Musik­tipp 382011

Air – Play­ground Love

Geschrieben am Montag, 19. September 2011 um 11:20. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 382011
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Som­mer­vor­satz­er­fül­lun­gen 2011

SOMMERFERIEN GEHEN ZUENDE, Zeit zu schau­en was aus den Vor­sät­zen gewor­den ist. Soviel kann gesagt wer­den: Es schaut rela­tiv gut aus.

  • Ler­nen für Mathe & 1 Lern­prü­fung: Für die Lern­prü­fung wird gelernt, das mit Mathe muss ich mir auch dem­nächst ansehen.
  • Word­Press Update: Ja, und falls in den näch­sten 2 Wochen eine neue Ver­si­on raus­kommt, wer­de ich noch­mal updaten.
  • Musik­mi­xe nach­ho­len: Grrr… wur­de nichts.
  • Unge­fähr 7 bis 10 Bücher lesen: Von 86 unge­le­se­nen Bücher bin ich auf 83 gekom­men, obwohl ich den Vor­satz mehr als erfüllt habe – 25 Bücher habe ich gele­sen. Jeder kann sich selbst aus­rech­nen, wie vie­le neue hin­zu­ge­kom­men sind.
  • Noch­mal mit dem Word­Press Per­ma­link- Aus­las­sungs­punkt- Pro­blem befas­sen: Damit befasst und erle­digt.
  • Wör­ter­uhr machen: Der Vor­satz, mal damit zu begin­nen wur­de ein­ge­hal­ten, fer­tig ist sie aber noch nicht – Sagen wir mal halb erfüllt?
  • Diver­se Rega­le put­zen: Erfüllt.

Von 7 Punk­ten sind 4 erfüllt, 2 halb erfüllt, und einer nicht erfüllt. Ist doch recht gut, oder?

Geschrieben am Donnerstag, 15. September 2011 um 18:11. Kommentare deaktiviert für Som­mer­vor­satz­er­fül­lun­gen 2011
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Musik­tipp 372011

Chad – Layer

Geschrieben am Montag, 12. September 2011 um 11:49. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 372011
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Bau­en der Wör­ter­uhr II

WEIL SICH Din­ge ver­zö­gern gibts kei­nen rich­ti­gen Fort­schritt zu berich­ten, aber tie­fer­ge­hen­de Ein­blicke gewäh­re ich hiermit.

Das sind ein paar Plä­ne, die Kon­struk­tio­nen und Wort- und Buch­sta­ben­kom­bi­na­tio­nen zei­gen, die es geben wird.
Pläne1
Pläne2
Die Wider­stands­be­rech­nun­gen, damit jeder Buch­sta­be unge­fähr mit glei­cher Hel­lig­keit beleuch­tet wird, hat mir zwar eini­ges an Kopf­zer­bre­chen gebracht, aber es scheint, dass das mit dem sta­bi­li­sier­ten Netz­teil gar nicht not­wen­dig ist, ich also lau­ter glei­che Wider­stän­de neh­men kann. Dann wer­de ich jetzt auch jeden Buch­sta­ben ein­zeln beleuch­ten anstatt meh­re­re zusam­men. Eines der Din­ge, die ich schon mehr­mals umge­än­dert habe. Und mit etwas Pech viel­leicht doch wie­der geän­dert wer­den muss.
Die gerin­ge Hel­lig­keit der LEDs, von der ich letz­tes Mal berich­te­te, wird fürs Erste mal so hin­ge­nom­men. Wenn die gan­ze Kon­struk­ti­on steht hof­fe ich dass das gan­ze Licht, das bei den Tests ver­lo­ren geht, in der Rea­li­tät zusätz­lich erhel­len wird.

Geschrieben am Dienstag, 6. September 2011 um 09:10. Kommentare deaktiviert für Bau­en der Wör­ter­uhr II
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Erster Sep­tem­ber­mu­sik­tipp 2011

Flash Brot­hers Feat. Epi­pho­ny – More Than You Know (Ram Remix 2010)

Geschrieben am Montag, 5. September 2011 um 12:43. Kommentare deaktiviert für Erster Sep­tem­ber­mu­sik­tipp 2011
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Son­nen­glä­ser

ZWAR HABE HATTE ICH DREI Son­nen­glä­ser, jedoch sind mitt­ler­wei­le zwei davon zer­kratzt, und die drit­te ist kein All­zwecks­mo­dell. Die erste Ernüch­te­rung kam bei der Goo­g­le­su­che: schein­bar ist »Son­nen­glä­ser« ein öster­rei­chi­scher Aus­druck, mit dem nicht viel gefun­den wird, der offi­zi­el­le heißt »Son­nen­bril­le«. Also damit gesucht und eini­ges gefunden.

Allei­ne auf der Maria­hil­fer­stra­ße in Wien braucht man eigent­lich nur die Stra­ße ent­lang­ge­hen und trifft auf mehr Geschäf­te mit Son­nen­bril­len als man Fin­ger zum Zäh­len hat. Auf­grund ver­schie­de­ner Din­ge habe ich aber nur ein paar Geschäf­te abge­klap­pert und mich nicht nur auf eine Stra­ße beschränkt.
Glück­li­cher­wei­se sind mei­ne Emp­fin­dun­gen bei gro­ßer Hit­ze ziem­lich ein­ge­schränkt, sonst hät­te mich wohl der Schlag getrof­fen. Son­nenglä­serbril­len unter 100 Euro sind fast nicht zu fin­den. Ich bin mit dem Gedan­ken an 10 – 20 Euro suchen gegan­gen. Selbst extrem bil­lig aus­se­hen­de, dick­ran­di­ge, zebra­ge­streif­te Pla­stik­son­nenglä­serbril­len kosten um die 20 Euro.
Und der Haupt­teil der Kol­lek­tio­nen sind Mar­ken­bril­len um meh­re­re hun­dert Euro. Haben dann viel­leicht Glä­ser aus Dia­mant, kei­ne Ahnung. Pola­ri­sa­ti­on, halb­wegs kratz­fe­ste Glä­ser und so gibts auch schon bei Glä­sernBril­len um die 50 Euro. Aber sol­che habe ich erst beim zwei­ten Anlauf gefunden.

Die zwei­te Inter­net­re­cher­che hat mich durch Foren dann zu wei­te­ren Geschäf­ten gebracht, die loh­nens­wert aus­ge­se­hen haben. Und im zwei­ten Geschäft bin ich dann fün­dig gewor­den – dadurch, dass ja die Sai­son schon mehr oder weni­ger zuen­de ist, hat dort auch schon der Aus­ver­kauf begon­nen und 20% Nach­lass wur­de gewährt.
Jetzt habe ich also auch mal etwas mehr für Son­nenglä­serbril­len aus­ge­ge­ben. Zumin­dest für mich sind die 52 Euro die ich gezahlt habe schon sehr viel. Dafür sind es Mar­ken­glä­ser, die auch pola­ri­siert sind. Also Spie­ge­lun­gen redu­zie­ren. Wobei trotz­dem immer noch genug spie­gelt, Refle­xio­nen von Autos zum Bei­spiel kom­men näm­lich durch, weil metal­li­sche Ober­flä­che und so.

Ursprüng­lich woll­te ich ja ein Bild davon machen. Aber wenn ich sie auf­ha­be spie­gelt sich alles was vor mir ist, vor allem mei­ne Hand und die Kame­ra. Schaut dumm aus. Und sie lie­gend zu foto­gra­fie­ren ist auch nicht sinn­voll, da kann ich gleich auf ande­re Bil­der verlinken.
Oder den Modell­na­men nen­nen, der hält län­ger als Bil­der: »Fos­sil Kentwood«.
Nichts Auf­re­gen­des, son­dern laut Ver­käu­fer »zeit­los«.

