Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2016 Teil 2

Wei­ter gehts wo ich letz­tes Mal auf­ge­hört habe:
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Die blau­en Bücher sind die rest­li­chen H.G. Wells Roma­ne, Neu­zu­gän­ge sind das Bild­nis des Dori­an Grey und Gul­li­vers Rei­sen (natür­lich in der Kom­plett­fas­sung, nicht nur die Kin­der­fas­sung mit 2 Rei­sen – das ist das schwie­ri­ge bei Klas­si­kern: Unge­kürz­te Fas­sun­gen zu fin­den, teil­wei­se kom­men in den letz­ten Jah­ren erst die unge­kürz­ten her­aus). Außer­dem Platz für wei­te­re Klassiker.
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Ein neu­es fet­tes Mär­chen­buch, ein paar Umschlich­tun­gen, und dann star­tet wie­der die Comic­ab­tei­lung, mit neu­en Bän­den der Seri­en die ich lese.
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Auch hier wie­der Fort­set­zungs­bän­de dazu – der Band 11 der Aste­rix-Gesamt­aus­ga­be lässt auf sich war­ten. Der Ver­lag war­tet bis die Rest­be­stän­de der alten Auf­la­ge ver­kauft wur­den, und der Han­del und die Kun­den war­ten bis der Ver­lag die Neu­aus­ga­be aus­lie­fert.. Teufelskreis.
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Auch hier nur ein paar Umschlich­tun­gen, der Schu­ber vom Vor­jahr konn­te an einem neu­en Platz end­lich sei­ne Schön­heit ent­fal­ten. Die Green Man­or Gesamt­aus­ga­be ist neu.
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In den vori­gen Jah­ren war an die­ser Stel­le schon Schluss, doch habe ich mein Bücher­re­gal noch über der Tür und wei­ter zur näch­sten Wand erwei­tert, also geht es jetzt weiter:
Wie schon vor­her erwähnt, hier die Fort­set­zung der Mad­drax- Taschen­bü­cher. Dar­un­ter ein neu­es Spiel­buch, Umschlich­tun­gen und die „beson­de­re Kin­der“ Rei­he. Der drit­te Teil kommt nicht als Hard­co­ver her­aus, statt­des­sen ver­öf­fent­licht der Ver­lag das Taschen­buch ein­fach teu­rer. Ich zöge­re noch mit dem Kauf.
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Hier haupt­säch­lich die „Dra­chen­rei­ter von Pern“ Rei­he, die sich neu gebil­de­ten Platz genom­men hat. Und dar­un­ter: Frei­er Platz!
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Oben diver­ses, haupt­säch­lich Schul­bü­cher. Dar­un­ter haben sich Comics breit­ge­macht aus Platzgründen.
Näch­stes Mal geht es dann mit dem neu­en decken­ho­hen Regal weiter.

Geschrieben am Donnerstag, 10. November 2016 um 19:03. Kommentare deaktiviert für Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2016 Teil 2
Thema:

Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2016 Teil 1

Mit etwas Ver­spä­tung (hat­te die Bil­der schon lan­ge, bin aber nicht dazugekommen).
Da Ende vori­gen Jah­res das Bücher­re­gal erwei­tert wur­de, ist es etwas mehr gewor­den. Das Inter­es­san­te ist, dass sobald Platz vor­han­den ist, die Kauf­an­zahl nach oben schnellt und der Platz schnell weni­ger wird. Bil­der sind anklick­bar für grö­ße­re Version.
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Star­ten wir mit den klei­ne­ren Ände­run­gen. Ein paar Bücher wur­den woan­ders ein­ge­schlich­tet, um einem wei­te­ren Typo­gra­fie­buch, der Nar­nia Gesamt­aus­ga­be in Über­grö­ße und den Universum-Magazinen.
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In der Hohl­bein­ab­tei­lung ist soweit alles gleich­ge­blie­ben, außer dem Fran­ken­stein­buch, das ich letz­tes Mal aus Platz­grün­den hier dabeihatte.
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Hier ein paar Umschlich­tun­gen, Neu­zu­gän­ge sind „Mör­der­ho­tel“ und „Der Dra­chen­tö­ter“ (unter Pseud­onym veröffentlicht).
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Die Wüsten­pla­net- und Wäch­ter- Rei­hen wur­den aus­ge­glie­dert, dafür ist „Lau­rin“ hinzugekommen.
Die Dare­de­vil­ab­tei­lung links ist auch um Epic-Bän­de gewach­sen, und recht­erhand wur­de ein biss­chen umsor­tiert um Platz zu machen. Dazu­ge­kom­men sind auch die ersten zwei Bän­de des ursprüng­li­chen Green Lan­tern, obwohl die Super­hel­den­ab­tei­lung jetzt auch woan­ders ist.
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Ab hier fan­gen die gro­ßen Ände­run­gen an. Erstens ist in der Mit­te eine zusätz­li­che Trenn­wand, damit die Böden nicht mehr so leicht durch­hän­gen. Zwei­tens konn­te ich durch mehr Platz die Bücher bes­ser ver­tei­len, daher hier der Anfang der Mad­drax- Roma­ne (rechts davon geht es noch wei­ter, kommt spä­ter). Dar­un­ter fan­gen mei­ne „älte­ren Bücher“ an, Geschich­ten die vor mehr als 100 Jah­ren geschrie­ben wur­den. Ein gro­ßer Teil davon sind Jules Ver­ne und H.G. Wells. Und mit letz­te­rem geht es näch­stes Mal weiter.

Geschrieben am Mittwoch, 2. November 2016 um 21:13. Kommentare deaktiviert für Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2016 Teil 1
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Bücher XII

Seit Jah­ren die nied­rig­ste Bücher­an­zahl, die ich gele­sen habe. War dies­mal eine Viel­zahl an Fak­to­ren die dazu geführt hat. Ange­fan­gen vom lese­schwa­chen Som­mer über diver­se Maga­zi­ne die ich jetzt regel­mä­ßig lese.
Zum Ver­gleich natür­lich noch die letz­ten zwei Bücher­li­sten.

  • Jor­ge Bucay – Komm, ich erzähl dir eine Geschich­te *Emp­feh­lens­wert*
  • Wolf­gang Hohl­bein – Chro­nik 3 – Der Todes­toß #4
  • Joep Poh­len – Letterfontäne
  • Charles Dickens – Weihnachtsmärchen
  • Ste­ve Wat­son – Ich darf nicht schla­fen *Emp­feh­lens­wert*
  • Charles Dickens – Weihnachtserzählungen
  • Wolf­gang Hohl­bein Hexer 14: Necron – Legen­de des Bösen #1
  • Wolf­gang Hohl­bein – Mörderhotel
  • Wolf­gang Hohl­bein – Chro­nik 4 – Der Unter­gang #4
  • Mad­drax Taschen­buch 6 #2
  • Bla­ke Crouch – Der Anruf (Bru­der­herz) #3
  • Bla­ke Crouch – Hin­ter­wald (Blut­zei­chen) #3
  • Bla­ke Crouch – Zerbrochen
  • J.A. Kon­rath, Bla­ke Crouch – Kite
  • Wolf­gang Hohl­bein Hexer 15: Der Koloss von New York #1
  • J.J. Adams & Doug Dorst – Das Schiff des Theseus
  • H.G. Wells – Kipps
  • Wolf­gang Hohl­bein – Chro­nik 5 – Die Wie­der­kehr #4
  • Richard Bach­mann – Der Fluch
  • Horst Stahl – Grund­kurs – Bonsai
  • Chri­sti­ne Daborn Doe­r­ing – Hotel-Knigge

#1: Die Bücher der Hexer- Rei­he bezie­hen sich auf die 24bändige Welt­bild-Samm­ler­aus­ga­be, die auf jeden Fall emp­feh­lens­wert ist.
#2: Sam­mel­band von 5 bzw. 6 Mad­drax Heftromanen
#3: Noch­mal gele­sen, da ich jetzt die bei­den Nach­fol­ge­ro­ma­ne dazu habe. Abso­lut emp­feh­lens­wert als Ganzes.
#4: Aus der Serie „Chro­nik der Unsterblichen“

Geschrieben am Sonntag, 23. Oktober 2016 um 17:42. Kommentare deaktiviert für Bücher XII
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Neue Tarif­re­form

Der soge­nann­te „Ver­kehrs­bund Ost­re­gi­on“ hat ja sei­ne Abrech­nung umge­stellt. Statt Strei­fen­kar­ten zu zwicken, die schon vor­her gekauft wer­den konn­ten und dann ein­fach kurz in die Maschi­ne zum Ent­wer­ten gege­ben wer­den, muss kurz vor der Abfahrt am Auto­ma­ten expli­zit eine Fahr­kar­te gekauft wer­den, mit Ein­ga­be von Abfahrt zum Ziel. Anschlie­ßend natür­lich noch die Zah­lung. Kla­rer­wei­se dau­ert das die eine oder ande­re Minu­te län­ger als ein ein­fa­ches „Zwack“ im alten Automaten.
Daher bil­den sich jetzt die Trau­ben vor den Auto­ma­ten, und die Leu­te hal­ten ein­an­der den Zug auf.

Der eigent­li­che Spaß ist aber, dass Wien anschei­nend nicht mehr zur „Ost­re­gi­on“ zählt, da dort nach wie vor Strei­fen­kar­ten gül­tig sind. Führt zu lusti­gen Pro­ble­men. Ist man näm­lich gera­de in Wien unter­wegs mit einer Strei­fen­kar­te, und möch­te an einem Bahn­hof umstei­gen nach außer­halb Wiens, ist der Auto­mat über­for­dert, selbst jetzt noch. Denn laut Auto­mat muss für Wien noch­mal gezahlt wer­den. Gibt man jedoch als Abfahrts­bahn­hof die erste Sta­ti­on außer­halb Wiens ein, fährt man eine Sta­ti­on lang schwarz.
Doch halt, es gibt eine Lösung: Die kor­rek­te Vari­an­te liegt dar­in, eine seit Jah­ren auf­ge­las­se­ne Sta­ti­on als Abfahrts­bahn­hof aus­zu­wäh­len. Denn die­ser „Bahn­hof“ (der kom­plett weg­ge­ris­sen wur­de) ist die Zonen­gren­ze (obwohl „Zone“ ja ein Begriff der Strei­fen­kar­ten­ära ist). Amü­san­ter­wei­se steht aber dabei, dass dort kein Halt gemacht wird. Die­ses Wis­sen, einen nicht exi­stie­ren­den Bahn­hof aus­wäh­len zu müs­sen muss man aber erst­mal haben.

Doch war­um wur­de eigent­lich umgestellt?
Vie­le Leu­te zah­len jetzt (teil­wei­se mas­siv) mehr als vor­her, ande­re weni­ger – laut Ver­kehrs­bund also „fair“. Klar für den Ver­kehrs­bund kommt es gemit­telt viel­leicht wirk­lich auf den­sel­ben Preis, aber eini­ge müs­sen halt drauf­zah­len. Für die Kun­den ist es jedoch weit umständ­li­cher gewor­den, da im Vor­hin­ein kei­ne Kar­te gekauft wer­den kann (außer man plant sein gan­zes Leben vor­aus und weiß schon genau um wel­che Uhr­zeit man fah­ren möch­te), es ist näm­lich nicht mög­lich eine Blan­ko­kar­te zu kau­fen für eine bestimm­te Strecke, die dann ein­fach ent­wer­tet wer­den kann. Sogar die Schaff­ner sind genervt davon, und beto­nen stets dass die Bahn nichts dafür kann, das kommt vom Verkehrsbund.
Der ein­zi­ge Vor­teil den das System bringt ist näm­lich nicht für die Kun­den, son­dern für den Ver­kehrs­bund: Die kom­plet­te Über­wa­chung wel­che Strecken genau genutzt wer­den, sogar auf­ge­schlüs­selt mit Bahn­hö­fen. Damit kann dann in der Daten­bank genau gefil­tert wer­den, wel­che Sta­tio­nen wenig genutzt wer­den, und die­se dann auf­ge­las­sen wer­den. Pro­te­ste der Anrai­ner, die dadurch ange­wie­sen sind auf Autos umzu­stei­gen wer­den tra­di­tio­nel­ler­wei­se sowie­so igno­riert. Hat die Aus­wer­tung schließ­lich so ergeben.

Geschrieben am Samstag, 8. Oktober 2016 um 09:21. Kommentare deaktiviert für Neue Tarif­re­form
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Wie, Som­mer­vor­sät­ze?

Irgend­wie gabs heu­er nicht viel Vor­sät­ze die erfüllt wur­den. Weder vie­le Bücher lesen, noch viel am Haus vor­an­brin­gen, noch irgend­was wur­de erfüllt. Nach den Ope­ra­tio­nen mei­nes Vaters und den Nach­wir­kun­gen war irgend­wie eine Sper­re bei mir.
Brau­che ein­fach die Auszeit.

Geschrieben am Samstag, 17. September 2016 um 20:45. Kommentare deaktiviert für Wie, Som­mer­vor­sät­ze?
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Klei­ne Pause

Ja, ich habe es erst geschrie­ben, aber momen­tan gibts echt gera­de kei­ne Zeit fürs Bloggen.
Pause.

Geschrieben am Freitag, 2. September 2016 um 16:37. Kommentare deaktiviert für Klei­ne Pause
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Han­dy­nut­zung im Lau­fe der Zeit (Was machen die Leu­te beim Hochhalten?)

Seit Jah­ren sieht man Leu­te ihr Tele­fon in die Höhe hal­ten. Was machen sie dabei?

Frü­her: Sie suchen nach Empfang.
Spä­ter: Sie foto­gra­fie­ren etwas.
Noch Spä­ter: Sie foto­gra­fie­ren sich selbst.
Jetzt: Sie suchen nach Poke­mons bzw. fan­gen dieses.

Geschrieben am Donnerstag, 18. August 2016 um 21:44. Kommentare deaktiviert für Han­dy­nut­zung im Lau­fe der Zeit (Was machen die Leu­te beim Hochhalten?)
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Viel­leicht mal nach vor­ne schauen

Wäh­rend Ärz­te und Poli­tik noch ver­su­chen wird, den Smart­phone-Zom­bie-Usern Herr zu wer­den, kommt auf ein­mal ein Spiel, dass dem Gan­zen unge­ahn­te Aus­ma­ße gibt daher: Poke­mon Go.

