Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2011 Teil II

TEIL 2 mei­nes Bücher­re­ga­les. Beim Schrei­ben die­ses Ein­tra­ges bin ich drauf­ge­kom­men, dass ich fast die Hälf­te davon noch gar nicht gele­sen habe.

Regal Nr.5
Der zwei­te Teil geht wei­ter wie der erste auf­ge­hört hat: mit Hohlbeinbücher.
Die ersten 3 Bücher der »Cha­ri­ty« Serie, die nicht sehr gelun­gen ist.
Die »Anders« Rei­he habe ich noch nicht gele­sen, macht sich aber gut im Regal. Nicht nur der Buch­rücken, auch die Cover­bil­der erge­ben übri­gens ein zusam­men­hän­gen­des Bild.
Die bun­ten Bücher bil­den die »Enwor« Rei­he. Ich hat­te die ersten 5 Bücher schon ewig, die rest­li­chen 5 habe ich vor kur­zem gebraucht gekauft um mei­ne Aus­ga­be zu ver­voll­stän­di­gen, da die­se Aus­ga­be natür­lich nur 1x erschie­nen ist und kei­ne Neu­auf­la­ge gedruckt wur­de. Zwi­schen den ersten 5 und den zwei­ten 5 Bän­den sind näm­lich ein paar Jah­re ver­gan­gen bis sie fort­ge­setzt wur­de, und das habe ich verschlafen.

Regal Nr.6
Die gro­ßen Hohl­bein­bü­cher (im wört­li­chem Sin­ne). Davon beson­ders emp­feh­lens­wert: »Der Greif«, »Unter­land«, »Azra­el«, »Dun­kel« und »Die Nacht des Dra­chen«. Ein paar habe ich noch nicht gelesen.

Regal Nr.7
Hohl­bein Taschen­bü­cher, lei­der habe ich die »Mär­chen­mond« Tri­lo­gie nur im Taschen­buch­for­mat, hat sich so erge­ben. Ist aber so geni­al, dass sie irgend­wann mal gegen die gebun­de­ne Aus­ga­be ersetzt wird. Der drit­te Teil ist zum Zeit­punkt des Fotos gera­de nicht dage­we­sen. Dann der Anfang der »Chro­nik der Unsterb­li­chen« Rei­he von Wolf­gang Hohl­bein. Ich hat­te mir vor­ge­nom­men, die Rei­he kom­plett mit gebrauch­ten Büchern zu haben, da es aber zumin­dest zwei ver­schie­de­ne Buch­rücken­ver­sio­nen gibt, habe ich das Vor­ha­ben zugun­sten eines ein­heit­li­chen Designs abgebrochen.
Dane­ben ist die Ste­phen King Abtei­lung, die nicht mehr erwei­tert wird, da ich von ihm nicht sehr ange­tan bin. Die »Turm« Rei­he ist da noch das Beste, und sie glänzt so schön.
Rechts die Bücher, die ich von der Schu­le her lesen muss­te. Kein Kom­men­tar dazu.

Regal Nr.8
Der Platz, wo frü­her nur unge­le­se­ne Bücher gesta­pelt waren. Jetzt, nach­dem mei­ne regu­lä­ren Rega­le voll sind, ist dies die Erwei­te­rung mei­nes Buch­re­ga­les. Die lin­ken zwei Bücher, »Die Stadt der träu­men­den Bücher« (das immer wie­der emp­foh­len wird) und »Das Haus«, möch­te ich im Som­mer lesen, da man sie ohne Unter­bre­chung genie­ßen soll­te. Wur­de mir gesagt.
Der erste? Sam­mel­band der »Resi­dent Evil« Rei­he, von der ich mir mehr erwar­tet habe. Nichts­de­sto­trotz war­te ich dar­auf, dass wei­te­re erschei­nen. Zwecks Komplettierung.
»Es« von Ste­phen King lese ich gera­de, und ist dann auch das letz­te Buch das ich von ihm lese (außer der »Turm« Rei­he, von der ich erst die ersten zwei gele­sen habe). Ich fin­de sei­nen Schreib­stil ein­fach pri­mi­tiv, und zwei Drit­tel der Bücher sind immer ziem­lich fad. Die­ses und eine Kurz­ge­schich­ten­samm­lung sind dann aber wirk­lich die letz­ten, die ich lese.
Rechts dann noch eng­lisch­spra­chi­ge Bücher, die ich von der Schu­le aus in der Unter­stu­fe gekauft habe, zum Erler­nen von Eng­lisch, daher in ziem­lich ein­fa­cher Spra­che geschrieben.

Damit ist mein Bücher­re­gal vor­ge­stellt. Vom ersten Foto des Bücher­re­ga­les bis zum letz­ten Satz sind wie­der 7 Bücher dazu­ge­kom­men, und leicht umge­schlich­tet ist es mitt­ler­wei­le auch schon wie­der. Mein Bücher­re­gal ist halt ein dyna­mi­sches Medium.
Und nie­mals könn­te ich mir vor­stel­len, statt­des­sen einen Eboo­krea­der zu verwenden.

Geschrieben am Mittwoch, 1. Juni 2011 um 11:31. Kommentare deaktiviert für Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2011 Teil II
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Musik­tipp 222011

Twen­ty­eight – The Time Of Responses

Geschrieben am Montag, 30. Mai 2011 um 09:16. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 222011
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Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2011 Teil I

WARUM DER Stand dabei steht? Immer­hin kamen/kommen dau­ernd neue hin­zu, und ich muss immer wie­der mal umschlich­ten, sei es um bes­se­ren Platz zu schaf­fen oder mehr Ord­nung hineinzubringen.
Ich habe erst seit Kur­zem ange­fan­gen, eige­ne Bücher zu besit­zen, sie also nicht nur aus­zu­b­or­gen oder wie die Bücher aus mei­ner Kind­heit und Jugend wei­ter­zu­ge­ben. Daher ver­su­che ich auch zu rekon­stru­ie­ren wel­che Bücher mir frü­her gefal­len haben um auch die­se zu kau­fen, und mei­ne Samm­lung zu vervollständigen.
Zur Erklä­rung sind noch die Stei­ne zu erwäh­nen, die bei man­chen Büchern lie­gen, und dass man­che Bücher etwas her­aus­ge­zo­gen sind. Bei­des dient zur Mar­kie­rung, einer­seits von unge­le­se­nen Bücher, ander­seits von unge­le­se­nen Bücher ande­rer Leu­te; bei­des ein­fach ignorieren.
Hier stel­le ich also mein Bücher­re­gal vor, und zu ein paar Aus­er­wähl­ten sage ich etwas: (Auf die Bil­der klicken, um was zu sehen)

Regal Nr.1
Hier ist einer­seits die »Anhal­ter durch die Gala­xis« Rei­he her­vor­zu­he­ben, Humor-Sci­ence-Fic­tion vom Fein­sten, sehr abge­dreht. Den ersten Teil habe ich gera­de her­ge­borgt, daher das Loch an die­ser Stelle.
Mit »Todes­marsch« ist dann mein Lieb­lings­buch von Ste­phen King dabei, unter dem Pseud­onym Richard Bachman.
Die »Wäch­ter« Rei­he nimmt viel Platz ein, ist aber nicht unbe­dingt emp­feh­lens­wert, auch wenn der erste und letz­te Teil nicht schlecht waren.
Rechts davon ist dann noch mei­ne Love­craft-Samm­lung von Kurz­ge­schich­ten, des­sen Rei­hen­fol­ge noch opti­miert wer­den muss, da sie sich teil­wei­se auf­ein­an­der beziehen.

Regal Nr.2
Gleich unter der vori­gen Abtei­lung sind Phil­ip K. Dick und Edgar Allan Poe Kurz­ge­schich­ten, wel­cher Love­craft inspi­riert hat, wel­cher wie­der­um so ziem­lich alle Hor­ror­au­to­ren danach inspi­riert hat.
»Inten­si­ty« ist eines der Bücher, dass mich eini­ge Zeit danach noch zum Nach­den­ken ange­regt hat, ein Thril­ler von einer Ent­füh­rung (triffts viel­leicht nicht ganz, aber ver­sucht mal das Buch mit einem Wort zu beschrei­ben), wahn­sin­nig spannend.
Über »1984« gibt es nicht all­zu­viel zu sagen, eine Zukunfts­vi­si­on, der wir schon erschreckend nahe sind. Soll­te man mal gele­sen haben.
»Begeg­nung mit dem Seri­en­mör­der« und »Mör­de­ri­sches Pro­fil« berich­ten von rea­len Kri­mi­nal­fäl­len, was die Mör­der dabei dach­ten und sie getan haben. Nichts für zart­be­sai­te­te, geht ziem­lich an die Substanz.

Regal Nr.3
Hier sind (oben) mei­ne klu­gen Bücher sozu­sa­gen. Bücher über Typo­gra­fie, über das Uni­ver­sum, ein Benimm­buch und die Schul­bi­bel. Letz­te­re möch­te ich irgend­wann mal lesen habe ich mir vorgenommen.
Dar­un­ter ist die »Wüsten­pla­net« Rei­he, von der man zumin­dest den ersten Teil mal gele­sen haben soll­te mei­ner Mei­nung nach, mein Lieb­lings­teil ist aber der vierte.
Über »Der Herr der Rin­ge« braucht wie­der­um nichts gesagt wer­den, Fan­ta­sy Lieb­ha­ber müs­sen es mal gele­sen haben. Ich kann den Hype aber nicht nach­voll­zie­hen, mir hat es nicht gefal­len; Ich fin­de es war nur eine Auf­zäh­lung von epi­so­den­ar­ti­gen Ereig­nis­sen. So, jetzt ist es raus.

Regal Nr.4
Die Hexer- Rei­he von Wolf­gang Hohl­bein. Schon mehr­mals davon geschrie­ben, vor allem hier und hier, also muss nicht mehr viel dazu gesagt wer­den, außer dass sie wahn­sin­nig unter­schätzt ist und voll­stän­di­ge Aus­ga­ben wie die­se Man­gel­wa­re sind.

Im zwei­ten Teil dann noch mehr Hohl­bein­bü­cher, Ste­phen King und hohe Bücher.

Geschrieben am Donnerstag, 26. Mai 2011 um 18:56. Kommentare deaktiviert für Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2011 Teil I
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360ter Musik­tipp

Taschen­rech­ner­mu­si­kant – Long Time

Geschrieben am Montag, 23. Mai 2011 um 11:52. Kommentare deaktiviert für 360ter Musik­tipp
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Über einen Gratiscomictag

ZUM ZWEITEN Mal hat der deut­sche Gra­tis­co­mic­tag letz­ten Sams­tag statt­ge­fun­den, wie schon ange­kün­digt. Im Vor­jahr habe ich noch nichts davon gewusst, dies­mal habe ich ihn besucht, und näch­stes Jahr habe ich es wie­der vor, denn es war toll!

Ich war ja noch nie in einem Comic­spe­zia­li­sier­tem Geschäft, also war der Besuch in einem schon­mal ein Erleb­nis. So vie­le selt­sa­me Leu­te! So vie­le selt­sa­me Figu­ren (also so Pla­stik­sam­mel­din­ger, nicht komi­sche Leu­te)! So eine Unord­nung! So eng!
Für Außen­ste­hen­de wie mich ist kei­ne Ord­nung ersicht­lich, ein heil­lo­ses Durch­ein­an­der, gera­de mal eine ober­fläch­li­che Sor­tie­rung ist erkenn­bar. Es hilft nix, ich muss mal wenn ich mehr Zeit habe zu ver­schie­de­nen Geschäf­ten gehen und mich in Ruhe umsehen.

Da ich ja der­zeit nicht ganz auf der Höhe bin (wes­halb ich die eng­lisch­spra­chi­ge Aus­ga­be ne Woche vor­her aus­fal­len las­sen muss­te), und durch den ersten rich­ti­gen Spa­zier­gang nach einer Woche Knie ruhig­stel­len ziem­lich wei­che Knie hat­te, nahm ich mir vor zumin­dest zu zwei Comic­lä­den zu gehen, ursprüng­lich waren vier geplant.
Gan­zen Ein­trag lesen »

Geschrieben am Dienstag, 17. Mai 2011 um 17:09. Kommentare deaktiviert für Über einen Gratiscomictag
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Musik­tipp 202011

ATB – Moments In Peace

Geschrieben am Montag, 16. Mai 2011 um 12:36. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 202011
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Ärger­li­ches

WEGEN MEINEM Knie­un­fall von dem ich schon geschrie­ben habe war ich im Spi­tal. Das war eigent­lich schon das erste Ärger­nis, denn fol­gen­der Dia­log war dann doch recht inter­es­sant zwi­schen mir und dem Portier:

Ich: Ich habe einen Tritt seit­lich aufs Knie bekommen.
Por­tier: Und wo tuts weh?
Ich: Am Knie.

Sehr inter­es­sant war auch der ungläu­bi­ge Blick samt noch­ma­li­ger Nach­fra­ge der Ärz­tin wie es pas­siert sei und ich »beim Kampf­kunst­trai­ning« antwortete.
Jeden­falls bin ich jetzt mal ruhig­ge­stellt. Also zumin­dest bezüg­lich mei­nes Fußes. Dass es mei­ne erste Sport­ver­let­zung ist brau­che ich wohl nicht dazu­sa­gen, habe ich bis­her ja nie Sport gemacht.
Auch schön zu sehen, wie dro­gen­ab­hän­gig die Leu­te sind: Auf die Fra­ge der Ärz­tin ob ich Schmerz­mit­tel zuhau­se habe: »Nein« – »Was machen sie, wenn sie Schmer­zen haben?« – »Die Schmer­zen aus­hal­ten.«. Dar­auf kam ein ver­wirr­ter Blick der Ärz­tin, dass es Leu­te gibt die nicht bei jeder Klei­nig­keit Schmerz­mit­tel neh­men und dafür zuhau­se gleich­mal eine Samm­lung von Medi­ka­men­ten haben.

Letz­tens stei­ge ich vom Bus aus, sofort springt mir eine attrak­ti­ve Frau ins Auge, die mir irgend­wo­her bekannt vor­kommt. In mei­nem Gehirn rat­tert es bei jedem Schritt. Unse­re Blicke tref­fen sich, ich deu­te ein Lächeln an, sie lächelt zu mir, Freu­de ist in ihrem Gesicht zu lesen. Also doch, nur woher ken­ne ich sie? Ich gehe wei­ter, sie geht mir ent­ge­gen. In dem Moment als sie ihren Mund auf­macht wan­dert mein Blick nach unten, und ich sehe das Green­peace- T‑Shirt…

Nach lan­ger Zeit habe ich mal wie­der auf die aktu­ell­ste MacOS Ver­si­on upge­da­tet. Da ich schon zwei Ver­sio­nen hin­ten­nach war muss­te ich ein Kom­bi­up­date mit über 1 Gbyte laden. Jeden­falls ist der Mac­sto­re jetzt ja auch dabei, mei­ner Mei­nung nach ein abso­lut unnö­ti­ges Ding, aber man­che Pro­gram­me kriegt man nur noch dar­über. Wie den offi­zi­el­len Twit­ter-Mac­cli­ent, den ich mal aus­pro­bie­ren woll­te. Also aus­ge­wählt, und dann den Down­load­link gesucht. Oder den Instal­la­ti­ons­link oder But­ton… irgend­was. Aber das User Inter­face ist lei­der nicht so klar gestrickt, selbst Stan­dards wer­den von Apple nicht ein­ge­hal­ten, sie­he das fol­gen­de Bild, wo Platz­ver­schwen­dung betrie­ben wird und die bis­he­ri­ge Posi­ti­on der Pro­gramm­but­tons her­un­ter­ge­rutscht ist:
WTF UI Fail Appstore
Jeden­falls habe ich dann mal impro­vi­siert um das Pro­gramm her­un­ter­la­den zu kön­nen und ange­fan­gen, womög­lich anklick­ba­re Din­ge anzu­klicken, und sie­he da, mit einem Klick auf »Free« initi­iert man den Down­load. Theo­re­tisch. Prak­tisch muss man zuerst mal einen Account erstel­len. What the? Ich will doch nur ein Gra­tis­pro­gramm her­un­ter­la­den! Frü­her ging man auf die Her­stel­ler­sei­te, und hat es her­un­ter­ge­la­den. Heu­te muss man ein Pro­gramm star­ten, und man braucht einen Account um es her­un­ter­la­den zu kön­nen! Damit ist dann von Apple nach­voll­zieh­bar, wel­che Pro­gram­me ich her­un­ter­la­de! Das ist … das … mir fällt nicht das rich­ti­ge Wort ein.
Übri­gens, frü­her hat es »Pro­gramm« gehei­ßen, oder »Appli­ca­ti­on«, jetzt, mit dem hip­pen App Store will Apple wohl ein neu­es Wort dafür durch­set­zen. Bis­her war das Wort »App« näm­lich nur klei­nen Smart­phone- Pro­grämm­chen vor­be­hal­ten. Jetzt sol­len auf ein­mal Pro­gram­me auch Apps sein?

Ich mer­ke gera­de, ich könn­te einen eige­nen Ein­trag über den App Store schrei­ben, soviel gibt es zu bemän­geln. Aber dann bekommt er zuviel Auf­merk­sam­keit, anstatt igno­riert zu werden.

Geschrieben am Freitag, 13. Mai 2011 um 12:11. Kommentare deaktiviert für Ärger­li­ches
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Musik­tipp 192011

Jp Juice – Cet­te Planete

Geschrieben am Montag, 9. Mai 2011 um 15:09. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 192011
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Plan­än­de­run­gen

HIER SOLLTE eigent­lich etwas über den eng­li­schen Gra­tis­co­mic­tag ste­hen, wie ange­kün­digt. Lei­der kann ich aber nicht hin­ge­hen, weil ich gera­de gene­rell Pro­ble­me mit dem Gehen habe.

Im Wing Chun Trai­ning habe ich gestern von einem, mit dem ich Boden­kampf trai­niert habe, einen Kick aufs Knie bekom­men. Ich, als Ste­hen­der, habe einen gera­den Kick auf die Außen­sei­te mei­nes lin­ken Knies bekom­men. Dabei ist auch irgend­was raus­ge­sprun­gen und wie­der reingehüpft.
Ich dach­te mir, ich war­te mal ob es heu­te bes­ser oder schlech­ter wird nach einer Nacht Ruhe, und es ist schlech­ter gewor­den. Also wer­de ich am Nach­mit­tag wohl zum Arzt gehen. Oder ins Spi­tal, Sams­tag haben ja kei­ne Ärz­te offen, oder?

Natür­lich ist das zu einem denk­bar ungün­sti­gen Zeit­punkt pas­siert. In zwei Wochen habe ich Stock­prü­fung, in etwas mehr als einem Monat die näch­ste Grad­prü­fung. Von Uni­prü­fun­gen ganz abge­se­hen. Wenn ich so im Inter­net stö­be­re wer­de ich wohl eini­ge Wochen mit mei­nem Knie beschäf­tigt sein, Gips (oder ähn­li­ches) nicht ausgeschlossen…
Hier eine kur­ze Illu­stra­ti­on von mir: (Nor­ma­ler­wei­se biegt sich ein Knie nur nach hin­ten, nicht nach vor­ne oder zur Seite)

Aufs Knie gekickt
Ori­gi­na­les Foto unter cc-lizenz von Davi Som­mer­feld

Geschrieben am Samstag, 7. Mai 2011 um 10:25. Kommentare deaktiviert für Plan­än­de­run­gen
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Wie­der­mal was über Gratisgesellschaften

ICH HABE ja schon von 0‑Euro Läden und offe­nen Bücher­schrän­ken geschrie­ben, genau­so wie von Book­crossing. Doch gibt es noch viel mehr Gra­tis­din­ge, wenn man danach sucht. Ich soll­te mal danach suchen, bin bis­her immer nur zufäl­lig über sol­che Din­ge gestol­pert, durch eine Erwäh­nung in einem Schau­fen­ster oder einen Tweet oder Empfehlungen.

Vor eini­ger Zeit bin ich auch auf etwas gesto­ßen, das ich mitt­ler­wei­le ver­ges­sen hät­te, wenn es mich nicht die­se Woche in mei­nem Kalen­der ange­lacht hät­te, da ich es damals ein­ge­tra­gen habe: Der Gra­tis­co­mic­tag. Oder Free­co­mic­book­day. Nicht wun­dern, dass es zwei Ver­an­stal­tun­gen gibt, ich bin genau­so verwirrt.

Ein­mal im Jahr gibts einen Tag, an dem in Comic­lä­den gra­tis Comics her­ge­ge­ben wer­den, als Wer­bung für Comics all­ge­mein. Die regu­lä­ren Comics kosten noch immer das­sel­be, die Gra­tis­aus­ga­ben sind spe­zi­ell für die­sen Tag ausgewählte.
Schein­bar gibt es die­sen Sams­tag irgend­was bedeu­ten­des, wodurch der inter­na­tio­na­le Tag von den deutsch­spra­chi­gen Händ­lern nicht ein­ge­hal­ten wer­den kann und daher der deutsch­spra­chi­ge eine Woche spä­ter ist. So habe ich das zumin­dest ver­stan­den. Jetzt gibt es aber Händ­ler, die bei bei­den mit­ma­chen, ein­mal mit eng­lisch­spra­chi­gen Comics (die­sen Sams­tag), und ein­mal mit deutsch­spra­chi­gen (näch­sten Samstag).

Auf den bei­den oben ver­link­ten Sei­ten zum eng­lisch­spra­chi­gen und deutsch­spra­chi­gen Gra­tis­co­mic­tag sind die ange­bo­te­nen Bücher nach­zu­le­sen und die teil­neh­men­den Händ­ler. Auf der deut­schen Sei­te muss übri­gens eine Post­leit­zahl ein­ge­ge­ben wer­den, nur die Aus­wahl »Öster­reich« lie­fert kei­ne Ergeb­nis­se ohne Postleitzahl.
Eigent­lich habe ich ja nicht Zeit für ein neu­es Hob­by, aber als Kind habe ich Comics ver­schlun­gen, das hal­be Mar­vel Uni­ver­sum, eini­ge DC Comics, Micky Maus und diver­se ande­re, was ich halt in die Fin­ger bekam. Wäre also inter­es­sant, da mal wie­der was zu lesen. Dann hat der Gra­tis­tag sei­nen Zweck erfüllt. Viel­leicht hat er das aber auch schon mit die­sem Eintrag.

Geschrieben am Mittwoch, 4. Mai 2011 um 18:42. Kommentare deaktiviert für Wie­der­mal was über Gratisgesellschaften
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