Mal eben krank sein

JUST AN DEM Tag, an dem ich was für die Uni machen woll­te (wirk­lich, mei­ne Pla­nung hät­te genau hin­ge­haut), bin ich krank gewor­den. Jetzt heißts Ter­mi­ne ver­schie­ben und mehr in kür­ze­rer Zeit machen.

Ich schaue eigent­lich (fast) nur fern, wenn ich krank bin und im Bett lie­ge. Und jedes­mal sehe ich einen Film/eine Seri­en­fol­ge, der/die mir gefällt, und ich mir nor­ma­ler­wei­se nie ange­se­hen hät­te. Sozu­sa­gen der posi­ti­ve Punkt am Kranksein.
Lei­der sehe ich dabei natür­lich auch eini­ges an Schwach­sinn, den ich mir nor­ma­ler­wei­se nie anse­hen wür­de. Der Höhe­punkt der intel­lek­tu­el­len Fern­seh­un­ter­hal­tung war, wie eini­ge Frau­en im Biki­ni einen Was­ser­rut­schen­con­test gemacht haben. Zwei rut­schen eine spe­zi­el­le Was­ser­ru­sche mit einem Rei­fen hin­un­ter, und wer auf der ande­ren Sei­te höher hin­auf­kommt, hat gewon­nen. Die ande­ren waren die Juro­rin­nen. Seich­te Unter­hal­tung fürs Kranksein.

Von Musik­sen­dern habe ich mich auch berie­seln las­sen, und bin auf das Lied gesto­ßen, von dem sich Will Smith mit „Men in Black“ nun, sagen wir „inspi­rie­ren“ ließ: Patri­ce Rus­hen – For­get Me Nots (http://youtu.be/p‑wYDtLVT6Y). Die Bass­li­ne, die Melo­die, ein­fach alles – es scheint mir, als wenn nur der Text ersetzt wurde!

Geschrieben am Samstag, 4. September 2010 um 15:17. Kommentare deaktiviert für Mal eben krank sein
Thema:

Musik­tipp 3510

Dona­ti Feat. Clau Lepor­ace – Bos­sa Na Hora Donati

Geschrieben am Montag, 30. August 2010 um 14:21. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 3510
Thema:

Her­aus­ra­gen­des Spiel

ES kommt sel­ten vor, dass ich mir ein Spiel zum Voll­preis kau­fe. Das letz­te war Guild Wars, davor Fah­ren­heit. 50 Euro sind aber auch ver­dammt viel Geld für ein paar Stun­den Unterhaltung.

Manch­mal gibt es im Ein­heits­brei der Com­pu­ter­spie­le Licht­blicke, die sich davon abhe­ben. Genau die­se Spie­le sind es, die es ver­die­nen, zum Voll­preis gekauft zu wer­den anstatt solan­ge zu war­ten bis sie nur noch 10 Euro kosten.
Das ist der Fall bei Mafia 2. Der erste Teil ist defi­ni­tiv in Listen der besten Spie­le aller Zei­ten weit oben ein­zu­ord­nen, und der 2te scheint nicht weit davon ent­fernt zu sein.
Klar gibt es eini­ge, die Mafia 2 mit Gta 4 ver­glei­chen, und dann jam­mern dass in Mafia 2 weni­ger abseits der Mis­sio­nen zu tun ist. Das war aber klar, bei Mafia 1 war es ja auch so.

Die Atmo­sphä­re ist ein­fach der Wahn­sinn. Das Stadt­de­sign, die Din­ge die rund­her­um pas­sie­ren, die Musik. Noch nie eine sol­che Detail­ver­liebt­heit gesehen.
Wenn der Schnee vom Auto­dach lang­sam her­un­ter­ge­weht wird, Fuß­gän­ger aus­rut­schen, Leu­te mit­ein­an­der strei­ten oder Bett­ler um einen Dol­lar bit­ten bleibt einem der Mund offen. Die Video­se­quen­zen sind wun­der­voll insze­niert und das Kapi­tel im Gefäng­nis erzeugt eine erdrücken­de­re Gefäng­nis­at­mo­sphä­re als alle Fil­me bzw. Seri­en dich ich bis­her gese­hen habe.

Wün­schen wür­de ich mir, dass ich abseits der Mis­sio­nen auch eine Mög­lich­keit hät­te zu spei­chern, und die Mis­si­ons­spiel­zeit län­ger wäre (zumin­dest laut dem was ich bis­her gele­sen habe, kann daher noch nicht sagen, ob ich auch die­ser Mei­nung bin, aber es kann gar nicht lang genug sein). Aber bei letz­te­rem hof­fe ich auf Addons, da noch genug Poten­zi­al vor­han­den ist.

Geschrieben am Sonntag, 29. August 2010 um 08:44. Kommentare deaktiviert für Her­aus­ra­gen­des Spiel
Thema:

Musik­tipp 3410

Lux – Nor­t­hern Lights

Geschrieben am Dienstag, 24. August 2010 um 07:52. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 3410
Thema:

Tin­ti­ge Schreibgeräte

AUFGRUND DES Notiz­bu­ches habe ich mir auch mal wie­der Gedan­ken gemacht, womit ich die­ses beschrei­ben wer­de. Immer­hin bin ich mit Kugel­schrei­ber nicht glück­lich, da ich so fest auf­drücken muss beim schrei­ben. Außer­dem pat­zen sie manchmal.

Obwohl ich Füll­fe­dern lie­be, haben auch die­se ihre Nach­tei­le: Tin­ten­pa­tro­nen wech­seln, Deckel rauf-run­ter, usw. Irgend­wann hat sich einer gedacht, dass es da ne Lösung geben soll­te und Tin­ten­rol­ler erfun­den. Eine Mischung aus Kugel­schrei­ber und Füll­fe­der. Schaut aus wie ein Kuli (auch die Spit­ze), nur ist er mit Tin­te gefüllt, wodurch man nicht fest auf­drücken muss. War bis­her mein favo­ri­sier­tes Schreib­ge­rät, nur haben die bil­li­gen zum Ver­schmie­ren geneigt.
Dann habe ich eine noch neue­re Erfin­dung ent­deckt: Gel­schrei­ber. Eine Mischung aus Tin­ten­rol­ler und Kugel­schrei­ber. Die Tin­te ist nicht lösch­bar, und trock­net schnel­ler. Dafür muss man mei­ner Mei­nung nach wie­der­um etwas fester auf­drücken als beim Tintenroller.

Irgend­wie gibt es nicht das per­fek­te Schreib­ge­rät für mich.
Wer übri­gens glaubt, dass Füll­fe­dern ohne­hin nie­mand mehr ver­wen­det, den muss ich sagen: Die über­wäl­ti­gen­de Aus­wahl besagt das Gegen­teil. Über­wäl­ti­gend ist auch der Preis der exklu­si­ven Füll­fe­dern, wo meh­re­re hun­dert Euro den Durch­schnitt bil­den. Spä­te­stens im vier­stel­li­gen Preis­be­reich stellt sich die Fra­ge nach der Verhältnismäßigkeit.
Hier noch ein Bild mei­ner Füll­fe­der, die ich nach unge­fähr 10 Jah­ren her­um­lie­gen wie­der aus­pro­biert habe (Sie schreibt wie am ersten Tag, als wenn nichts gewe­sen wär nach­dem ich sie mit ein biss­chen Was­ser gestrei­chelt und die gerif­fel­ten Metall­tei­le mit Nagel­lack­ent­fer­ner behan­delt habe um dem Grün­span Herr zu wer­den): Wenn der Riss im Gehäu­se (hier nicht sicht­bar) nicht wäre, wür­de ich mir Sor­gen machen, wo ich noch pas­sen­de Tin­ten­pa­tro­nen her­be­kom­men könn­te, da ich sie nicht mehr zu kau­fen gefun­den habe – also müs­sen die rest­li­chen reichen.
Füllfeder

Geschrieben am Donnerstag, 19. August 2010 um 15:12. Kommentare deaktiviert für Tin­ti­ge Schreibgeräte
Thema: ,

Aktua­li­sie­run­gen

MANCHMAL schrei­be ich bei Arti­keln Neu­es hin­zu, wenn neue Erkent­nis­se kom­men. Dies­mal sind es gleich 2 Ein­trä­ge, die auf neu­en Stand gebracht wur­den: Der noch recht fri­sche Notiz­buch­ein­trag wur­de erwei­tert mit einer Mög­lich­keit, den Goog­le Calen­der mit einem Notiz­buch zu kombinieren.
Der Cubee­craft­ein­trag wur­de mit neu­en Cubees gefüllt, wodurch fast dop­pelt so vie­le zu sehen sind. Jetzt gehen mir aber die Ideen aus, wel­che neu­en ich noch machen könnte 😉
Und wenn ich gera­de dabei bin: Die aktu­el­le Month­ly Frat­ze ist auch hochgeladen.

