Musik­tipp 292012

Irgend­wie dach­te ich, ich hät­te die­se Woche schon einen Musik­tipp abge­ge­ben, aber schein­bar habe ich es ver­ges­sen: Also hier wie­der ein verspäteter:
Elf­song – Eta Carinae

Geschrieben am Donnerstag, 19. Juli 2012 um 09:32. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 292012
Thema:

Mei­ne Mei­nung über Cannabisfreigabe

SCHON LÄNGER HER, dass ich einen Mei­nungs­ein­trag in mei­nem Blog mache. Aber da wie­der eines der all­jähr­li­chen Som­mer­lochs­the­men exzes­siv in den Medi­en rum­schwirrt, muss ich mei­nen Senf dazu abgeben.
Von eini­gen Men­schen wird die Frei­ga­be von Can­na­bis gefor­dert, um die Kon­su­men­ten zu ent­kri­mi­na­li­sie­ren, mit oft­mals inter­es­san­ten Gründen.
»Es macht nicht kör­per­lich abhän­gig«. Aber psy­chisch. Ich weiß von Leu­ten, die mal abhän­gig waren, und ken­ne auch die Lang­zeit­wir­kun­gen. Wenn jemand län­ge­re Zeit viel davon kom­su­miert hat, wer­den sie ihr rest­li­ches Leben lang… etwas lang­sam und haben oft Ver­ständ­nis­pro­ble­me. Soviel auch zu kei­ne Nebenwirkungen.
Und dann kom­men Aus­sa­gen wie »mal kurz einen Joint rau­chen ist doch nichts Schlim­mes«. Ja, einem 14jährigem Kind mal ein Bier trin­ken zu las­sen wird schät­ze ich mal auch nichts Schlim­mes sein, ist es aber erlaubt wird exzes­si­ve Kon­su­ma­ti­on noch mehr zunehmen.
So wie auch bei einer Lega­li­sie­rung vie­le Leu­te damit anfan­gen, da sie sich vor­her nicht getraut haben; und dann wird das Auto­fah­ren nach 2 – 3 Tüten auf ein­mal nichts Unge­wöhn­li­ches mehr.

Kurz: Ich sehe kei­nen posi­ti­ven Effekt durch die Lega­li­sie­rung die­ser Dro­ge, und kann kei­nen ein­zi­gen Grund der dafür ange­führt wird nach­voll­zie­hen. Außer­dem: Wenn das durch­geht wird sicher­lich über­legt, wel­che Dro­ge als näch­stes lega­li­siert wer­den kann…

Geschrieben am Montag, 16. Juli 2012 um 19:45. Kommentare deaktiviert für Mei­ne Mei­nung über Cannabisfreigabe
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Arbeit x3

UUND SCHWUPP! Schon wie­der ist ein Tag um! Irgend­wie kom­me ich zu gar nichts. Gestern muss­te ich sogar 2 Jobs machen, da sich die­se über­schnit­ten haben.

Die der­zei­ti­ge Urlaubs­ver­tre­tung die ich mache, habe ich gestern näm­lich selbst­ver­ständ­lich immer noch machen sol­len (Betreu­ung von Intra­net­sei­ten), wäh­rend ich bei mei­nem zwei­ten Job ein­sprin­gen muss­te. Per Fern­steue­rung des Arbeits-PCs ist es aber gegangen.

Beim Haus habe ich mal jeman­dem gegen­über die Aus­sa­ge gemacht »Jeden Tag ein neu­er Rück­schlag«. Die­ses­mal ein stär­ke­rer, ein Rohr, das im Zweit­klo durch­geht, muss weg, von dem wir dach­ten es kann blei­ben. Irgend­wie kommt bei Regen Feuch­te durch die­ses Rohr her­ein, und ein mod­ri­ger Geruch ent­steht in der Wand – schein­bar ist da irgend­wo ein Leck…

Geschrieben am Samstag, 14. Juli 2012 um 20:31. Kommentare deaktiviert für Arbeit x3
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Auf­tre­ten­de Fra­gen über ein altes Haus

BEINAHE TÄGLICH arbei­te ich an der Innen­re­no­vie­rung wei­ter. Die skur­ri­len Din­ge, die einem unter­kom­men wer­den all­mäh­lich weni­ger, oder ich gewöh­ne mich schön lang­sam daran.

Ab näch­ste Woche darf ich 2 Wochen Urlaubs­ver­tre­tung sein, wer­de aber hof­fent­lich trotz­dem auch dazu kom­men, den einen oder ande­ren Tag am Haus wei­ter­zu­ar­bei­ten. Nach die­sen zwei Wochen erwar­ten mich dann 3 Wochen Urlaubs­ver­tre­tung, wo ich aber nicht mehr dazu­kom­me was ande­res zu tun, da ich da um 6 Uhr mor­gens (!) schon auf­ste­hen darf, und erst um 6 Uhr abends, voll­kom­men kaputt, wie­der heimkomme.

Wäh­rend der Arbei­ten ist die Pla­nungs­pha­se aber prin­zi­pi­ell immer noch am Anfang. Was bis­her fix ist, ist wel­ches Zim­mer in wel­chen Raum kommt. Und bei der Hälf­te der Zim­mer steht schon fest, wo Steck­do­sen und Licht­schal­ter hin­kom­men. Der Rest ist noch in der Schwe­be. Wel­cher Fuß­bo­den soll in wel­ches Zim­mer? Wel­cher Wand­be­lag? Wel­che Beleuch­tung? Wer­den in die Decken Zwi­schen­decken ein­ge­zo­gen? Wel­che Far­ben sol­len vorherrschen?

Beson­ders inter­es­sant fin­de ich den Platz, der entsteht/zugemacht wird, weil eine Tür weg­kommt und woan­ders hin. Was also tun mit dem Durch­gang? Ein­fach nur zuma­chen? Wäre ja Platz­ver­schwen­dung, 50cm Mau­er­dicke, und ne Durch­gangs­brei­te von unge­fähr 125cm. Da könn­te man doch was damit anfan­gen, oder? Einen Kasten, der eben mit der Wand auf­hört? Oder eine magne­ti­sche Plat­te, die in die Mau­er ein­ge­las­sen wird?

Fra­gen über Fra­gen, aber so weni­ge Antworten…

Geschrieben am Donnerstag, 5. Juli 2012 um 20:08. Kommentare deaktiviert für Auf­tre­ten­de Fra­gen über ein altes Haus
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Selt­sa­me Din­ge in einem alten Haus

BEIM RENOVIEREN DES Hau­ses kom­men einem schon selt­sa­me, teil­wei­se ziem­lich gefähr­li­che Din­ge unter.
Zum Bei­spiel ein nach Was­ser­rohr aus­se­hen­des, aus dem Boden kom­men­des Rohr, das einen Anschluss hat der auf- und zuge­dreht wer­den kann. Ein Instal­la­teur hat das Rät­sel auf­ge­löst: Ein Gas­an­schluss für Gas­lam­pen; bevor es elek­tri­sches Licht gab war ein Gas­an­schluss näm­lich der gro­ße Luxus!

Die Freu­de über ein über­ra­schend vor­han­de­nes Kabel­rohr an einer Wand währ­te nur kurz, als es am Ende spon­tan einen Knick zum Licht­schal­ter in ein ande­res Zim­mer macht.
Über­haupt gibt es Schal­ter in einem Zim­mer, die für das Licht im näch­sten Zim­mer sind, aber in erstem betä­tigt werden.
Es gab aber auch eine Glüh­bir­ne, die in einer Fas­sung, die aus der Wand ragt war. Schal­ter gab es dafür kei­nen, die Glüh­bir­ne wird durch rein- und raus­dre­hen ein- bzw ausgeschaltet.

Dass die Kabel kei­nem Farb­sche­ma fol­gen, war ja klar. Manch­mal zwei wei­ße Kabel, mal zwei schwar­ze, mal zwei graue, oder irgend­wie gemischt – natür­lich alles ohne Erdung. Dort wo ein Erdungs­ka­bel ange­schlos­sen war, ist es nicht wirk­lich sinn­voll ver­wen­det wor­den. Bei­spiel­wei­se zusam­men mit der Pha­se ver­bun­den, um durch zwei Kabel eines mit grö­ße­rem Quer­schnitt zu erhal­ten. Oder ein Erdungs­ka­bel, das beim Siche­rungs­ka­sten raus­steht und abge­zwickt ist.
Ein­mal war mit Iso­lier­band zusam­men­ge­hal­ten auch eine abge­zwick­te Pha­se und ein Nullei­ter, die sich fast, aber nur fast berühr­ten. War ja doch unge­fähr ein hal­ber Mil­li­me­ter Abstand zwi­schen den Enden.
Das cool­ste war aber wohl das Kabel das den Strom­kreis von einem Zim­mer mit dem dane­ben ver­band (ist wirk­lich unter Strom gestan­den), das im Prin­zip eine Siche­rung überbrückte…

Da gehen so Klei­nig­kei­ten wie ein Stahl­über­la­ger bei einer Tür, das nur auf einem 2cm Holz­klotz auf­liegt ohne son­sti­gem, festen, Unter­grund ja fast unter.

Geschrieben am Samstag, 30. Juni 2012 um 21:13. Kommentare deaktiviert für Selt­sa­me Din­ge in einem alten Haus
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Musik­tipp 262012

Blank & Jones – Feel good

Geschrieben am Montag, 25. Juni 2012 um 14:45. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 262012
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Gra­tis­co­mic­tag­kurz­re­zen­sio­nen 2012

JETZT IST ES SOWEIT: Ich habe die Comics des Gra­tis­co­mic­ta­ges 2012 gele­sen. Hier mei­ne Ein­drücke davon, und wel­che ich wahr­schein­lich kau­fen werde.
Dies­mal nicht mehr ver­linkt, da die Links vom Vor­jahr auch nicht mehr gehen…

Eng­li­sche Gratiscomics

Dino­saurs vs. Ali­ens: Lei­der vii­ie­el zu kur­ze Lese­pro­be. Von Ali­ens war eigent­lich nicht wirk­lich etwas zu sehen, was einem erwar­tet ist auch nicht ganz klar, aber da Dino­sau­ri­er gleich nach Zom­bies in mei­ner Beliebt­heits­ska­la kom­men und die Zeich­nun­gen sehr toll sind habe ich doch vor, das ?Buch? zu kau­fen. Die Fra­ge ist, ob ich dar­auf war­ten kann, dass es (viel­leicht) auf Deutsch erscheint. Ach ja: Den Haupt­teil machen Cha­rak­ter­skiz­zen aus, und ein Skript ist auch zu sehen wo beschrie­ben wird wie die Sei­ten aus­zu­se­hen haben.

Mou­se Guard: Laby­rinth und Dap­per Man schei­nen inter­es­sant zu sein, der Rest geht so.

Deut­sche Gratiscomics

Hor­ror Schocker: Ja, kann man lesen. Wer­de mal einen Sam­mel­band davon kau­fen. Ist zwar nichts über­ra­gen­des, aber es hat mich schon vori­ges Jahr gejuckt was von Weiß­blech- Comics zu kau­fen. Die­ses mal wirds in die Tat umgesetzt.

Cosa Nost­ra: Habe ich genom­men, da ich mir noch unschlüs­sig bin ob ich mir die Serie zule­gen soll. Und ich bins immer noch. Die Zeich­nun­gen hau­en mich nicht vom Hocker, die Geschich­ten wir­ken mir irgend­wie nicht inter­es­sant genug. Trotz­dem fin­de ich das Set­ting so inter­res­sant, dass ich mir immer noch über­le­ge es zu kaufen.

Noc­turnal Neme­sis: Eine Geschich­te wie übrig­ge­blie­be­ne Men­schen nach einer Schlacht getö­tet wer­den, eine in der die The­ma­tik des Gra­tis­co­mic­ta­ges the­ma­ti­siert wird und ein Man­ga. Hat mich nichts wirk­lich angesprochen.

Pira­ten­gold: Eine Mischung aus »Aha.« und »Was war das denn?«. Bei Pira­ten­ge­schich­ten kann man doch nicht viel falsch­ma­chen, oder? Aber Geschich­ten, die halt ein­fach auf­hö­ren ohne ein rich­ti­ges Ende zu haben oder Geschich­ten, die ein­fach nur Sei­ten fül­len ohne wei­te­ren Zweck? Oder war da ein tie­fe­rer Sinn in der Lied- Geschich­te am Schluss den ich nicht erkannt habe? Ein­fach nur seltsam.

Justi­ce League: Lei­der nur ein paar Sei­te der ersten Geschich­te, und die sind so zusam­men­ge­schnit­ten, dass die Geschich­te ein biss­chen ver­fälscht wird, es hat den Anschein als wenn Super­man hin­ter den bei­den her wäre anstatt die Poli­zei… von »The Dark Knight« ist ein biss­chen mehr zu sehen. Dafür wird aus­führ­lich Wer­bung für die neu star­ten­den Seri­en gemacht.

Thor­gal: Tol­le Sto­ry über Wikin­ger und ihre Göt­ter. Mit »altem« Zei­chen­stil, fin­de es sehr anspre­chend aber lei­der gibt es zuvie­le Tei­le, daher wäre es mir zu teu­er alle zu kau­fen. Und unvoll­stän­di­ge Rei­hen kann ich nicht ausstehen.

Donald Duck: Die Geschich­ten sind durch­schnitt­lich, aber nicht schlecht. Donald Duck ist fast immer emp­feh­lens­wert (aber nicht so sehr dass ich mir die bald erschei­nen­den »Best of« die­ser Zeich­ner kau­fen werde).

Fräu­lein Rühr-Mich-Nicht-An: Die Jung­frau im Freu­den­haus: Sehr… unge­wöhn­li­cher Zei­chen­stil, der mich ein biss­chen davon abhält die Alben zu kau­fen. Die Geschich­te ist näm­lich genial.
Zwei­tes Pro­blem das ich damit habe: Es ist ein Soft­co­ver­ein­band, wo ich doch Hard­co­ver­fan bin.

Alde­ba­ran: Die Zeich­nun­gen spre­chen mich nicht so an, und die Geschich­te hat mich nicht mit­ge­ris­sen. Wird zwar von vie­len hoch­ge­lobt, mei­nes ist es jedoch nicht.

Die Schlümp­fe: Naja, durch­schnitt­lich. Habe schon gele­sen, dass das nicht die hoch­ge­lob­te Schlumpf-Serie ist, son­dern Geschich­ten aus einem Spin-Off, die qua­li­ta­tiv nicht soo hoch sind.

Die Kat­ze des Rab­bi­ners: War anstren­gend zu lesen, da so gut wie alle Kon­ver­sa­tio­nen in indi­rek­ter Rede geschrie­ben waren. Die Zeich­nun­gen sind auch gewöh­nungs­be­dürf­tig, und die Geschich­te selbst? Eine Kat­ze hin­ter­frägt theo­lo­gi­sche Inhal­te? Das Juden­tum soll dem Leser näher­ge­bracht wer­den? Hat mich gar nicht angesprochen.

Der Vam­pir von Bena­res: Typi­scher Fall von »nicht meins«. War ein poten­ti­el­ler Kauf­kan­di­dat, aber die Geschich­te ist nicht so beson­ders, die Dia­lo­ge haben sich gezehrt, und die Zeich­nun­gen sind auch nicht so prickelnd.

Don Qui­jo­te: Net­te Inter­pre­ta­ti­on des Don-Qui­jo­te-Stof­fes, auch wenn ich lie­ber ne Geschich­te mit­ten­drin gese­hen hät­te als den Anfang.

Zucker­fisch: Naja, mal mehr, mal weni­ger unter­halt­sa­me Epi­so­den aus dem Leben der Zeichnerin.

The Wal­king Dead: Ich schlei­che ja schon län­ge­re Zeit um die­sen Comic her­um, weil ich das Set­ting sehr inter­es­sant fin­de und auch die Fern­seh­se­rie sehr gut ist. Was mich bis­her davon abhielt die Serie zu kau­fen waren: Der Preis (sind immer­hin fast 15 Bän­de, das läp­pert sich zusam­men), die Farb­lo­sig­keit (s/w Comics wir­ken auf mich ein­fach bil­li­ger), und dass ich nicht Comic und Fern­seh­se­rie par­al­lel lesen/schauen möchte.

Whoa! Comics: Dra­cu­la am Anfang gut, die lan­ge Teenage Super­freaks Geschich­te schlecht, Into the Mir­ror: Zu kurz, im Prin­zip schläft nur ein Mann mit einer Pro­sti­tu­ier­ten – war­um soll ich mir auf­grund die­ser Lese­pro­be mehr davon kau­fen? Sanchez Adven­tures: Irgend­wie auch kurz, nicht viel passiert.
Wären statt 4 Geschich­ten nur 2, maxi­mal 3 ent­hal­ten gewe­sen, hät­te Inter­es­se an den Geschich­ten geweckt wer­den kön­nen, so sind es nur kur­ze Lese­pro­ben die zu wenig ver­ra­ten um die Geschich­te inter­es­sant zu machen.

Holz­hof Comics: Die ent­hal­te­nen Geschich­ten spra­chen mich nicht so an, aber innen war unter ande­rem Wer­bung für den Olsen­ban­den-Comic. Bin ja Fan der Film­se­rie, aber 30 Euro? Zu einem 48seitigem Comic über 60 Sei­ten Bonus­ma­te­ri­al dazu­ge­ben? Da stimmt für mich das Preis/Leistungsverhältnis nicht.

Wave and Smi­le: Am Anfang ein län­ge­res Inter­view wo mehr­fach betont wird, wie gut recher­chiert wur­de und dass es kein Stan­dard-Kriegs­co­mic sein will, und dann kom­men 20 Comic­sei­ten, die für mich Stan­dard-Kriegs­co­mic­kost sind. Naja.

Sweet Tooth: Nor­ma­ler­wei­se hät­te ich mir das gar nicht genom­men, aber es wur­de so in die Höhe gelobt dass ich es neh­men muss­te. Eigent­lich ist es weit bes­ser als ich befürch­tet habe bei die­sem Cover, die Geschich­te könn­te inter­es­sant sein. Weiß aber nicht wirk­lich was ich davon hal­ten soll, das Set­ting fin­de ich nicht so spannend.

Gar­field: Hat mit den nor­ma­len Gar­fieldco­mics eigent­lich nicht viel zu tun, son­dern im Prin­zip wur­den Screen­shots der com­pu­ter­ani­mier­ten Gar­field-Serie gemacht und Sprech­bla­sen hin­zu­ge­fügt. Die Kri­tik dar­über ist groß, aber ich fin­de es war seich­te Unter­hal­tung, die gar nicht so schlecht ist.

Spi­der­man: Spi­der­man hat kei­nen Spi­der­sen­se und stinkt. Außer­dem hat er eine selt­sa­me Per­sön­lich­keit und ist über­heb­lich. War ganz anders als mei­ne Vor­stel­lung von Spi­der­man. Und zwar im schlech­ten Sinne.

Simpsons Bon­go Comics: Es heißt ja immer mit Simpson Comics kann man nicht viel falsch machen. Dies­mal beson­ders toll: Der Man­ga-Teil. Ist im Prin­zip ne ein­zi­ge Man­ga-Ver­ar­schung, am Anfang war ich beim ersten durch­blät­tern ent­täuscht dass weni­ger »rich­ti­ge« Simpson-Comics ent­hal­ten sind, aber die­se Man­ga Geschich­te war echt genial.

Ins­ge­samt muss ich sagen, dass ich unterm Strich etwas ent­täuscht war (mei­ne Geld­bör­se atmet aber auf), denn als Kauf­kan­di­da­ten sind nur fol­gen­de übriggeblieben:

  • Dino­saurs vs. Aliens
  • Viel­leicht war­te ich auf eine deut­sche Aus­ga­be (falls eine kommt)

  • Hor­ror­schocker
  • Wird wohl der Sam­mel­band werden

  • Fräu­lein Rühr-Mich-Nicht-An
  • Wenn nur die Zeich­nun­gen bes­ser wären…

Bei die­sen habe ich mich noch nicht entschieden:

  • Cosa Nost­ra
  • Habe mir etwas mehr davon erwar­tet – und der Preis hält mich ein biss­chen davon ab

  • The Wal­king Dead
  • Nach der Lese­pro­be war ich bereit, dar­über hin­weg­zu­se­hen, dass es nur schwarz/weiß ist. Jetzt habe ich erfah­ren, dass ab Band 2 der Zeich­ner gewech­selt wur­de, da der ursprüng­li­che mit sei­nen Details nicht schnell genug mit dem zeich­nen war. Der seit Band 2 ist schnel­ler und zeich­net weni­ger Details; für mich ein Qua­li­täts­ab­fall. Die Serie macht es mir echt schwer sie zu kaufen.

Geschrieben am Dienstag, 19. Juni 2012 um 20:48. Kommentare deaktiviert für Gra­tis­co­mic­tag­kurz­re­zen­sio­nen 2012
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Musik­tipp 252012

Chi­ca­ne – Fin De Jours

Geschrieben am Montag, 18. Juni 2012 um 16:56. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 252012
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