Geschrieben am Donnerstag, 1. September 2011 um 10:16. Kommentare deaktiviert für Son­nen­glä­ser
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Musik­tipp 352011

Mik­los Vaj­da – Wo Alles Beginnt (Ori­gi­nal Mix)

Geschrieben am Montag, 29. August 2011 um 08:48. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 352011
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Hit­ze und die Flucht davor

DIESE WOCHE hats ja immer zwi­schen 33 und 35 Grad. Um das zu über­ste­hen habe ich anfangs der Woche den Ven­ti­la­tor aus­ge­packt, den ich mir bis zuletzt auf­ge­spart habe. Ganz so gesund is das ange­bla­sen wer­den ja auch wie­der nicht.

Außer­dem ist für jeden Tag etwas geplant wo es kühl ist. Also in Geschäf­te schau­en wo Kli­ma­an­la­gen sind zum Bei­spiel. Das war am Diens­tag, als ich Son­nen­glä­ser gesucht habe. Gestern war ich dann baden, und heu­te wird in Super­märk­ten ein­ge­kauft. Mor­gen dann gehe ich noch­mal auf Son­nen­glä­ser­su­che. Sams­tag wirds dann hof­fent­lich nicht mehr ganz so schlimm heiß sein.

Geschrieben am Donnerstag, 25. August 2011 um 10:37. Kommentare deaktiviert für Hit­ze und die Flucht davor
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Musik­tipp 342011

Van­ge­lis – Rachel’s song

Geschrieben am Montag, 22. August 2011 um 10:24. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 342011
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Ganz hohl

DA ICH KÜRZLICH »Die Rei­se zum Mit­tel­punkt der Erde« von Jules Ver­ne gele­sen habe, wur­de ich auf die Hohl­welt­theo­rien aufmerksam.
Ach­tung, in die­sem Ein­trag wer­fe ich mit Halb­wis­sen um mich!

Die Idee, dass Men­schen oder ande­re Lebe­we­sen in Höh­len unter der Erde leben, ist alt und schon unzäh­li­ge Male in Büchern ver­fasst und schon mehr­mals ver­filmt wor­den. Schließ­lich bie­tet es sich an, so dick wie die Erde ist, ist es ja Ver­schwen­dung, nur an der Ober­flä­che zu sein.
Heu­ti­ge wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se sagen, dass ver­schie­de­ne Schich­ten exi­stie­ren, qua­si Kugeln inner­halb der Kugel. Nach­wei­sen kann das aber nie­mand, bis­he­ri­ge Boh­run­gen gin­gen maxi­mal 12km unter die Ober­flä­che, was nicht­mal die Hälf­te der ober­sten Schicht, der Erd­kru­ste, ent­spricht. Beson­ders inter­es­sant ist auch, dass die vor­letz­te Schicht, der äuße­re Kern, flüs­sig ist (oder sein soll), und der inne­re Kern wie­der fest. Fin­de ich selt­sam, aber ok.

Laut Wiki­pe­dia ist ja auch noch nicht wirk­lich klar, wie Mag­ma ent­steht, wel­ches näm­lich nicht aus dem flüs­si­gen Bereich kommt, son­dern in klei­nen Höh­len in festen Schich­ten irgend­wie ent­steht. Über das Meer und deren Bewoh­ner wis­sen wir auch erst wenig, gera­de wenn es um die dunk­len, hoch­drucki­gen Berei­che geht sind erst ein paar Lebe­we­sen bekannt.
Also kann ja auch nicht ganz aus­ge­schlos­sen wer­den, dass viel­leicht doch etwas dran ist, und irgend­wo da unten leben Tie­re, die vom Leben an der Ober­flä­che nichts wis­sen. Außer irgend­wann wird mal jeder Zen­ti­me­ter des Erd­in­ne­ren unter­sucht wer­den, und das wird wohl noch dau­ern oder ohne­hin nie geschehen.

Geschrieben am Samstag, 20. August 2011 um 13:09. Kommentare deaktiviert für Ganz hohl
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