Musik­tipp 10/10

Moby – Pale Horses

Geschrieben am Montag, 8. März 2010 um 10:46. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 10/10
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Seme­ster­an­fang – Die erste Woche

DIE ERSTE Woche des Seme­sters ist vor­bei, wei­ter vor­aus habe ich das Seme­ster noch nicht geplant ;). Bin aber dabei, schließ­lich sehe ich jetzt Zie­le vor den Augen. Prü­fungs­pla­nung und Todo­li­ste ist am erstellt wer­den. (Ok, das war jetzt wohl nicht all­zu deutsch)

Was hat die erste Woche gebracht? (Außer einer Prü­fung, die ich wahr­schein­lich eh nicht geschafft habe.) Ein Semi­nar mit Bache­lor-arbeit und ein Pro­jekt­prak­ti­kum. Ich hat­te schon fast Angst, das Pro­jekt­prak­ti­kum auf näch­stes Seme­ster ver­schie­ben zu müs­sen, aber dann hat sichs erge­ben, dass ich das mit dem Semi­nar ver­bin­den kann… uuund ich bin ums pro­gram­mie­ren rum­ge­kom­men, muss „nur“ einen Text schreiben.

Geschrieben am Samstag, 6. März 2010 um 16:06. Kommentare deaktiviert für Seme­ster­an­fang – Die erste Woche
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App­le­re­pa­ra­tur

MEIN Mac­book hat Ein­ris­se bei der Hand­bal­len­auf­la­ge bekom­men, genau dort wo der Distanz­hal­ter des Deckels auf den Unter­teil drückt. Ein Seri­en­feh­ler die­ses Modells, wie im Inter­net nach­zu­le­sen ist.
Auch ein Freund von mir hat die­ses Pro­blem gehabt vor einem Jahr, und war beim sel­ben Händ­ler. Damals war das noch so:
– Hin­ge­gan­gen und gezeigt.
– Gehäu­se­teil wur­de bestellt, als es da war, wur­de er benachrichtigt.
– Er ist mit dem Lap­top hin­ge­gan­gen, und in 1ner Stun­de wur­de es repariert.

Davon über­zeugt, eben­falls sol­chen Ser­vice zu bekom­men, bin ich also auch hin­ge­gan­gen. Nur wie schau­ts jetzt aus?
– Lap­top wird hin­ge­ge­ben, in ner Woche bekom­me ich ihn wieder.
– Das mit Gehäu­se­teil bestel­len und benach­rich­ti­gen gibts immer noch, aber dafür müs­sen 300 Euro Kau­ti­on hin­ter­legt werden.
– Stut­zig macht mich auch der Text „Garan­tie (Vobe­halt­lich der Überprüfung)“

Soll das hei­ßen im Worst Case erfah­re ich nach 1ner Woche dass ich dafür was weiß ich wie­viel Geld dafür zah­len muss?

Am Mon­tag hin­ge­ge­ben, am Sams­tag rufe ich mal an, wann ich damit rech­nen kann. Nach 3x wei­ter­ver­bin­den und 1 Rück­ruf heißts dann das Teil ist gestern gekom­men, die Tech­ni­ker chil­len ein biss­chen, und Anfang näch­ster Woche kann ich damit rechnen.
Diens­tag Nach­mit­tag bin ich der Mei­nung, dass der Anfang der Woche schön lang­sam zuen­de geht, und rufe wie­der an. Tol­le erste Ant­wort: „Na wenns noch ned angru­fen wor­den sind, is no ned fer­tig…“, dann doch noch nach­ge­schaut, am Mitt­woch um 10 Uhr ist es abholbereit.

Natür­lich ist am Mitt­woch dann der ein­zi­ge net­te Mit­ar­bei­ter dort, dem ich dann nicht böse sein konn­te. Das gan­ze Unter­teil ist getauscht wor­den, und er scherzt auch noch, dass ich inner­halb eines hal­ben Jah­res wie­der kom­men kann, wenns wie­der kaputt wird.

Ich bin ein­fach nur froh, dass ich das Mac­book wie­der­ha­be, nach 1 12 Wochen, für das ande­re ihres nur 1 Tag lang her­ge­ben mussten

Geschrieben am Mittwoch, 3. März 2010 um 20:34. Kommentare deaktiviert für App­le­re­pa­ra­tur
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1. März­mu­sik­tipp

Lent­os – For­get About Us (Bar­nes & Heat­cliff Remix)

Geschrieben am Montag, 1. März 2010 um 08:34. Kommentare deaktiviert für 1. März­mu­sik­tipp
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Der­zeit kommt alles zusammen

DAS NEUE Seme­ster beginnt, mein Lap­top ist nicht da (kommt ein eige­ner Bei­trag dar­über), eine Prü­fung ist schon wie­der zu nahe, ein Semi­nar hängt in der Schwe­be, für das Pro­jekt­prak­ti­kum habe ich gera­de kei­nen Kopf bzw. kei­ne Zeit.
Ich freue mich schon auf heu­te in einer Woche, dann hat mein (eh nur kurz­fri­stig geplan­tes) Leben wie­der mehr Struk­tur und Ruhe.

Geschrieben am Samstag, 27. Februar 2010 um 10:42. Kommentare deaktiviert für Der­zeit kommt alles zusammen
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Som­mer­se­me­ster, ich komme!

UND WIEDER ein neu­es Seme­ster. Ich traue mir ja gar nicht mehr zu sagen, was ich mir vor­neh­me, die­ses Seme­ster zu tun, daher sage ich nur was noch ansteht:

- Ein Semi­nar mit Bachelorarbeit
– Ein Pro­jekt­prak­ti­kum (das wohl Heftigste)
8 Prüfungen

Die Prü­fun­gen sind alle hef­tig, habe ich mir doch die schwie­rig­sten zum Schluss auf­ge­ho­ben. Eigent­lich fast alles Prü­fun­gen, wegen denen Leu­te das Stu­di­um auf­ge­ge­ben haben. Aber der jay­jay hat sich vor­ge­nom­men, auf kei­nen Fall aufzugeben.

Geschrieben am Dienstag, 23. Februar 2010 um 21:10. Kommentare deaktiviert für Som­mer­se­me­ster, ich komme!
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Musik­tipp 0810

Bruce Andrews – Ter­mi­nal Highlands

Geschrieben am Montag, 22. Februar 2010 um 11:49. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 0810
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Pro­be­trai­nings

IMMER UND immer wie­der habe ich es mir vor­ge­nom­men, ich glau­be vor ziem­lich genau einem Jahr fass­te ich den Ent­schluss zum ersten Mal, und immer wie­der ist etwas dazwi­schen­ge­kom­men. Jetzt war es end­lich soweit: Ich habe Pro­be­trai­nings gemacht.

Anfangs waren es noch Taji Chu­an, Hap­ki­do und Escri­ma, die ich mir anse­hen woll­te. Davon ist nur letz­te­res für mich inter­es­sant geblie­ben. Dar­aus wur­de ein Pro­be­trai­ning in Real Arnis, eine seehr ähn­li­che Kampf­kunst, Außen­ste­hen­de sehen kei­nen Unter­schied, bei­des (bzw. auch Kali) sind Kurz­stock­kampf­kün­ste aus Phil­ip­pi­ni­en, die aber auch waf­fen­los funktionieren.
Was soll ich sagen: Es hat mir Spaß gemacht! Ein­fach wit­zig, die Stöcke her­um­zu­wir­beln. Außer­dem nicht all­zu anstren­gend. Nur etwas ver­wir­rend, wenn mit bei­den Hän­den unter­schied­li­che Din­ge gemacht wer­den müs­sen – schult aber die Koor­di­na­ti­on. Falls ich irgend­wann mal die Zeit oder das Geld habe, wer­de ichs wohl trainieren.

Was völ­lig ande­res ist hin­zu­ge­kom­men: Nin­jutsu, die Kampf­kunst der Nin­ja. Bin erst letz­tens drauf­ge­kom­men, dass das auch in Wien ange­bo­ten wird.
Fazit davon: Ich habe gelernt, wie effi­zi­ent Wing Chun ist. Bei allem was gemacht wur­de kam mir ein Stirn­run­zeln, weil man dem Geg­ner sovie­le Mög­lich­kei­ten offen­lässt. Und als mein Freund unab­sicht­lich die Schutz­hand dahat­te, weil er es gewohnt war, konn­te der Leh­rer erst wei­ter als er die Hand Nin­jutsu-mäßig hinhielt.
Ich habe mir eigent­lich erwar­tet, eine Kampf­kunst dar­in zu fin­den, die ich zusätz­lich dazu machen könn­te, aber bei die­sem Stil passt mei­ner Mei­nung nach von vor­ne bis hin­ten so eini­ges nicht, wodurch sie für mich nicht sinn­voll ist.

Wer­de ich also noch wei­ter­su­chen nach ande­ren Kampf­sti­len (nicht, dass ich Wing Chun oder Wu Shu schlecht fin­de, ich möch­te nur mei­nen Hori­zont erweitern).

Geschrieben am Donnerstag, 18. Februar 2010 um 10:07. Kommentare deaktiviert für Pro­be­trai­nings
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Lese­dis­plays

EIN ARTIKEL in der NY Times hat mich dazu bewo­gen, mal was über Dis­plays, die fürs Lesen gemacht sind, zu schrei­ben – immer­hin sind in dem Arti­kel mei­ner Mei­nung nach ein paar Din­ge nicht richtig:

- Dass bei Dun­kel­heit Buch und E‑Reader schlech­ter les­bar sind ist rich­tig, aber der LCD Bild­schirm ist da auch kein All­heil­mit­tel. Schließ­lich darf die­ser nicht die allei­ni­ge Licht­quel­le sein, da die Augen sich sonst über­an­stren­gen müs­sen. Also brau­chen alle 3 (Buch, E‑Reader und LCD) eine zusätz­li­che Lichtquelle.

- Bei hel­lem Licht sind LCD Bild­schir­me nicht mehr zu gebrau­chen, spä­te­stens bei direk­tem Son­nen­licht ist das Auge voll­auf damit beschäf­tigt, den Text vom eige­nen Spie­gel­bild zu unter­schei­den, wenn über­haupt mög­lich. Habe ich schon­mal erwähnt, dass Spie­gel­dis­plays abso­lu­ter Schwach­sinn sind?

- Auf­lö­sung: E‑Reader haben eine wenig­stens etwas höhe­re Auf­lö­sung, aber die wenns gut geht 120 dpi von LCDs sind gegen­über der 2000 dpi im pro­fes­sio­nel­len Schrift­satz ein­fach weit weni­ger detail­liert, und anstren­gen­der zu lesen, wodurch die Schrift­grö­ße wie­der erhöht wer­den muss, was den Lese­fluss hemmt.

- Kon­trast: Ein zu hoher Kon­trast strengt die Augen auch an, wenn es einem ent­ge­gen­leuch­tet noch viel mehr. Nicht umsonst ver­wen­den die mei­sten Bücher kein rein­weiß, son­dern eher gelb­li­ches Papier.

- Erfah­rung: Ich habe selbst schon län­ge­re Tex­te am LCD Bild­schirm gele­sen (abseits des Inter­nets, also rich­ti­ge PDFs mit mind. 100 Sei­ten), und muss sagen, dass mir jedes­mal die Augen leicht weh getan haben, egal auf wel­che Distanz zum Bild­schirm, wel­che Hel­lig­keit, oder wel­cher Bildschirm.

Geschrieben am Dienstag, 16. Februar 2010 um 11:47. Kommentare deaktiviert für Lese­dis­plays
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Musik­tipp 710

Armin Van Buuren – Fruits & Pas­si­on (Armin Van Buuren’s Down­tem­po Mix)

Geschrieben am Montag, 15. Februar 2010 um 11:48. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 710
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