480ter Musik­tipp

Ste­ven Liquid – Bet­ween Tur­quoi­se and Green (The Trip) – Green Mix

Geschrieben am Montag, 16. September 2013 um 21:01. Kommentare deaktiviert für 480ter Musik­tipp
Thema:

Som­mer­vor­satz­er­fül­lun­gen ohne Vorsätze

HEUER GAB ES AUS Grün­den kei­ne Som­mer­vor­sät­ze von mir, war ja ohne­hin genug zu tun. Den­noch habe ich rück­blickend Vor­sät­ze erfüllt – oder nen­nen wir es lang­ge­heg­te Wünsche?

  • Ord­nung im Papier­kram: Bis­her waren die Doku­men­te, Rech­nun­gen, und Din­ge für Fir­men quer durch­mischt. Jetzt habe ich gro­ße Ord­ner gekauft, eine Struk­tur hin­ein­ge­bracht, und alles über­sicht­lich und auf­find­bar geord­net. Außer­dem ein biss­chen aussortiert.
  • Umzug: War ja geplant, und ist gemacht worden.
  • Bücher­re­gal: Im Zuge des Umzugs muss­te ein neu­es Bücher­re­gal her, da bis­her die Bücher aus Platz­man­gel schon ver­streut waren. Geplant, gebaut, eingeräumt.
  • Din­ge kau­fen: Ein gro­ßer Schreib­tisch, eine Auf­be­wah­rungs­box für Comic­hef­te, eine Ade­rend­hül­sen­zan­ge, eine Wet­ter­sta­ti­on, usw. Klei­ne (und gro­ße) Din­ge die ange­schafft wer­den muss­ten bzw. ich schon län­ger wollte.

Gut, der letz­te Punkt ist kein wirk­li­cher Vor­satz, aber das war auch etwas das erle­digt wer­den musste.
Was nicht wie geplant gemacht wur­de: Umzug auf einen neu­en Hoster. Aber das wird noch was, momen­tan habe ich Pro­ble­me einen guten Domain­na­men zu bekommen.

Geschrieben am Donnerstag, 12. September 2013 um 11:39. Kommentare deaktiviert für Som­mer­vor­satz­er­fül­lun­gen ohne Vorsätze
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Musik­tipp 372013

Cul­lera – Sun and Sea (Balea­ric Bree­ze) Chill­out Mix

Geschrieben am Montag, 9. September 2013 um 09:13. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 372013
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Pro­jekt 52 2013 – VI

Nach der Som­mer­pau­se des Pro­jekt 52 gehts jetzt wie­der wei­ter mit 5 Themen.

Woche 26

Ein Koch­buch, dem man wirk­lich bedin­gungs­los vertraut.
Bei sowas könn­te ich nur was in der Rich­tung Java Cook­book sagen, habe mit Kochen nichts am Hut.

Woche 27: Du sitzt vor einem Kachel­ofen, wel­ches Getränk bestellst du und wel­ches Buch liest du?

Tee, ver­mut­lich Pfef­fer­min­ze. Als Buch etwas ent­span­nen­des, viel­leicht sogar kind­li­ches. Spon­tan wür­de mir Peter Pan von James Matthew Bar­rie einfallen.

Woche 28: Ein Buch, wodurch du etwas gelernt hast.

Robert Bring­hurst – The Ele­ments of Typo­gra­phic style. Das Typo­gra­fie­buch, bei dem man wohl am mei­sten lernt.

Woche 29: Lesezeichen

Lesezeichen aufgereiht
1. Rei­he: Wer­be­le­se­zei­chen einer Buch­hand­lung, dann vie­le Tha­lia- Lese­zei­chen, und ein­mal ein Online- Buchhändler
2. Rei­he: Ein Online- Händ­ler, ein selbst­ge­mach­tes Lese­zei­chen, 2 Magnet­le­se­zei­chen, 2 selbst­ge­mach­te, ein Uralt Lese­zei­chen von einem Tier­schutz- Magazin.

Woche 30: Deut­sche Krimis

Ste­phan Har­b­ort – Begeg­nung mit dem Seri­en­mör­der. Ist zwar nicht wirk­lich Kri­mi, son­dern real, aber ich habe glau­be ich kei­nen Kri­mi eines deut­schen Autors.

Geschrieben am Mittwoch, 4. September 2013 um 16:24. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 2013 – VI
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Erster Musik­tipp Sep­tem­ber 2013

Abstract Visi­on & Eli­te Elec­tro­nic – Sophia (Ori­gi­nal Mix)

Für mich hei­ßer Anwär­ter auf Trance- Lied des Jahres.

Geschrieben am Montag, 2. September 2013 um 20:42. Kommentare deaktiviert für Erster Musik­tipp Sep­tem­ber 2013
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Dan­ke an das Inter­net! (bezügl. Recherchen)

HABE ICH MICH EIGENTLICH SCHONMAL bei der Exi­stenz des Inter­nets bedankt? Ich glau­be nicht, wird mal Zeit. Spe­zi­ell als Recher­che­me­di­um ist es Gold wert. Oder eben Geld das man sich erspart, sei es durch Aus­wahl des rich­ti­gen Gerä­tes, gra­tis Nach­schla­gen von Nor­men, oder eben Erfah­rungs­be­rich­te zu einen The­ma. Und dar­um geht es.

Bei unse­rem Haus bewoh­nen wir der­zeit nur das Ober­ge­schoß, das Unter­ge­schoß muss erst her­ge­rich­tet wer­den. Ein gro­ßes Pro­blem dabei ist die Feuch­tig­keit. Wir waren bei einer Haus­bau­mes­se, und haben bei einem Stand bezügl. Ent­feuch­tung nach­ge­fragt. Deren System soll mit­tels eines elek­tro­ni­schen Gerä­tes, das Schwin­gun­gen ver­brei­tet, das Was­ser am auf­stei­gen in die Mau­ern abhal­ten. Braucht nur 6 Watt, sen­det eine 10 Hz Fre­quenz aus, und kann wo man will auf­ge­stellt wer­den – auch am Dach­bo­den. Ein­fach Gerät hin­stel­len und kei­ne Feuch­tig­keit mehr. Kostet eh nur unge­fähr 5000 Euro. Und ach ja, die Schwin­gun­gen sind für den Men­schen harmlos.

Irgend­wie habe ich das gan­ze nicht ganz ver­stan­den mit mei­nem phy­si­ka­li­schen und elek­tri­schen Wis­sen und ein mul­mi­ges Gefühl gehabt. Also eine Inter­net­re­cher­che gestar­tet, und den Fach­be­griff dafür gefun­den: Elek­tro­os­mo­se. Das Grund­prin­zip funk­tio­niert, wenn man mit viel Power direkt am Boden anschließt. Mit­tels Schwin­gun­gen (noch dazu mit gerin­ger Lei­stung) geht da gar nichts.
Gibt sogar Repor­ta­gen dar­über im ZDF und NDR die ich mir ange­se­hen habe. Gibt sogar meh­re­re Fir­men, deren Name meist mit ‑pol endet. Gibt aber kei­nen Nach­weis, dass die­se Gerä­te irgend­et­was machen, und der Mate­ri­al­wert beträgt laut den Exper­ten 20 Euro.
Die Kun­den sind meist trotz­dem glück­lich damit, weil sie im Zuge des­sen auch den Putz erneu­ert haben, durch­ge­lüf­tet, geheizt und diver­se ande­re Din­ge, die allein den Rück­gang des Was­sers ver­ur­sa­chen. Ein ande­res Stich­wort lau­tet „eso­te­ri­sche Mauertrockenlegung“.

Ob wir ohne Inter­net­re­cher­che dar­auf rein­ge­fal­len wären kann ich nicht sagen, komisch ist mir das die gan­ze Zeit vor­ge­kom­men. Wenn wir aber viel Geld aus­ge­ge­ben hät­ten, und nach der Sanie­rung ein paar Jah­re dar­auf wie­der Feuch­tig­keit hät­ten, was eine erneu­te Sanie­rung nötig gemacht hät­te, wären wir aber glau­be ich an die Decke gegangen.

Geschrieben am Sonntag, 1. September 2013 um 21:14. Kommentare deaktiviert für Dan­ke an das Inter­net! (bezügl. Recherchen)
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Der jay­jay wird mehr/anders arbeiten

ICH HALTE JA NICHT VIEL VON Arbeit. Ist halt das, das getan wer­den muss um Geld zu bekom­men. Ich habe viel zu vie­le Inter­es­sen, als dass ich mit einer Arbeit glück­lich wer­den könnte.
Bis­her bin ich ein frei­er Dienst­neh­mer, arbei­te halt wenn ich gebraucht wer­de – rela­tiv spon­tan. Lei­der so spon­tan, dass es auch schwie­rig ist, Din­ge zu pla­nen. Mit der Ent­schei­dung, jetzt (vor­aus­sicht­lich) 2 Tage die Woche zu arbei­ten wür­de Regel­mä­ßig­keit in mein Leben Ein­zug hal­ten. Dafür muss ich halt 2 Tage die Woche arbei­ten, und habe weni­ger Zeit für ande­re Din­ge. Obwohl ich doch so vie­le Din­ge vor­ha­be. Mal sehen wie das wird.

Geschrieben am Samstag, 31. August 2013 um 17:53. Kommentare deaktiviert für Der jay­jay wird mehr/anders arbeiten
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Brief­ka­sten

EINE DER KLEINEN ABER AUFWENDIGEN Details beim Haus ist auch der Brief­ka­sten, um mal ein Bei­spiel zu nen­nen was alles zu machen ist.
Auch wenn es nicht sicht­bar ist: Hin­ter dem Brief­ka­sten sind Quer­lei­sten, um ihm am Zaun zu befe­sti­gen, das Stan­dard­be­fe­sti­gungs­kit (also ein­fach nur Schrau­ben) hilft nichts, da am Git­ter­zaun schlecht ange­schraubt wer­den kann. Also eine Hilfs­kon­struk­ti­on machen müssen.
Das Namens­schild ist dann noch extra Arbeit: zuerst mal not­dürf­tig hän­disch beschrif­ten. Ist dem jay­jay, Typo­gra­fie­fe­ti­schist, natür­lich nicht schön genug. Also am Com­pu­ter den Namen geschrie­ben und die kor­rek­te Grö­ße gemacht. Nicht nur das Hand­ge­schrie­be­ne, nein, auch der Com­pu­ter­aus­druck ver­schmiert wenn es reg­net. Irgend­wie kommt Was­ser hin­ein, oder reicht die Luftfeuchtigkeit.
Beim Gedruck­ten (mit Tin­ten­drucker) ist dann noch ein rosa »Halo« rund­her­um ent­stan­den – schein­bar ist Magen­ta weni­ger was­ser­re­si­stent als der Rest.
Also von einem Freund lami­nie­ren las­sen, jetzt ist es dicht. Und das Ergeb­nis lässt sich sehen. Gut, am Bild hab ich den Namen dann doch wie­der aus­ge­pi­xelt, aber man kann sich den Rest vorstellen.

Briefkasten
Geschrieben am Freitag, 30. August 2013 um 12:14. Kommentare deaktiviert für Brief­ka­sten
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Musik­tipp 352013

Sola­ris Navis – Blissful Memories

Geschrieben am Montag, 26. August 2013 um 09:03. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 352013
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Gleich­be­rech­ti­gungs­de­bat­ten

ALLE PAAR Jah­re bzw. Mona­te ist es wie­der aktu­ell: Die Gleich­be­rech­ti­gungs­de­bat­te. Ansich ja nichts schlech­tes, aber es kom­men halt immer die­sel­ben Argumente.
Frü­her sind Frau­en ja als das schwa­che Geschlecht bezeich­net wor­den, und hat­ten nichts mit­zu­re­den – aus heu­ti­ger Sicht untrag­bar. Heu­te dür­fen Frau­en selbst­ver­ständ­lich wäh­len, und Haus­halt und Erzie­hung wird gemein­sam gemacht. Da hat sich eini­ges getan.
Natür­lich gibt es noch Bau­stel­len bei der sozia­len Gleich­stel­lung: Gehalt, Pen­si­on, Bun­des­heer. Ui, jetzt sind aber 2 nega­ti­ve Din­ge dabei. Für glei­ches Gehalt sind natür­lich alle. Dafür, dass Frau­en auch gezwun­gen wer­den zum Bun­des­heer zu gehen gibt es dann wenig Ein­sicht (immer­hin ist es ja schon schwer ver­ständ­lich war­um Män­ner über­haupt hin­müs­sen…), und bei der Pen­si­on kommt auch der gro­ße Auf­schrei. Aber warum?
Frau­en haben eine höhe­re Lebens­er­war­tung, gehen aber frü­her in Pen­si­on. Ist doch wohl klar, dass das schlecht für das System ist. Das Argu­ment Kin­der zu bekom­men zählt da nicht, denn einer­seits bekommt nicht jede Frau Kin­der, ande­rer­seits ist die Lebens­er­war­tung trotz­dem höher.

Ent­we­der wer­den Frau­en den Män­nern in allen Lebens­la­gen ange­passt, oder es wird halt hin- und her­de­ba­tiert. In den näch­sten Jah­ren wohl letz­te­res. Zu Umbe­nen­nung von Stra­ßen­na­men in Frau­en­na­men, Gen­der­spra­che und der­glei­chen möch­te ich mich gar nicht äußern, da sich die­se The­men von selbst lächer­lich machen.

Geschrieben am Dienstag, 20. August 2013 um 20:57. Kommentare deaktiviert für Gleich­be­rech­ti­gungs­de­bat­ten
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