Mecha­ni­sche Tastatur

NOCH BEVOR ICH die Idee hat­te, einen neu­en Com­pu­ter zusam­men­zu­stel­len wuchs in mir der Wunsch nach einer mecha­ni­schen Tasta­tur. Wie es dazu kam weiß ich gar nicht mehr, hab das irgend­wo auf­ge­schnappt – wuss­te vor­her nicht, dass es die­se noch gibt. Manch­mal stirbt Qua­li­tät halt doch nicht aus.
Damals habe ich mit einem neu­en Kom­plett­sy­stem eine neue Tasta­tur gehabt, und ein­fach die alte weg­ge­schmis­sen. Die neue war nun­mal lei­ser (und hat­te zusätz­li­che Mul­ti­me­dia­funk­tio­nen – damals noch was Unge­wöhn­li­ches). Klar, das Fee­ling war nicht mehr das­sel­be, aber soviel tippt man ja eh nicht damit rum. Naaaja.
Jeden­falls habe ich der­zeit eine Tasta­tur mit kei­nem Stan­dard­lay­out, son­dern einer gro­ßen Ent­fer­nen­ta­ste, damit ein­her­ge­hen­der nur zwei­spal­ti­ger Rei­he der Tasten zwi­schen Buch­sta­ben und Num­mern­pad, damit ein­her­ge­hend sind die Pfeil­ta­sten etwas nach links ver­rückt (die Pfeil-links-Taste ist qua­si unter der rech­ten Shift- Taste), damit ein­her­ge­hend ist die rech­te Steue­rungs­ta­ste und alles damit nach links ver­rückt. Eigent­lich gar nicht so blöd, aber ich woll­te wie­der eine Stan­dard­be­le­ge­ung, da ich ja auch in der Fir­ma arbei­te und mich nicht jedes­mal umge­wöh­nen will. Dann bin ich auf mecha­ni­sche Tasta­tu­ren gekommen.

Was sind mecha­ni­sche Tastaturen?

Heu­ti­ge 10 Euro Tasta­tu­ren wer­den bil­lig her­ge­stellt, unter den Tasten ist eine Matrix, die erkennt wel­che Taste gedrückt wur­de, indem in der Zei­le und Spal­te erkannt wird, dass ein Kurz­schluss vor­liegt. Macht aber Pro­ble­me, wenn bei­ein­an­der­lie­gen­de Tasten zusam­men gedrückt wer­den, da nicht mehr ein­deu­tig erkennt wer­den kann wel­che gedrückt wur­den. Geht aber meist gut, also reicht es.
Mecha­ni­sche Tasta­tu­ren haben pro Taste einen rich­ti­gen Schal­ter, wodurch natür­lich immer klar ist, wel­che Taste gedrückt wur­de – egal, wie vie­le auf ein­mal gedrückt wer­den. Die Halt­bar­keit die­ser Tasten liegt außer­dem beim 10-fachen der Rub­ber­do­me-Klicker. Kosten zwar auch das zehn­fa­che, aber die Halt­bar­keit ist ja nicht der ein­zi­ge Vor­teil, das Schreib­ge­fühl ist auch ein ganz ande­res – man weiß, wann die Taste aus­löst und muss daher nicht bis zum Anschlag hin­un­ter­knal­len, was ent­span­nen­der und schnel­ler ist.

Unter­schied­li­che Tasten

Bei den mecha­ni­schen hat man die Wahl, wel­che Art von Tasten man haben möch­te, da sie sich in ihrem Ansprech­ver­hal­ten unter­schei­den. Ich beschrän­ke mich auf die Cher­ry-MX Schal­ter, die so gut wie über­all zum Ein­satz kommen.
Mit Feed­back:
Blue: Die typi­sche Klacker- Taster, die für vie­le cha­rak­te­ri­stisch für mecha­ni­sche Tasta­tu­ren sind. Grund ist, weil noch ein zusätz­li­ches Klicken ist.
Brown: So wie Blue, nur lei­ser, ohne das Klicken.
Clear: So wie Brown, nur schwe­rer zu drücken.
Ohne Feed­back:
Black: Man spürt nicht, wann die Taste auslöst.
Red: Leich­ter zu drücken als Black.

Mein Favou­rit ist die Brown. Man­che sagen, dass für Spie­le eine Red ide­al ist, und fürs schrei­ben eine Blue, und Brown sozu­sa­gen für bei­des geeig­net ist.

USB, nein lie­ber PS/2!

Die ver­al­te­te Schnitt­stel­le, die man­che heu­ti­ge Main­boards gar nicht mehr haben, ist tech­nisch der neu­en über­le­gen: Über USB kön­nen maxi­mal 6 Tasten (+4 Befehls­ta­sten, wie strg, alt) gleich­zei­tig über­mit­telt wer­den, und die CPU frägt in bestimm­ten Inter­val­len ab ob eine Taste gedrückt wur­de – was bei meh­re­rern ange­steck­ten USB- Gerä­ten zu Ver­zö­ge­run­gen füh­ren kann.
Über PS/2 wird jeder Tasten­druck sofort über­mit­telt (mit­tels Inter­rupt), und es gibt kei­ne Begren­zung der Anzahl der gedrück­ten Tasten. Nennt sich n‑key Rollover.
Lei­der ver­sa­gen die mei­sten bil­li­gen Tasta­tu­ren schon bei weni­ger als 6 gleich­zei­tig gedrück­ten Tasten, rei­zen daher nicht mal USB aus. Außer­dem: Kann ich eine PS2 Schnitt­stel­le ver­wen­den, habe ich eine USB Schnitt­stel­le mehr zur Verfügung.

Mei­ne Auswahl

So, jetzt zu den Kan­di­da­ten, die in mei­ne Wahl kom­men. Mei­ne Anfor­de­run­gen: Brown Tasten, schwar­ze Tasta­tur, Stan­dard­lay­out. Leuch­ten brauch ich nicht, wenn es leuch­tet habe ich aber auch kein Pro­blem damit solan­ge man es abstel­len bzw. ganz dun­kel stel­len kann. Klingt erst­mal ein­fach, wie immer bei mei­nen Anfor­de­run­gen, ist aber dann doch meist schwer.
Das Key­board: Hat zwi­schen Strg- und Win- Taste eine FN- Taste, fällt also raus.
Ducky: Hat ein fet­tes Enten­sym­bol auf der Win­dows­ta­ste, je nach Modell auch noch Wer­bung auf der Leer­ta­ste. Ganz schlimm.
Steel­se­ries 6G bzw. 7G: Statt lin­ker Win­dows­ta­ste eine FN- Taste. Klar, anstatt die unnö­ti­ge rech­te Win­dows­ta­ste dafür zu ver­wen­den, mal lustig die wich­ti­ge lin­ke Win­dows­ta­ste, die man für Short­cuts benö­tigt zweckentfremden.
Fil­co: Schaut eigent­lich nach dem aus was ich möch­te. Soll von der Qua­li­tät die abso­lu­te Krö­nung sein. Aber, und jetzt kommts: Die Win­dows­ta­sten sind ein no-go. Die gan­ze Tasta­tur ist ein­heit­lich, und dann sind die Win­dows­ta­sten mit der run­den Ein­ker­bung. Ver­wen­de sol­che Tasten in einer Fir­ma, und fin­de es schreck­lich. Es gäbe sogar die Mög­lich­keit, statt­des­sen unbe­druck­te Win­dows­ta­sten zu bestel­len. Aber der ein­zi­ge Anbie­ter der die­se Mög­lich­keit bie­tet benö­tigt eine Kre­dit­kar­te oder Paypal zum Bezah­len. Hab ich nicht, will ich nicht.
WASD Key­board: Eigent­lich per­fekt. Man kann sich die Tasta­tur selbst zusam­men­stel­len, also braucht man kei­ne Kom­pro­mis­se ein­ge­hen. Nur: Ame­ri­ka­ni­scher Anbie­ter, die Tasta­tur bleibt dann im Zoll hän­gen und man darf zum Zoll fah­ren und extra zahlen.

Also wird die Ent­schei­dung auf­ge­scho­ben bis ich bes­se­re Ideen habe.

Geschrieben am Sonntag, 17. November 2013 um 21:26. Kommentare deaktiviert für Mecha­ni­sche Tastatur
Thema:

Pro­jekt 52 2013 – VIII

DAS ENDE DES Jah­res ist schon bald in Sicht, und schön lang­sam fällt auf, dass mitt­ler­wei­le die 46ste Woche ist, aber erst das 40ste The­ma gekom­men ist. Klar, da war die Pau­se zwi­schen­durch, und es ist ja nicht gleich am Anfang los­ge­gan­gen. Aber mal sehen, wann es fer­tig wird, heu­er wohl nicht mehr, da die ange­kün­dig­te Auf­hol­jagd nicht stattfand.

Woche 36: Schreck­li­che Buch­ge­schen­ke (Bücher und drumherum)

Ich habe doch immer im Vor­aus bekannt gege­ben, wel­che Bücher ich ger­ne hät­te. Und die­je­ni­gen mit Pri­vi­leg, mir Bücher außer­halb die­ser Wunsch­li­ste zu schen­ken, wuss­ten mei­nen Geschmack. Also kei­ne schreck­li­chen Buch­ge­schen­ke bei mir, schon gar nichts „drum­her­um“

Woche 37: Krimis/Thriller aus dem anglo­ame­ri­ka­ni­schen Raum

John Kat­zen­bach – Der Patient

Woche 38: Das Buch, in dem die mei­sten Babys vorkommen

Abge­se­hen von einem zufäl­lig kreu­zen­dem Kin­der­wa­gen kom­men in mei­nen Büchern eigent­lich kei­ne Babys vor.

Woche 39: Krank, krank, ein­fach krank.

Es gibt da ein Buch, dass ich beim ersten Durch­lauf in Woche 9 und 51 schon erwähnt habe. Noch­mal will ich ein­fach nicht.

Woche 40: Geld stinkt nicht

Fried­rich Forss­man, Ralf de Jong – Detail­ty­po­gra­fie. Weil es so teu­er war, aber sich aus­ge­zahlt hat.

Geschrieben am Dienstag, 12. November 2013 um 15:00. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 2013 – VIII
Thema:

Musik­tipp 462013

Noi­sy Blue – Gre­at Gig in the Sky (Moon Floyd Beach Mix)

Geschrieben am Montag, 11. November 2013 um 19:34. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 462013
Thema:

Schrei­ben und so

DANN UND WANN erwäh­ne ich ja, dass ich mich ein Jahr lang in ein Zim­mer sper­ren las­sen kann um mal alle Hob­bies, die ich so habe nach­zu­ho­len. Eines davon ist schreiben.
Ich habe gro­ßes Inter­es­se dar­an, mal ein Buch zu schrei­ben. Oder »zumin­dest« mal eine Kurz­ge­schich­ten­samm­lung. Ideen habe ich, und auch diver­se ange­fan­ge­nen Geschich­ten, irgend­wann bin ich von der Qua­li­tät nicht mehr über­zeugt und es ver­läuft im Sand. Eine (1!) Kurz­ge­schich­te ist fer­tig­ge­stellt, und habe ich auch bei einer Antho­lo­gie ein­ge­richt, bin jedoch nicht aus­ge­wählt wor­den. Wäre es etwas gewor­den, hät­te ich neu­en Ansporn bekom­men wie­der mehr zu schreiben.
Viel­leicht wird der Ansporn auch höher, wenn ich eine neue, mecha­ni­sche Tasta­tur habe, wo das Schreib­ge­fühl ungleich höher ist.
Bis dahin wer­den mei­ne ange­fan­ge­nen, teils hand­schrift­lich, teils com­pu­ter­ge­spei­chert, noch ein biss­chen war­ten müs­sen. Hät­te da sogar einen Ent­wurf, eine Antho­lo­gie­se­rie mit ver­schie­de­nen Autoren zu ver­le­gen – aber ich schät­ze, da fehlt es in erster Linie an der Zeit…

Geschrieben am Freitag, 8. November 2013 um 22:17. Kommentare deaktiviert für Schrei­ben und so
Thema:

Erster Novem­ber­mu­sik­tipp 2013

ReOr­der & Ian Stan­der­wick pres. Sky­pa­t­rol – Fol­ding Your Universe

Geschrieben am Montag, 4. November 2013 um 16:12. Kommentare deaktiviert für Erster Novem­ber­mu­sik­tipp 2013
Thema:

Durch­at­men und planen

DERZEIT BIN ICH GERADE DABEI, mich an mein momen­ta­nes Leben zu gewöh­nen – 2 fixe Tage die Woche arbei­ten (was bis­her nicht sehr fix war und mehr als 2 Tage), und vor­aus­pla­nen was ich alles tun möch­te. Da ich die Arbeits­ta­ge gleich mit anschlie­ßen­dem Trai­ning ver­bin­de, besteht ein Arbeits­tag qua­si nur aus auf­ste­hen-arbei­ten-trai­nie­ren-nie­der­le­gen, anschlie­ßend müs­sen Din­ge wie Wer­be­pro­spek­te, Zei­tun­gen und so nach­ge­holt werden.
Außer­dem lese ich in letz­ter Zeit ger­ne, und recher­chie­re so eini­ges. Mecha­ni­sche Tasta­tu­ren zum Bei­spiel (wird dazu nen Ein­trag geben). Oder über­haupt ein neu­er Com­pu­ter, den ich mir anschaf­fen möch­te. Die Uni muss auch geplant wer­den. Dann gibt es immer noch dies und das beim Haus zu machen.
Und die Wör­ter­uhr war­tet immer noch auf ihre Reak­ti­vie­rung: Sie ist halb zer­legt weil ich alle Wider­stän­de aus­tau­schen woll­te. Weiß nicht ob das noch was wird, aber betriebs­be­reit muss ich sie mal wie­der brin­gen. Dazu muss ich mich aber vor­her mal wie­der in den Quell­code ein­le­sen; viel­leicht hilfts jetzt, dass ich das Vor­ha­ben qua­si öffent­lich gemacht habe.
Irgend­wie ver­ge­hen die Tage wie im Flu­ge und ich habe nicht viel gemacht, das muss sich ändern.

Geschrieben am Samstag, 2. November 2013 um 17:33. Kommentare deaktiviert für Durch­at­men und planen
Thema:

Tin­ti­ge Schreib­ge­rä­te II

Füllfedersammlung
MEIN LIEBLINGSSCHREIBGERÄT IST JA DIE Füll­fe­der, wie ich schon­mal erwähn­te. Mei­ne alte hat mitt­ler­wei­le das zeit­li­che geseg­net, aber ich habe Nach­schub gefun­den: Einer­seits eine gekauft, ande­rer­seits vier geschenkt bekom­men – eine davon war kom­plett hin­über und nicht mehr zu gebrau­chen, die ande­ren sind ziem­lich toll.

Klar, die bei­den blau­en sind Bil­lig-Füll­fe­dern – aus den 50ern? -, für heu­ti­ge Ver­hält­nis­se aber hohe Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät. Her­stel­ler unbe­kannt. Bei der einen ist beim Rei­ni­gungs­vor­gang die Gold­be­schich­tung der Feder her­un­ter­ge­gan­gen, macht aber nichts.
Die bräun­li­che, gestreif­te, ist eine M400 von Peli­kan mit Gold­fe­der. Ein biss­chen krat­zig, aber immer­hin eine nach­gie­bi­ge Feder; heu­ti­ge haben star­re Federn.
Die gekauf­te, grün­lich mar­mo­rier­te, ist eine M200 von Peli­kan. Qua­si edel aber rela­tiv gün­stig, das Ein­stei­ger­mo­dell in die hoch­wer­ti­gen Füll­fe­dern von Pelikan.

Allen gemein­sam ist, dass es Kol­ben­fül­ler sind. Heißt: Kei­ne Tin­ten­pa­tro­nen, son­dern Tin­ten­fäs­ser wer­den ver­wen­det. Die Füll­fe­der wird ein­ge­taucht und mit Schraub­me­cha­nik die Tin­te auf­ge­so­gen. Die Tin­ten­fäs­ser sind gün­sti­ger als Patro­nen (klar gibt es Aus­rei­ßer nach oben), und die Farb­wahl ist weit grö­ßer. So vie­le Farb­va­ria­tio­nen man sich vor­stel­len kann, mit den Ein­schrän­kun­gen auf die Far­ben blau, grün, gelb, rot, braun, schwarz und alles dazwi­schen, also tür­kis und vio­lett zum Beispiel.
So habe ich mir auch gleich ein Mont­blanc- Grün und ‑Vio­lett und ein Lamy Tür­kis gekauft. Vio­lett habe ich noch nicht pro­biert, da ich nicht zuvie­le Fäs­ser auf ein­mal offen haben möch­te falls sie kaputt wer­den wenn sie län­ger nicht ver­wen­det werden.

Außer­dem gefun­den: Eine alte Schreib­fe­der (die rote), die immer wie­der ins Tin­ten­fass getunkt wird. Net­te Spie­le­rei, aber nicht all­tags­taug­lich. Hat auch ein biss­chen eine Saue­rei gemacht.

Geschrieben am Dienstag, 29. Oktober 2013 um 19:50. Kommentare deaktiviert für Tin­ti­ge Schreib­ge­rä­te II
Thema: ,

Musik­tipp 442013

Abbie Smith – Rela­xing Sunbath
Da heu­te der Som­mer noch­mal auf­hor­chen lässt.

Geschrieben am Montag, 28. Oktober 2013 um 14:32. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 442013
Thema:

Gra­tis­co­mic­tag Nach­trä­ge Kurzrezensionen

ZUFÄLLIG HATTE ICH DAS Glück, noch ein paar Gra­tis­co­mics zu bekom­men von den bis­he­ri­gen Gra­tis­co­mic­ta­gen, die ich noch inter­es­sant fand aber nicht hat­te. Aus 2010 (dem ersten Gra­tis­co­mic­tag, wo ich nicht dabei war), und von heu­er, als ich nicht ganz alles bekam was ich wollte:

Die Schiffs­brü­chi­gen von Ythaq (2010)

Zwie­späl­tig. Habe kei­ne Ahnung, in wel­che Rich­tung die Geschich­te gehen wird, kann daher auch nicht ein­schät­zen ob mir das Set­ting gefällt. Der erste Ein­druck ist durch­schnitt­lich, der Cliff­han­ger fies.

Micky Maus – Das (Alp-) Traum­haus (2010)

Ich mag ja Micky Geschich­ten, aber das war wohl nichts. Viel zu abstrus.

Fer­di­nand (2013)

Nett, aber nichts her­aus­ra­gen­des. Viel­leicht waren mei­ne Erwar­tun­gen zu hoch, da im Inter­net sehr posi­ti­ve Reviews waren. Das Inter­view am Schluss ist aber teil­wei­se recht interessant.

Super Dino­saur (2013)

Hat mir gefal­len, wenn auch recht kind­ge­recht. Hat Lust auf mehr gemacht da das Ende gutes Poten­ti­al hat. Wird aber ver­mut­lich trotz­dem zu kin­disch für mei­nen Geschmack sein, obwohl ich Sau­ri­er mag. Mei­ne zweit­lieb­sten Lebe­we­sen nach Drachen.

Hor­ror Schocker (2010)

3 (+1) Geschich­ten auf hohen Niveau, meist zum Schmun­zeln am Ende. Der Zei­chen­stil gefällt sicher nicht jedem, ich fin­de ihn zweckmäßig.

Geschrieben am Freitag, 25. Oktober 2013 um 15:25. Kommentare deaktiviert für Gra­tis­co­mic­tag Nach­trä­ge Kurzrezensionen
Thema: ,

485ter Musik­tipp

Lounge Of Spi­rits – Life in Balan­ce (Dre­a­my Mix)

Geschrieben am Montag, 21. Oktober 2013 um 18:00. Kommentare deaktiviert für 485ter Musik­tipp
Thema: