Musik­tipp 162012

Luis Her­man­dez – A Tu Lado (Instru­men­tal Mix)

Geschrieben am Montag, 16. April 2012 um 10:23. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 162012
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Früh­jahrs-… nein, Mittwochsmüdigkeit

SEIT EIN PAAR Mona­ten bin ich Mitt­wochs mal mehr, mal weni­ger kaputt. Heu­te wie­der mal mehr. Um 8:45 das erste Mal auf­ge­wacht, kom­plett kaputt noch­mal umge­dreht, um 9:15 wie­der auf­ge­wacht, total kaputt noch­mal umge­dreht, 9:45 wie­der auf­ge­wacht, noch immer total kaputt aber beschlos­sen auf­zu­ste­hen bevor der Tag vor­über ist.

Oft geht es mir auch nicht ganz so gut am Mitt­woch neben der Müdig­keit. Habe aber noch nicht her­aus­fin­den kön­nen wor­an es liegt, mei­ne Erklä­rung ist ja dass sich bei mir die Mon­tags­mü­dig­keit auf Mitt­woch ver­scho­ben hat. Ich wache ja nicht nur müde auf, es wird auch den gan­zen Tag lang nicht bes­ser, Don­ners­tags ist dann wie­der alles normal.

Mein vori­ge Woche Mon­tag beim Trai­ning ver­bo­ge­ner klei­ner Fin­ger schmerzt heu­te auch wie­der mehr, obwohl es die letz­ten Tage schon recht gut war.
Immer­hin scheint heu­te die Son­ne die mich ein biss­chen auf­hei­tert, damit ich von mei­nem Selbst­mit­leid abge­lenkt werde ;).

Geschrieben am Mittwoch, 11. April 2012 um 12:15. Kommentare deaktiviert für Früh­jahrs-… nein, Mittwochsmüdigkeit
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Musik­tipp 152012

Blank & Jones – Homesick

Geschrieben am Montag, 9. April 2012 um 11:45. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 152012
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Frooo­he Ostern!

Osterei

Geschrieben am Sonntag, 8. April 2012 um 11:44. Kommentare deaktiviert für Frooo­he Ostern!
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Buch selbst erstellen?

SEIT EINIGER Zeit über­le­ge ich, mir ein Comic­buch-Uni­kat zu erstel­len. Auf wel­che Wei­se das gesche­hen soll und ob es über­haupt pas­sie­ren wird steht noch in den Sternen.

Es geht um Duck-Geschich­ten von Carl Barks, und zwar aus­er­wähl­te. Soll sozu­sa­gen mein per­sön­li­cher Sam­mel­band wer­den. Oder viel­leicht auch zwei. Ein oder zwei Geschich­ten sind in unzen­sier­ter Ver­si­on der­zeit nicht erhält­lich (oder sehr teu­er), da wür­de ich auf eine eng­li­sche Aus­ga­be zurück­grei­fen und die deut­schen Tex­te drü­ber­le­gen. Also ein wirk­li­ches Uni­kat-Uni­kat soll es wer­den. Da es ja nur für mich per­sön­lich ist, darf ich das auch, wer soll­te auch was dage­gen haben dass ich etwas für mich selbst mache, das nie mein Haus ver­las­sen wird (außer wäh­rend des Produktionszeitraumes).
Nun gäbe es die Mög­lich­keit, bei einem Book-On-Demand Dienst alles erstel­len zu las­sen – wäre wohl auch die gün­stig­ste. Aber da die ein­zel­e­nen Sei­ten urhe­ber­recht­lich geschützt sind wird das wohl nichts wer­den, sowas drucken die wohl nicht.

Also bleibt nur selbst machen. Ent­we­der mit Tin­ten­strahl­drucker oder Laser­drucker (wobei bei die­sem die Sei­ten Wel­len wer­fen, also eher nicht). Oder von einem Copy­shop oder so drucken las­sen. Und dann von einem Buch­bin­der bin­den las­sen. Habe dabei auch schon ein paar Din­ge dazu­ge­lernt, wie die Lauf­rich­tung von Papier. Ein­fach mal mit einem nas­sen Tuch auf der Sei­te des Papiers ent­lang­fah­ren – die Kurz­sei­ten bei einem A4 Blatt wer­fen Wel­len, die Lang­sei­ten nicht – weil die­se par­al­lel zur Lauf­rich­tung sind. Also fällt die Idee mit 2 A5 Sei­ten auf einem A4 Blatt flach, da dann die »schlech­te« Sei­te bei der Kle­be­bin­dung ver­wen­det wer­den müss­te. Beim Kle­be­bin­den wird das Papier näm­lich auch feucht, und wenn es dann Wel­len wirft wird das Umblät­tern sehr schwierig.
Außer­dem ist es auch sehr schwer, Papier in einem ande­ren For­mat als A4 zu bekom­men. Wofür gibt es die C- und D‑Formate, wenn es kein Papier in die­sen For­ma­ten zu kau­fen gibt son­dern nur Brief­um­schlä­ge? Ich möch­te näm­lich eine Grö­ße zwi­schen A4 und A5 haben, ohne auf A4 zu drucken und die Sei­ten dann zu beschneiden…

Geschrieben am Donnerstag, 5. April 2012 um 22:08. Kommentare deaktiviert für Buch selbst erstellen?
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Erster April­mu­sik­tipp 2012

Kyau & Albert – Made Of Sun (Ston­e­face & Ter­mi­nal Remix)

Geschrieben am Montag, 2. April 2012 um 10:25. Kommentare deaktiviert für Erster April­mu­sik­tipp 2012
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Stress vor­bei und Englischtraining

ENDLICH LEGT SICH MEIN Stress bzw. mein in-der-Luft-schwe­ben ein biss­chen und ich fan­ge an, wie­der einen Über­blick in mei­nem Leben zu haben. Der März war näm­lich ziem­lich kon­fus bei mir weil so vie­le Din­ge zu koor­di­nie­ren waren.

Die Schwie­rig­kei­ten mit der Kran­ken­kas­sa (wo wochen­lang nicht wirk­lich klar war, wel­cher Kran­ken­kas­sa ich jetzt wirk­lich zuge­hö­rig bin) haben sich erle­digt. Die Ein­schu­lung zwei­er Jobs ist auch mehr oder weni­ger vor­über, wodurch sich das Kopf­brum­men durch die tau­sen­den neu­en Ein­drücke hof­fent­lich legen wird.
Halb krank bin ich auch schon seit eini­ger Zeit, also ent­we­der soll die Ver­küh­lung sich jetzt mal aus­le­ben oder sich legen, damit auch das vor­über ist.

Etwas Beson­de­res war die­se Woche: Ich war 4 Tage lang Unter­stüt­zer bei einem Fir­men­event. Dass ich dazu immer um 6 in der Früh auf­ste­hen und fast eine Stun­de hin­fah­ren muss­te war hart, mein Schlafryth­mus ist immer noch durcheinander.
Bei dem Event sind aus allen Her­ren Län­der und ver­schie­de­nen Fir­men Mit­ar­bei­ter gekom­men, also war ich gezwun­gen, Eng­lisch zu spre­chen, was man ja nor­ma­ler­wei­se nie rich­tig kann. So wur­de ich dazu gezwun­gen, und konn­te mein akti­ves Eng­lisch ein wenig ver­bes­sern. Mit dem Ver­ste­hen gibts bei mir kei­ne Pro­ble­me, beim Spre­chen feh­len mir aber dann und wann die Voka­beln (obwohl ich sie weiß, nur fal­len sie mir nicht dann ein wenn ich sie brauche).

Jetzt ist der ärg­ste Stress mal vor­bei, ich ver­su­che mei­ne Müdig­keit in den näch­sten Tagen abzu­schüt­teln und dann mal wie­der für die Uni was ler­nen. Schließ­lich soll das mit dem Stu­di­um ja auch noch was werden.

Geschrieben am Samstag, 31. März 2012 um 18:01. Kommentare deaktiviert für Stress vor­bei und Englischtraining
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Musik­tipp 132012

MAX – Who Cares (Instru­men­tal)

Geschrieben am Montag, 26. März 2012 um 09:42. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 132012
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Was ist wohl der der­zeit gefrag­te­ste Job? – Anwalt.

WENN MAN SICH DIE Nach­rich­ten durch­liest, ist in letz­ter Zeit nur von Kla­gen die Rede. A ver­klagt B, B ver­klagt A, C ver­klagt A auch gleich, A ver­klagt C und D, D ver­klagt C, und über­haupt eh jeder jeden.

Anwäl­te sind der­zeit gefrag­ter denn je, denn wer die bes­se­ren Anwäl­te hat gewinnt (hat es zumin­dest den Anschein).
Das ame­ri­ka­ni­sche Patent­sy­stem ist ja wohl ziem­lich… nun­ja, sagen wir mal selt­sam. Prin­zi­pi­ell scheint alles paten­tier­bar zu sein, und dann kann man mit sei­nen tri­via­len Paten­ten alle ver­kla­gen, die die­ses ein­set­zen. Hey, wenn du den Fin­ger von links nach rechts bewegst, ist das patent­ge­schützt, das darf nicht gleich ein Jeder ver­wen­den! Das Gan­ze geht soweit, dass Fir­men sogar schon mas­sen­wei­se Paten­te von ande­ren kau­fen, um eini­ges in der Hin­ter­hand zu haben, falls sie von ande­ren ver­klagt wer­den. Damit sie gleich Gegen­kla­gen machen kön­nen nach dem Prin­zip »klagst du mich, dann klag ich dich!«.
Kostet allen Betei­lig­ten viel Geld, aber die Anwähl­te freuts. Was für Aus­wir­kun­gen die­se Kla­ge­rei auf das Image der Fir­men hat ist wohl schwer einzuschätzen.

Dann gibts noch die Ver­wer­tungs­in­du­strie, die sich auf die Jagd nach ihren Kun­den macht, weil ja schein­bar alle Leu­te gene­rell Ver­bre­cher sind. Dann kom­men sie mit lusti­gen Zah­len­spiel­chen (die hier auch mal in Rela­ti­on gesetzt wer­den), um zu zei­gen wie viel Geld ihnen durch die Lap­pen geht – ach nein, ihnen gestoh­len wird!
Dass Down­loads von nicht geneh­mig­ten Quel­len ein Dorn im Auge der Indu­strie sind ist ver­ständ­lich, dass dadurch durch Lob­by­ar­beit die Poli­tik beein­flusst wird, das gesam­te Inter­net unter Zen­sur zu stel­len führt dazu, dass mitt­ler­wei­le schon Otto Nor­mal­ver­brau­cher fest­stel­len kann, dass das nicht sinn­voll ist.
Aber all­zu erfolg­reich beim Geld­ho­len der Down­loa­der sind sie nicht, wes­halb sie sich alle mög­li­chen lusti­gen Din­ge ein­fal­len las­sen, um sich Geld auf Kla­ge­we­ge zu holen.
Kin­der sind da das neue Ziel, vor eini­ger Zeit waren ja die Noten der Kin­der­lie­der im Visier, jetzt ist das Vor­le­sen aus Büchern schon was ganz Schlim­mes. Oder Hin­ter­grund­mu­sik in der Zahn­arzt­pra­xis, da lie­ße sich ja auch noch was holen. Wol­len wir die Spit­ze des Lächer­li­chen erklim­men? Da war doch das mit dem geschütz­ten Vogel­ge­zwit­scher.
Vie­le Musi­ker ste­hen schon lan­ge nicht mehr hin­ter den Ver­wer­tern, da sie auch der Mei­nung sind, dass da was schief­läuft. Letz­tens zum Bei­spiel Deich­kind. Aber wei­ter­hin wird am Ast, auf den man sitzt gesägt…

Lei­der gibt es immer noch nicht das von der Indu­strie, was die Leu­te wol­len, son­dern nur halb­her­zi­ge Por­ta­le, auf denen die Aus­wahl, Qua­li­tät und die Kon­di­tio­nen zu wün­schen übrig lassen.
Was hät­te ich ger­ne? Bei Musik: MP3s mit 320kbps, mit denen ich alles machen kann ohne jeg­li­che Ein­schrän­kung, bei Fil­men und Seri­en: 720p Mate­ri­al, natür­lich auch ohne Ein­schrän­kun­gen. Ach ja: Alles als (schnel­le!) Down­loads, kein Strea­ming­dreck. Für Streams muss man näm­lich immer online sein, Bild­feh­ler und Puf­fer­feh­ler sind häu­fig, die Aus­la­stung des Computers/whatever ist höher und ich kanns nicht als klei­nes Video­fen­ster neben­bei kon­su­mie­ren, um zusätz­lich zu surfen.
Bei Büchern: Hät­te ich ger­ne Bücher. Aber bei eBooks wäre es toll, wenn es EIN For­mat geben wür­de, an das sich alle hal­ten und über­all les­bar ist (und das auch ein­fach in PDF kon­ver­tiert wer­den kann).

Das gan­ze hier Geschrie­be­ne zeigt natür­lich nur mei­ne Sicht auf die Din­ge auf, ich habe zwar kei­ne Fach­kennt­nis­se über die Kla­ge­welt, muss­te aber auch mal mei­nen Senf dazu abge­ben, da mir schon alles weh tut vom vie­len Kopfschütteln.

Geschrieben am Donnerstag, 22. März 2012 um 11:55. Kommentare deaktiviert für Was ist wohl der der­zeit gefrag­te­ste Job? – Anwalt.
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Musik­tipp 12/12

Schon wie­der ver­spä­tet… aber schließ­lich bes­ser spät als nie 😉

Oli­ver Shan­ti & Fri­ends – Well Balanced

Geschrieben am Dienstag, 20. März 2012 um 11:28. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 12/12
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