Gut, dar­über ob es per Defi­ni­ti­on über­haupt ein Spiel ist lässt sich strei­ten. Schließ­lich muss man für ein Spiel bestimm­te Fähig­kei­ten erler­nen, bei Poke­mon Go braucht man nur zu einem Ort fah­ren. Qua­si ein Navi mit Sam­mel­funk­ti­on. Dass man dann wenn man eines „gefun­den“ hat, mal kurz mit dem Fin­ger wischen muss ist dann schon die höch­ste Kunst. Was man braucht sind ein­fach nur Zeit oder Geld (schließ­lich kann man sich natür­lich Ver­ein­fa­chun­gen kau­fen, wie „Lock­mit­tel“, die dafür sor­gen dass mehr Poke­mons aus­ge­ge­ben werden).
War Poke­mon in den 90ern ein­fach nur pein­lich, ist es jetzt nur mehr unver­ständ­lich. Damit wur­den sogar zwei Extre­me erreicht: Die Ein­fach­keit der Spie­le hat einen neu­en Hori­zont erreicht (was in den letz­ten Jah­ren immer extre­mer wur­de), und die Ablen­kung der Leu­te am Han­dy eben­falls – die Anzahl an Leu­ten die in ande­re hin­ein­lau­fen oder von Autos bzw. der Stra­ßen­bahn fast ange­fah­ren wur­de und die­se es erst hin­ter­her bemerk­ten hat mas­siv zuge­nom­men. Der Ver­trau­ens­grund­satz der Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung ist der­zeit qua­si außer Kraft gesetzt.
Schlimm­ste Beob­ach­tung war eine Mut­ter mit ihrem Kind am Bahn­steig, Zug fährt ein. Kind steht schon recht weit vor­ne, macht einen Schritt Rich­tung ein­fah­ren­den Zug, erschreckt sich aber noch recht­zei­tig und stol­pert zurück. Die Mut­ter, die ihre vol­le Kon­zen­tra­ti­on dem Han­dy wid­met, bemerkt das aus den Augen­win­keln und fuch­telt kurz Rich­tung Kind. Natür­lich ohne den Blick vom Han­dy wegzurichten.

Geschrieben am Dienstag, 9. August 2016 um 19:31. Kommentare deaktiviert für Viel­leicht mal nach vor­ne schauen
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Es ist mal wie­der soweit – Hal­lo, Stress!

Es gibt Zei­ten, da freue ich mich ein­fach nur heim­zu­kom­men und mich bald hin­zu­le­gen. Weil der Tag anstren­gend war. Weil ich spät heim­kom­me. Weil ich am näch­sten Tag früh auf muss. In der Urlaubs­zeit pen­delt die Arbeit zwi­schen nichts los und Stress. Daher momen­tan etwas ruhig hier.

Geschrieben am Sonntag, 31. Juli 2016 um 20:52. Kommentare deaktiviert für Es ist mal wie­der soweit – Hal­lo, Stress!
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Star Trek heutzutage

Star Trek heut­zu­ta­ge – oder war­um es eine neue Star Trek Serie schwer hat neue Tech­no­lo­gien zu zei­gen. Kurz: Weil die Tech­no­lo­gien der bis­he­ri­gen Seri­en nichts Neu­es mehr sind.

  • Da haben wir bei­spiel­wei­se die selbst­öff­nen­den Türen: Frü­her war das unglaub­lich, heu­te hat jedes Geschäft selbst öff­nen­de Glastüren.
  • Die Kom­mu­ni­ka­to­ren der alten Serie: Heu­ti­ge Han­dys über­tref­fen die­se haus­hoch, vor allem wenn man Smart­phones zum Ver­gleich nimmt.
  • Die Sprach­steue­rung des Raum­schiff­com­pu­ters: Siri, Cort­a­na, you name it. Klar, noch nicht weit genug ent­wickelt, aber im Selbst­ver­ständ­nis der Leu­te angekommen.
  • Holo­deck: Vir­tu­al Rea­li­ty steckt zwar noch in den Kin­der­schu­hen, aber das Kon­zept kommt dem recht nahe.
  • Tablets: Schaut in den Seri­en wohl eher aus wie ein Eboo­krea­der zum Nach­schla­gen, ist heu­te auch schon selbst­ver­ständ­lich geworden.
  • Com­pu­ter­steue­rung per Touch­pad: Machen heu­ti­ge Tablets auch so.

Was wir noch nicht haben:

  • Die Kon­takt­lo­sen hand­gro­ßen Medi­zin­sen­so­ren die den gan­zen Kör­per checken.
  • Die Sprit­ze für alles
  • Bea­men
  • Der Essens-Repli­ka­tor

Die­se Din­ge schei­nen noch weit ent­fernt, aber das war mit den ande­ren Ele­men­ten damals auch so, also: Mal sehen was die Zukunft bringt.

Geschrieben am Sonntag, 10. Juli 2016 um 11:24. Kommentare deaktiviert für Star Trek heutzutage
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