War­um der jay­jay in letz­ter Zeit dau­ernd was zu tun hat und mit den Gedan­ken oft nicht bei der Sache ist

IN MEINEM Leben geht es der­zeit drun­ter und drü­ber – und das wird auch noch ein paar Mona­te so sein. Zum Einen ist das, weil ich seit März arbei­te – wenn auch nicht durch­ge­hend, son­dern immer wie­der mal (obwohl die letz­ten Wochen fast durch­ge­hend waren) – aber es nimmt doch eini­ges an Zeit weg, die Uni lei­det darunter.

Das Zwei­te ist, dass mei­ne Uroma Ende Jän­ner gestor­ben ist. Dadurch haben wir (im Prin­zip mei­ne Mut­ter) ein Haus geerbt, das einer­seits groß, ande­rer­seits voll­ge­stopft ist. Da frü­her ein­mal 3 Woh­nun­gen in die­sem Haus waren, von denen 2 schon län­ger leer stan­den, ist viel drin­nen das raus gehört. Und zwar Din­ge, die kei­ner will. Zum Bei­spiel Bret­ter, die beim Angrei­fen schon zer­fal­len, also schon am ver­rot­ten sind, diver­se Ofen­roh­re, hun­der­te alte ver­ro­ste­te Schlös­ser, und so wei­ter. Und natür­lich dann auch noch »nor­ma­les« Zeug, das aus­ge­räumt gehört.
Die Pla­nung ver­schlingt viel an Zeit, wie die Räu­me genutzt wer­den und so. Kurz­fri­stig wird das Ober­ge­schoß aus­ge­baut, mit­tel­fri­stig auch das Erd­ge­schoß, dann bekom­me ich die obe­re Haus­hälf­te und mei­ne Eltern die untere.
Lei­der muss viel her­ge­rich­tet wer­den – Strom­ka­bel gehö­ren erneu­ert (mit Erdung, stär­ke­ren Kabeln, und mehr Far­ben als nur zwei schwar­ze Kabel), Was­ser­roh­re neu gemacht (Bis­her gab es nicht­mal ein Bade­zim­mer!), das Erd­ge­schoß gehört trocken­ge­legt, und so weiter.

Ein erfreu­li­cher Fund war auch dabei: Das Pro­blem, wel­che Uhr ich mir kau­fen soll wur­de mehr oder weni­ger gelöst. Immer­hin habe ich eine gefun­den, die mei­ne Ansprü­che größ­ten­teils erfüllt. Das Design fin­de ich gut und eine Datums­an­zei­ge ist dabei, aber es ist eine Quarz­uhr, kei­ne mecha­ni­sche. Dafür geht sie ver­dammt genau. Eini­ge Jah­re ist sie her­um­ge­le­gen, und ging auf die Minu­te genau, kei­ne Ahnung wie voll die Bat­te­rie ist, aber irgend­wie ist das ein klei­nes Wunder.

Die­se und näch­ste Woche war jetzt Reno­vie­rungs­ar­bei­ten von früh bis spät ange­sagt, da mein Vater Urlaub hat und ich auch gesagt habe kei­ne Zeit für ander­wei­ti­ge Arbeit habe. Lei­der ist es aber doch dazu gekom­men, dass ich ein paar Tage spon­tan ein­sprin­gen muss­te, aber ab mor­gen las­se ich mich nicht noch­mal einspannen.

Geschrieben am Donnerstag, 14. Juni 2012 um 20:16. Kommentare deaktiviert für War­um der jay­jay in letz­ter Zeit dau­ernd was zu tun hat und mit den Gedan­ken oft nicht bei der Sache ist
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Musik­tipp 242012

Ste­fa­no Car­pi – After the sea

Geschrieben am Montag, 11. Juni 2012 um 16:36. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 242012
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Lesen bil­det Stöckchen

ODER WIE ES heut­zu­ta­ge heißt: Tag, nicht Stöck­chen. Gegen Ände­run­gen an eta­blier­ten Wor­ten weh­re ich mich aber immer ein biss­chen, bin auch kei­ner der »App« zu Pro­gram­men sagt. In dem Fall ist »Tag« ja auch irre­füh­rend, da das Wort Tag ja schon ver­wen­det wird und nor­ma­ler­wei­se ein The­ma beschreibt in Ein­zel­wor­ten oder Wort­phra­sen, und nicht eine Über­schrift ist. Außer­dem erin­nert mich so etwas immer an »Neu­sprech« von 1984, wo Wor­te durch neue ersetzt wer­den. Und somit habe ich auch eine Über­lei­tung zu Büchern geschaf­fen, hier also die Fragen:

  • Ist lesen nur etwas für intel­li­gen­te, gebil­de­te Menschen?
  • Nein, wenn auch die weni­ger gebil­de­ten Men­schen eher dazu nei­gen, sich vor den Fern­se­her zu set­zen als zu lesen. Aber grund­sätz­lich ist die Spann­brei­te an ver­schie­de­nen Büchern so groß, dass für jeden was dabei sein soll­te, außer wenn Lesen an sich nicht mög­lich ist.

  • Wel­chen Ein­fluss hat der Schul­ab­schluss / die Aus­bil­dung auf die Literaturauswahl?
  • Eher wenig. Wenn­gleich denen mit höhe­rer Aus­bil­dung mehr Bücher zur Aus­wahl ste­hen, die sich mit The­men beschäf­ti­gen für die man Vor­wis­sen benö­tigt – was man sich aber ander­wei­tig zule­gen kann. Anders­her­um kön­nen Leu­te mit meh­re­ren Dok­tor­ab­schlüs­sen genau­so ger­ne „pri­mi­ti­ve“ Bücher lesen, sei es weil sie sich gut unter­hal­ten füh­len, oder weil sie dadurch abschal­ten können.

  • Muss man die Klas­si­ker gele­sen haben, um gebil­det zu sein?
  • Nein, wenn­gleich sie aber für die All­ge­mein­bil­dung recht wich­tig sind.

  • Sinn­freie und sinn­vol­le Schul­lek­tü­re – Beispiele!
  • Sinn­frei: Jür­gen Ben­ve­nuti – Eine Chan­ce zuviel
    Sinn­voll: Aldous Hux­ley – Schö­ne neue Welt
    Grund­sätz­lich muss ich sagen, dass das zwang­haf­te Lesen in der Schu­le einem das Lesen an sich ver­lei­den kann (war bei mir bei­spiel­wei­se so, aber auch bei vie­len ande­ren). Man muss Bücher lesen, die einem über­haupt nicht gefal­len – wie soll da Freu­de am Lesen auf­kom­men? Ehr­lich, nur die Erin­ne­rung an die posi­ti­ve Erfah­rung des Bücher­le­sens vor der Schul­lek­tü­re hat mich dazu gebracht, wie­der Bücher zu lesen, sonst hät­te ich wohl mein Leben lang kei­nes mehr angerührt.

  • Haben Bücher einen wesent­li­chen Ein­fluss auf die Ent­wick­lung des Cha­rak­ters / der Persönlichkeit?
  • Gehen wir mal davon aus, dass jeg­li­che Ein­wir­kung von außen einen Ein­fluss auf unse­re Per­sön­lich­keit hat: Klar, somit haben auch Bücher einen. Sogar mehr als viel­leicht am ersten Blick zu sehen ist: Denk­wei­sen kön­nen sich ändern, durch mehr ange­eig­ne­tes Wis­sen steigt das Selbstbewusstsein,…

  • Wie kann man Men­schen zum Lesen animieren?
  • Lan­ge über­le­gen wel­ches Buch ihnen gefal­len wür­de und sie das dann lesen las­sen, irgend­ei­nen Ein­stieg braucht man nun­mal, wenn dann aber ein tol­les Buch gefun­den wur­de müss­te sich die Lese­freu­de bald einstellen.

  • Gibt es Bücher, die düm­mer machen? Welche?
  • Das ist ja das Schö­ne: Es ist fast unmög­lich, durch Bücher dumm zu wer­den. Selbst die schlech­te­sten Roma­ne hel­fen einem zumin­dest bei der Recht­schrei­bung, selbst der Wort­schatz kann dadurch erhöht werden.

  • Wer nicht liest, bleibt dumm?
  • Zumin­dest wird er nicht klüger. 

Geholt habe ich mir das Stöck­chen bei der Auro­ra, abhol­be­reit ist es hier für jeden.

Ja, ich weiß, das Bücher­the­ma nimmt der­zeit etwas Über­hand in mei­nem Blog, aber das wird nicht so bleiben.

Geschrieben am Dienstag, 5. Juni 2012 um 21:58. Kommentare deaktiviert für Lesen bil­det Stöckchen
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8tes Blog­ju­bi­lä­um

8 Jahre!
8 Jah­re ist es her dass ich den Blog gestar­tet habe, und in die­ser Zeit hat er sich auch wei­ter­ent­wickelt (was ja kein Wun­der ist bei einem Blog ohne festen Thema).
Waren es am Anfang mehr kur­ze Nie­der­schrif­ten mei­ner Gedan­ken habe ich dann auch län­ge­re Ein­trä­ge geschrie­ben, die sogar Inhalt haben, der Leu­te inter­es­sie­ren könn­te. Habe letz­tes Jahr dann auch in einer nost­al­gi­schen Pha­se ein paar Ein­trä­ge wie frü­her geschrie­ben – was mir schwie­ri­ger fiel als ich ursprüng­lich dach­te. Hier-noch-mal-die-Nach-lese

Die­ses Jahr war das Jahr der Seri­en­ein­trä­ge, also Ein­trä­ge, die auf­ein­an­der auf­bau­en oder das­sel­be The­ma als Inhalt haben. Fort­set­zungs­ein­trä­ge sozu­sa­gen. Da gabs den Bau einer Wör­ter­uhr, den ich doku­men­tiert habe, ich habe mit ganz kur­zen Rezen­sio­nen von Comics begon­nen, und ich mache beim »52 Bücher« Pro­jekt mit. Hat sich irgend­wie so erge­ben, frü­her habe ich sol­che Din­ge ja auch schon gemacht, nur bis­her nicht erkannt dass es Seri­en­ein­trä­ge waren, wie »101 Grün­de nicht zu ler­nen« (puh, schon lan­ge her dass mir da Grün­de ein­ge­fal­len sind), die jähr­li­che Liste mei­ner gele­se­nen Bücher (ist ja auch ne Art Fort­set­zungs­li­ste), oder ein­fach wie­der­keh­ren­de The­men wie Jah­res­rück­blick oder eben hier, das Blog­ju­bi­lä­um mit den her­aus­ra­gen­den Ein­trä­gen des Jah­res (seit dem letz­ten Jubi­lä­um). Dies­mal ist die Rei­hen­fol­ge nur bedingt chro­no­lo­gisch, da die Rei­hen zusam­men­ge­fasst werden:

Eines der ersten Ein­tä­ge nach dem letz­ten Jubi­lä­um (der heu­ri­ge Ein­trag wird auch in den näch­sten Wochen kommen):
Gra­tis­co­mic­tag­co­mic­s­kurz­re­zen­sio­nen

Als ich ein beson­de­res Buch her­vor­ge­ho­ben habe:
Ein wahr­lich selt­sa­mes Buch

Und wie ich mich über gekürz­te Aus­ga­ben auf­ge­regt habe:
War­um immer die­se gekürz­ten Ausgaben?

Eine eige­ne Rei­he in mei­nem Blog war dann der Bau der Wör­ter­uhr (ich hof­fe ich kom­me die­ses Jahr noch dazu sie zu verbessern…):
Bau­en der Wör­ter­uhr I, II, III, IV, V, VI, VII

Als ich Son­nen­glä­ser gesucht habe:
Son­nen­glä­ser

Und die Uhren­su­che (mitt­ler­wei­le habe ich eine geerbt, ev. schreib ich was dazu):
Unüber­sicht­li­ches Uhrenangebot

Die Rei­he mei­ner Comic­re­zen­sio­nen, und wie es dazu gekom­men ist:
Comics
Kobra, Snoo­py, Alice
Green Man­or, SLSM, FVZA, 80 Jah­re MM
3x Bat­man, The Goon
Pik As, DC Comics, Don Rosa

Das »Pro­jekt 52«, bei dem Bücher zu The­men gefun­den wer­den sollen:
Erster Teil, zwei­ter, drit­ter, vier­ter, fünf­ter, sech­ster.

Mein Pod­cast­ver­such (wird wohl dau­ern bis noch einer gestar­tet wird)
Ein Pod­cast­ver­such

Der Jah­res­ab­schluss 2011:
2011

Der 2012er Kalender:
Kalen­der 2012

Der 400te Musik­tipp war auch die­ses Jahr:
400. Musik­tipp

Auf­grund des vie­len Comic­le­sens habe ich dann selbst mal gezeichnet:
Der jay­jay ver­sucht sich nur kurz am zeichnen

Letzt­lich noch das Update mei­nes Bücherregales:
Teil 1 & Teil 2

Quel­le des Ein­trag­bil­des: Ori­gi­nal von Naz­ly, BY-NC-SA

Geschrieben am Sonntag, 3. Juni 2012 um 12:11. Kommentare deaktiviert für 8tes Blog­ju­bi­lä­um
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Pro­jekt 52 – Sech­ster Teil

MITTLWERWEILE DER SECHSTE Teil der wun­der­ba­ren Rei­he „Pro­jekt 52“, in der Bücher zu vor­ge­ge­be­nen The­men gefun­den wer­den müssen.

Woche 26: Unent­schlos­sen: Die­ses eine Buch. Lie­be ich es, oder ist es doch Hass?

Mark Z. Danie­lew­ski – Das Haus. Wenn gewis­se Neben­strän­ge weg­ge­las­sen wor­den wären, wäre es ein Mei­ster­werk. Wahr­schein­lich. Aber die nutz­lo­sen Tage­buch­ein­tra­gun­gen (glau­be ich waren es) haben die Moti­va­ti­on es zu lesen sehr tief hin­un­ter­ge­drückt. Beim Lesen schwank­te ich mehr­mals zwi­schen auf­hö­ren zu lesen und nicht genug bekommen.

Woche 27: Nationalsozialismus

Sowohl vom Schul­ge­schichts- Unter­richt als auch von mei­ner Zeit im Alters­heim habe ich mehr als genug von dem The­ma erfah­ren, so dass ich mich nicht noch zusätz­lich mit dem The­ma aus­ein­an­der set­zen möch­te. Fil­men mit die­sem The­ma wei­che ich schließ­lich auch meist aus.

Woche 28: Bescheu­er­te Buchtitel

Hier mal zwei Bücher, da ich bei ande­ren The­men wie­der keins nen­nen kann:
Ste­phen King – Im Kabi­nett des Todes: Selt­sa­mer, rei­ße­ri­scher Titel dem ich nichts abge­win­nen kann. Ist aber glau­be ich der Titel einer der ent­hal­te­nen Kurzgeschichten.
H.P. Love­craft – Love­craft Lese­buch: Hat mich anfangs fast davon abge­hal­ten, das Buch zu kau­fen. Ich mei­ne: ein Lese­buch? Was soll das sein? Das Gegen­teil eines Bilderbuches?

Woche 29: Biographien

Hach, die The­men wer­den ja immer schwe­rer. Ich lese kei­ne Bio­gra­fien… außer wenn bei einem Buch mal kurz eine Zusam­men­fas­sung über das Leben des Autors über ein paar Sei­ten geht.

Woche 30: Es war eine dunk­le und stür­mi­sche Nacht…

Wolf­gang & Hei­ke Hohl­bein – Gene­sis (Tri­lo­gie mit Eis, Stein und Dia­mant): Spielt am Meer, wo dunk­le, stür­mi­sche Näch­te nichts Unge­wöhn­li­ches sind.

Geschrieben am Freitag, 1. Juni 2012 um 17:42. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 – Sech­ster Teil
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So rich­tig arbei­ten ist ja zeit­auf­wän­dig II

Die letz­ten Wochen bin ich andau­ernd mit Arbei­ten beschäf­tigt, womit ich ehr­lich gesagt nicht ganz klar­kom­me. Voll­zeit­ar­beit war schließ­lich nicht mein Ziel, und mei­ne To-Do-Liste an Din­gen, die ich machen möchte/muss, wenn ich wie­der Zeit habe.
Das ist halt das Pro­blem mit mei­ner der­zei­ti­gen Anstel­lung: Pro­jekt­be­zo­ge­ne Arbeit kann nun­mal aus­ar­ten, nur dies­mal ist es ein nicht enden wol­len­des Pro­jekt, und jede Woche kommt neue Arbeit hin­zu. Mei­ne Hoff­nung ist ja, dass ich ab näch­ster Woche nur 2 – 3 Tage pro Woche arbei­ten muss, damit ich pri­vat wie­der (mehr) Zeit habe.
Das ver­län­ger­te Wochen­de habe ich dan­kend ange­nom­men, aber ich brau­che ein paar Tage unter der Woche um mal die wich­tig­sten Din­ge zu erle­di­gen die sich auf­ge­staut haben. Zwei Wochen »Urlaub« um mal eini­ges zu erle­di­gen, dass sich vor­her schon auf­ge­staut hat. Min­de­stens ein (oder zwei) Monat um all mei­ne noch viel frü­her auf­ge­stau­ten Din­ge abzu­ar­bei­ten. Bei­spie­le?: Seit ein paar Jah­ren mache ich jedes Jahr einen Musik­mix mei­ner Lieb­lings­lie­der des Jah­res – ich muss noch die Jah­re 2009, 2010 und 2011 nach­ho­len… und die Wör­ter­uhr müss­te auch neu auf­ge­baut wer­den, was mehr als zeit­in­ten­siv ist.

Dem­nächst wer­de ich mal schrei­ben, war­um ich der­zeit gene­rell wenig Zeit (also noch weni­ger als üblich) habe und mei­ne Gedan­ken oft woan­ders sind.

Geschrieben am Dienstag, 29. Mai 2012 um 09:01. Kommentare deaktiviert für So rich­tig arbei­ten ist ja zeit­auf­wän­dig II
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Musik­tipp 222012

Bt – Fla­ming June (Reu­ben Hal­sey Chill­out Mix)

Geschrieben am Montag, 28. Mai 2012 um 11:03. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 222012
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Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2012 Teil 2

ES GEHT WEITER mit mei­nem Bücher­re­gal, hier der zwei­te Teil, in dem mein der­zei­ti­ger Stand zu sehen ist:

Regal Nr.7
Die­se Abtei­lung wur­de jetzt auch voll­stän­dig Hohl­bei­ni­fi­ziert. Die Chro­nik der Unsterb­li­chen ist hier der Haupt­teil, aber her­vor­he­ben möch­te ich auch noch die Flut-Feu­er-Sturm Rei­he. Inhalt­lich nicht gera­de über­ra­gend, aber fas­zi­nie­rend, dass 3 ver­schie­de­ne Ver­la­ge ein durch­gän­gi­ges Design hin­be­kom­men haben. Nor­ma­ler­wei­se unmöglich.

Regal Nr.8
Das Regal der gro­ßen Bücher: Die Resi­dent Evil Bücher wur­den mehr, eine Ver­si­on der unend­li­chen Geschich­te aus den 70ern ist hin­zu­ge­kom­men, Herr der Rin­ge hierherübersiedelt.

Regal Nr.9
Eine wei­te­re Comic­ab­tei­lung. Alle 10-Sei­ter von Carl Barks (hier zu sehen mit Schrift­zug am Buch­rücken), Bak­er Street und Split­ter­co­mics – davon ist vor allem »Zom­bies« hervorzuheben.

Regal Nr.10
Die dunk­le- Turm Rei­he von Ste­phen King hat hier einen neu­en Platz gefun­den, in mei­ner Hor­ror & Thril­ler Abtei­lung, wo ich spe­zi­ell »Inten­si­ty« her­vor­he­ben möchte.

Regal Nr.11
Hier ist die Wüsten­pla­net-Rei­he über­sie­delt, und sorgt für das Haupt­werk mei­ner Sci­ence Fic­tion Abtei­lung. Gut, die Wäch­ter-Rei­he passt nicht ganz dazu. Aber Dan Sim­mons mit Hype­ri­on und Endymion.
Da haben die Bücher gera­de noch so Platz gefun­den zwi­schen den Cubees.

Regal Nr.12
An den bei­den Sei­ten des Regals:
Links: Alte Schul­bü­cher. Schlech­te Erin­ne­run­gen, haben mir damals die Freu­de am Lesen verdorben.
Rechts: Ein Wun­der, hier ist sogar noch Platz! Da fin­den der­zeit nur Phil­ip K.Dick Kurz­ge­schich­ten ihren Platz.

Geschrieben am Samstag, 26. Mai 2012 um 22:21. Kommentare deaktiviert für Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2012 Teil 2
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Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2012 Teil 1

WAS HAT SICH GEÄNDERT seit letz­tem Jahr? Schließ­lich ist mein Bücher­re­gal ein dyna­mi­sches Medi­um, an dem ich immer wie­der umschlich­te und andau­ernd neue Bücher hinzukommen.
Die paar frei­en Stel­len wur­den auf­ge­füllt, und neue Gebie­te muss­ten als Bücher­re­gal erschlos­sen wer­den. Beim näch­sten Blick aufs Bücher­re­gal wer­den wohl neue Rega­le her­hal­ten müssen.
So sah mein Regal vori­ges Jahr aus:
Teil I, Teil 2
Jetzt kom­men die neu­en Bil­der zusam­men mit Erklä­run­gen, was sich geän­dert hat:

Regal Nr.1
Die Hälf­te ist gleich­ge­blie­ben, wenn auch neu geord­net. Neu sind die Dio­ge­nes- Aus­ga­ben von ein paar Jules Ver­ne und H.G. Wells Büchern, und ein neu­es H.G.Wells Buch von Ull­stein, von denen noch wei­te­re kom­men wer­den um die feh­len­den Bücher, die in der dun­kel­blau­en DTV- Ver­si­on nicht ent­hal­ten sind zu komplettieren.

Regal Nr.2
Ver­ein­zel­te Bücher sind geblie­ben, am auf­fäl­lig­sten neu ist die dtv- Rei­he von H.G. Wells, anson­sten sind der Graf von Mon­te Chri­sto, eine Kurz­ge­schich­ten­samm­lung von Sher­lock Hol­mes und Cap­tain Blood neu.
Die­se zwei Abtei­lun­gen (die vori­ge und die­se) umfas­sen grob ein­ge­ord­net Geschich­ten aus der Jahr­hun­dert­wen­de um 1900, mit Schwer­punk­ten Sci­ence Fic­tion, Aben­teu­er und Hor­ror. Der »Der Dativ ist dem Geni­tiv sein Tod« Sam­mel­band passt über­haupt nicht dazu, ich weiß.

Regal Nr.3
Beim obe­ren Teil ist gera­de mal ein Buch neu, die Bibel muss­te einem wei­te­ren Typo­gra­fie­buch wei­chen. Der unte­re Teil ist kom­plett neu befüllt, und zwar mit Comics. Bat­man- Klas­si­ker, Dis­ney Comics und der Goon. Habe zu eini­gen schon ne Rezen­si­on geschrieben.
Um es etwas genau­er aus­zu­füh­ren: Das Gesamt­werk von Don Rosa, Die Toten #1 & #2, FVZA, und der Anfang des Gesamt­wer­kes von den Micky Maus Comics von Floyd Gott­freds­on (in Englisch).

Regal Nr.4
Hier fängt der Hohl­bein- Teil mei­ner Bücher­samm­lung an; das Regal mit der Hexer- Rei­he ist gleich­ge­blie­ben, ist ja schließ­lich per­fekt, die Serie kom­plett und sonst kein wei­te­rer Platz.

Regal Nr.5
Hier auch nicht viel Ände­rung: Enwor und Cha­ri­ty sind geblie­ben, dafür sind ein paar Ein­zel­ro­ma­ne und zwei Kurz­ge­schich­ten­samm­lun­gen hinzugekommen.

Regal Nr.6
Die Anders- Rei­he ist aus ästhe­ti­schen Grün­den hier­her gewan­dert, der Rest ist unter Insi­dern als »schwar­ze Rei­he« bekannt – dabei han­delt es sich um die phan­ta­sti­schen Geschich­ten von Wolf­gang und Hei­ke Hohl­bein. Ist mei­nes Wis­sens voll­stän­dig, neue Bücher in neu­em Design zäh­len nicht dazu. Wie in allen Rega­len gibt es auch hier noch eini­ge unge­le­se­ne Bücher.

Im zwei­ten Teil dann wie­der noch mehr Hohl­bein­bü­cher, und neu erschlos­se­ne Area­le, die als Bücher­re­gal her­hal­ten mussten.

Geschrieben am Mittwoch, 23. Mai 2012 um 17:38. Kommentare deaktiviert für Mein Bücher­re­gal – Stand Mai 2012 Teil 1
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