­ha­ben: Mei­ne DVDs soll­ten auch auf Fest­plat­te trans­fe­riert wer­den. Dadurch ent­fällt das Wech­seln sel­bi­ger und sie wer­den nicht so leicht kaputt – immer­hin möch­te ich die Din­ge auch in 20 Jah­ren noch anse­hen, und ob da die DVDs nicht schon anfan­gen sich selbst zu zer­stö­ren kann man noch nicht sagen.
Doch DVDs kopie­ren ist anschei­nend was gaa­anz Böses, und im deutsch­spra­chi­gen Bereich ein­fach nicht erlaubt? Kann ja nicht sein in einer Welt wo DVD Lauf­wer­ke aus­ster­ben, und man ja qua­si dazu gezwun­gen wird das Medi­um zu wech­seln. Die Begrün­dung mit „Umge­hung eines wirk­sa­men Kopier­schut­zes“ ist ja auch recht lustig, da der Kopier­schutz abso­lut nicht wirk­sam ist, weil er eigent­lich leicht aus­ge­he­belt wer­den kann. Nur den Her­stel­lern ist es ver­bo­ten das zu tun.
Also muss ich noch sehen wie ich die­ses Pro­blem lösen kann bzw. wel­che Alter­na­ti­ven es gibt.

Ob ich die Schall­plat­ten dann auch noch digi­ta­li­sie­ren wer­de über­le­ge ich noch.

Geschrieben am Montag, 7. März 2016 um 10:50. Kommentare deaktiviert für Medi­en­wech­sel
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515. Musik­tipp

Bam & Mr.Dero – This & That feat. Klum­zy Tung
Eine Mischung aus Hip Hop und Drum’n’Bass? Jeden­falls führt es zu Fröh­lich­keit bei mir.

Geschrieben am Montag, 29. Februar 2016 um 19:26. Kommentare deaktiviert für 515. Musik­tipp
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Eine der größ­ten tech­ni­schen Errungenschaften

Eine der größ­ten Errun­gen­schaf­ten der Mensch­heit ist zwei­fels­oh­ne das Inter­net, und davon die größ­te Errun­gen­schaft: You­tube. Die Bedeu­tung Archi­ve zu Ver­fü­gung zu stel­len wird kom­plett unter­schätzt. Was Leu­te aus alten VHS Auf­nah­men her­aus­kra­men um Kul­tur­gut zu kon­ser­vie­ren oder in Erin­ne­run­gen zu schwel­gen ist kaum zu glau­ben. Von der Rol­le als Musik­an­bie­ter ganz zu schweigen.

Dabei bin ich auch auf eine alte Fol­ge „Tut­ti Frut­ti“ gesto­ßen, und habe fest­ge­stellt dass das heut­zu­ta­ge noch mehr Ent­set­zen her­vor­ru­fen wür­de in der Bevöl­ke­rung als damals. Irgend­wie ist die Gesell­schaft näm­lich wie­der prü­der gewor­den – eine Neu­auf­la­ge wür­de ein Auf­schrei­en wegen Sexi­fi­zie­rung zur Fol­ge haben. Wobei das Kon­zept mit natür­li­chen „Nach­bars­frau­en“ ohne Schön­heits­ope­ra­tio­nen und Pho­to­shop ja doch prin­zi­pi­ell wie­der fort­schritt­lich wäre aus heu­ti­ger Sicht.
Die Show an sich war ziem­lich absurd. Man hat das Gefühl, der Mode­ra­tor erfin­det die Regeln wäh­rend der Show, und immer wenn mal schnell ein simp­les Spiel in der Art Münz­wurf hin­ter sich gebracht wur­de war es wie­der Zeit für einen ama­teu­ri­gen Strip.
Aber es hat viel für die Offen­heit bei­getra­gen, und die Gleich­be­rech­ti­gung war auch da: Der Mann muss­te auch strippen.

Geschrieben am Samstag, 20. Februar 2016 um 17:03. Kommentare deaktiviert für Eine der größ­ten tech­ni­schen Errungenschaften
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Spie­le installieren

Heu­te mal einer der Grün­de, war­um nicht mehr so vie­le Spie­le ver­kauft wer­den. Ich über­le­ge es mir mitt­ler­wei­le drei Mal ob ich mir das über­haupt antue, weil die Instal­la­ti­on ein­fach nur noch anstren­gend gewor­den ist.
Da freut man sich doch über ein Gra­tis­spiel einer Heft-DVD. Frü­her bestand das aus der DVD bzw. CD und einem Frei­schalt­code, den man bei oder nach der Instal­la­ti­on ein­gibt. Hach, war das damals noch schön.

Heu­te schaut das so aus, als Bei­spiel der Com­pu­ter­bild: Der Code ist kein Akti­vie­rungs­code, son­dern ein Akti­vie­rungs­code um den wirk­li­chen Akti­vie­rungs­code zu bekom­men – und das begrenzt auf 2 Mona­te, und begrenzt auf eine nicht näher benann­te Anzahl.
Somit muss der Com­pu­ter­bild-Ser­ver mit­spie­len, der Ubi­s­oft Uplay Ser­ver, und ein biss­chen Glück oben­drauf ist auch noch not­wen­dig. Natür­lich hat es nicht beim ersten Anlauf geklappt, weil ein Ser­ver davon nicht funk­ti­ons­tüch­tig war – mit dem Hin­weis dass ver­sucht wird das in den näch­sten Tagen hinzukriegen.

Ich brau­che nicht zu erwäh­nen, dass es sich um ein Sin­gle­play­er Spiel han­delt, oder? Kein ein­zi­ger Ser­ver wäre dafür not­wen­dig, nicht ein­mal eine Inter­net­ver­bin­dung. Aber die Her­stel­ler ver­su­chen schein­bar alles um den Spie­lern das Spie­len lei­dig zu machen. Und mit einer Mel­dung, dass man das Sin­gle­play­er- Spiel gera­de nicht star­ten kann weil ein Ser­ver nicht erreich­bar ist (was gefühlt alle paar Tage vor­kommt), dann ver­geht einem die Lust am Spie­len. Außer­dem ist man den Clouds voll­kom­men aus­ge­lie­fert, und kei­ner garan­tiert einem dass man das soeben gekauf­te Spiel auch in 10 Jah­ren noch spie­len kann – läuft es wenig erfolg­reich für den Her­stel­ler, wird ein­fach der Ser­ver abge­dreht. Dan­ke auch!

Geschrieben am Sonntag, 14. Februar 2016 um 11:02. Kommentare deaktiviert für Spie­le installieren
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Platz für Ret­tungs­gas­sen Teil 2

Ein paar Jah­re ist es schon her, als ich das erste Mal über Ret­tungs­gas­sen schrieb, und immer noch funk­tio­nie­ren sie nicht so gut wie sie könn­ten – war­um ist klar, schließ­lich gibt es kei­ne ein­fa­che Rege­lung die sich jeder mer­ken kann und sie weist rie­si­ge kon­zep­tu­el­le Feh­ler auf.
Dabei hät­te es so ein­fach sein kön­nen. Wäre die Regel: Alle müs­sen so weit wie mög­lich nach links, dann wäre alles kein Pro­blem. Jeder ver­steht es und die An- und Abfahr­ten wären frei für die Einsatzwägen.
Dann bräuch­te nie­mand über­le­gen auf wel­che Sei­te er fah­ren soll, und das Frei­hal­ten der An- und Abfahr­ten wür­de auch rei­bungs­los funk­tio­nie­ren weil es von Grund auf so kon­zi­piert wäre.

Pan­nen­strei­fen wer­den mitt­ler­wei­le nur mehr für Pan­nen ver­wen­det, da Ein­satz­wä­gen die­se nicht mehr benö­ti­gen. Ach nein, man soll bei einem Stau ja auch den Pan­nen­strei­fen als zusätz­li­che Spur ver­wen­den für die Ret­tungs­gas­se. Da haben sich dann ein paar Leu­te gedacht, wir geben den Pan­nen­strei­fen als nor­ma­len Fahr­strei­fen frei weil ihn ja sonst kei­ner braucht. Natür­lich nur wenn sichs staut. Also die Zeit, wo er eigent­lich dazu ver­wen­det wer­den soll­te um zur Sei­te zu fah­ren, damit die Ein­satz­wä­gen mehr Platz haben. Irgend­wie habe ich oft das Gefühl, dass bei den gan­zen Beschlüs­sen nie einer län­ger als 2 Sekun­den dar­über nachdenkt.

Geschrieben am Montag, 1. Februar 2016 um 13:33. Kommentare deaktiviert für Platz für Ret­tungs­gas­sen Teil 2
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Über den Ein­fluss frem­der Sprachen

Vie­le jam­mern über den Ein­fluss des Eng­li­schen in die deut­sche Spra­che, was nicht zu mehr Diver­si­tät führt, son­dern „unse­re“ Wor­te durch eng­li­sche ersetzt, zusam­men mit dem Pro­blem dass vie­le Schwie­rig­kei­ten haben die Wor­te zu ver­ste­hen, und umge­kehrt vie­le eng­li­sche Begrif­fe falsch ver­wen­det wer­den bzw. man­che Sät­ze kei­nen Sinn erge­ben weil sie von nur begrenzt Eng­lisch spre­chen­den Per­so­nen kre­iert werden.
Grund­sätz­lich rich­tig, nur war das frü­her auch schon so.
Wir haben vie­le Fremd­wör­ter in der deut­schen Spra­che, vor allem aus der Zeit als fran­zö­sisch „in“ war wie Trot­toir, par­lie­ren, Menü oder vis-a-vis, aber auch aus dem jid­di­schen wie meschug­ge, Misch­po­che oder zocken) und vie­len ande­ren Spra­chen – vie­le Begrif­fe wer­den heu­te weni­ger ver­wen­det, und durch Begrif­fe aus der neu­en Trend­spra­che Eng­lisch ersetzt.
Ande­rer­seits wer­den in ande­ren Län­dern deut­sche Begrif­fe ein­ge­glie­dert, man sieht also ein geben und neh­men – in Ame­ri­ka bei­spiel­wei­se ver­steht man Kin­der­gar­ten genau­so wie Haus­frau oder Gesund­heit.
Gera­de bei den fran­zö­si­schen Ent­leh­nun­gen zeug­te es von höhe­rem Wis­sen um sich vom Pöbel abzu­he­ben, der­zeit ist es gera­de bei Jugend­li­chen wich­tig die Trend­wör­ter zu wis­sen um „in“ zu sein. Und da Eng­lisch als all­ge­gen­wär­ti­ge Spra­che im Inter­net vor­herrscht ist es nur logisch, dass die mei­sten Begrif­fe der­zeit dem Eng­li­schen ent­nom­men werden.

Geschrieben am Sonntag, 24. Januar 2016 um 18:17. Kommentare deaktiviert für Über den Ein­fluss frem­der Sprachen
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