Geschrieben am Dienstag, 17. August 2010 um 07:52. Kommentare deaktiviert für Aktua­li­sie­run­gen
Thema:

320. Musik­tipp

Chi­ca­ne – Titles

Geschrieben am Montag, 16. August 2010 um 13:25. Kommentare deaktiviert für 320. Musik­tipp
Thema:

Notiz­buch

Notizbuch
Update 17.08.2010: Ande­re Her­stel­ler & Goog­le Calen­dar hinzugefügt.
Don’t belie­ve the hype! Trotz­dem habe ich mir ein hoch­ge­lob­tes teu­res Mar­ken­no­tiz­buch gekauft. In einem ört­li­chen Papier­ge­schäft, da im Inter­net die Beschaf­fen­heit des Buches nicht fest­stell­bar ist.
Dort gab es dann auch eine eige­ne „Mole­ski­ne“- Abtei­lung, wie die Notiz­bü­cher des gleich­na­mi­gen gehyp­ten Her­stel­lers hei­ßen. Ver­gli­chen mit den ande­ren haben sie mich über­zeugt und mir so ein ca. a6 Büch­lein mit blan­ken Sei­ten und creme­wei­ßen Papier genom­men. Spä­ter habe ich es in einem ande­ren Geschäft 3 Euro bil­li­ger gese­hen. Na ja.

Vor­her habe ich wie immer das Inter­net durch­for­stet und Foren­th­reads, Test­sei­ten und Her­stel­ler­sei­ten gele­sen. Ande­re Her­stel­ler haben näm­lich ähn­li­che Pro­duk­te, die auch durch­dach­ter sind. Die haben dann auch bei­spiel­wei­se durch­num­me­rier­te Sei­ten und bei den letz­ten paar Sei­ten ist eine Per­fo­rie­rung zum Her­aus­rei­ßen. Oder das Papier eig­net sich auch für tin­ten­ba­sier­te Schreib­ge­rä­te, was bei den Mole­ski­nes nicht der Fall ist.
Die bei­den Fir­men, die sich her­aus­kri­stal­li­siert haben sind „Brun­nen“ und „Leucht­turm 1917“. Klar, die Aus­wahl ist weit grö­ßer, genau­so wie die Prei­se eini­ger Alter­na­ti­ven; und die bil­li­ge­ren haben eine schlech­te­re Qualität.

Ich habe gesagt, dass ich mir ein Leucht­turm­no­tiz­buch zule­gen wer­de zum Ver­gleich, aber das ist schwie­ri­ger als gedacht. Selbst in einem Geschäft einer gro­ßen Bücher­ket­te. Aber ich war so fas­zi­niert von der Grö­ße (4 Stock­wer­ke, 3500(?)qm, Lese­ecken, usw.), dass ich zuviel her­um­ge­schaut habe und kei­ne Zeit mehr hat­te. Aber auf die schnel­le habe ich kei­ne nor­ma­len Notiz­bü­cher die­ser Fir­ma gefun­den. In einem ande­ren Geschäft gab es kei­nes in schwarz. Die Innen­sei­ten konn­te ich mir nicht anse­hen, aber vom Cover war ich nicht all­zu begeistert.
Die Fir­ma Brun­nen ist aus­ge­schie­den, da des­sen Notiz­bü­cher zu dick für mei­nen Geschmack sind.

Einen wei­te­ren Ein­satz­zweck habe ich auch gefun­den: Den aktu­el­len Goog­le-Wochen­ka­len­der drucke ich in der rich­ti­gen Grö­ße aus und lege/klebe die­sen dann ins Notiz­buch. Ist sicher nicht für jeden toll, für mich jedoch schon. Natür­lich wirft sich die Fra­ge auf, war­um ich nicht gleich ein Kalen­der­no­tiz­buch ver­wen­de: So habe ich die Ter­mi­ne schon ein­ge­tra­gen. Näch­träg­lich kann ich ja durch­strei­chen und Neu­es hinzufügen.
Da Goog­le ja nicht die Mög­lich­keit bie­tet, von Haus auf in Grö­ße A6 zu drucken (was aber ohne­hin einen Tick zu groß wäre), muss ich es hän­disch ver­klei­nern bevor es gedruckt wird. Da ich mir aber ein Tem­p­la­te zurecht­ge­ba­stelt habe, um die rich­ti­ge Grö­ße zu bekom­men, geht das ruck zuck. Und so sieht es unge­fähr aus: (Und ja, es ist les­bar, not­falls kann die Schrift­grö­ße aber auch ver­grö­ßert werden)
Kalender im Notizbuch

Geschrieben am Freitag, 13. August 2010 um 17:25. Kommentare deaktiviert für Notiz­buch
Thema: ,

Musik­tipp 322010

Ellen Alli­en – Frieda

Geschrieben am Montag, 9. August 2010 um 10:42. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 322010
Thema: