Let the music play – Teil III: NAS zur Aufbewahrung

IRGENDWOHIN MÜSSEN DIE Lie­der ja gespei­chert wer­den, am besten an einer Stel­le, auf die man leicht zugrei­fen kann und immer ver­füg­bar ist, auch wenn der PC nicht läuft: Ein NAS (Net­work Atta­ched Sto­rage).
Da der Rou­ter in dem Zim­mer steht, in dem ich auch (noch) schla­fe, muss es natür­lich ein laut­lo­ses NAS sein. Gibt da nicht viel Aus­wahl, daher das QNAP HS-210. Selbst­ver­ständ­lich muss die Fest­plat­te auch eine SSD sein, um laut­los sein zu kön­nen. Also eine 512GB SSD dazu­ge­kauft. Wenn die Prei­se wei­ter sin­ken, kann ich noch eine zwei­te ein­bau­en, um even­tu­ell Back­ups auf die­se machen zu kön­nen oder was auch immer.

Nach­dem ich die LAN- Anschluss­lämp­chen auf der Rück­sei­te über­klebt habe, gibt es jetzt auch im dunk­len kein Feu­er­werk mehr im Regal. Inter­es­san­ter­wei­se hat beim Rou­ter das blin­ken der Inter­net- Leuch­te nie auf­ge­hört, was mich etwas stut­zig mach­te, da ich das Ding im Prin­zip vom Inter­net fern­hal­ten möch­te. Nach ein biss­chen Suchen habe ich fol­gen­den Link gefun­den: http://​bra​in​drool​.dew​ser​.com/​2013​/​09​/​h​e​l​l​o​-​l​i​t​t​l​e​-​n​a​s​-​w​h​y​-​a​r​e​-​y​o​u​-​t​r​y​i​n​g​-​t​o​.​h​tml. Stellt sich her­aus, dass stan­dard­mä­ßig eine „Down­load Sta­ti­on“ aktiv ist, ein Bit­tor­rent Cli­ent. Die­ser schickt grund­sätz­lich alle mög­li­chen Daten in der Welt her­um, um das Bit­tor­rent aktiv zu hal­ten. Wie abso­lut unver­zeih­lich ist das denn? Wenn die­se Funk­ti­on schon benö­tigt wird (die ich auch nach Recher­che nach wie vor für frag­wür­dig hal­te), dann darf die­ses Pro­gramm nicht stan­dard­mä­ßig akti­viert sein. Ver­ur­sacht unnö­tig Traf­fic bei mir und ins Internet.

Näch­stes Mal: Das Herz­stück des Gan­zen. Nach­dem nun (zumin­dest teil­wei­se.. weni­ge Pro­zent) Musik bereit­steht um abge­spielt zu wer­den, feh­len noch die Boxen: Stich­wort: Sonos.

Geschrieben am Dienstag, 16. September 2014 um 21:53. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil III: NAS zur Aufbewahrung
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1 Woche ohne Internet

WENN DAS Zulei­tungs­ka­bel der Tele­fon­lei­tung reißt, gibts kein Inter­net. So gesche­hen bei mir zuhau­se. Ja, wir haben noch soge­nann­te „Luft­lei­tun­gen“, also Tele­fon­ma­sten, auf denen das Kabel gespannt ist anstatt unter der Erde.
Gese­hen habe ich es am Frei­tag­abend, und gleich mel­den wol­len damit das am Wochen­de gemacht wird. Aber die „Cable Line“- Hot­line hat da schon Fei­er­abend gehabt, und am Wochen­de wird ohne­hin nichts gemacht. Ich sol­le doch am Mon­tag wie­der anru­fen um einen Ter­min aus­zu­ma­chen für die näch­sten Tage. Die Tele­kom hat also nicht­mal einen Wochend- Stö­rungs­dienst. Toll. Ser­vice óle!
Also am Mon­tag wie­der ange­ru­fen, ja ein Tech­ni­ker mel­det sich im Lau­fe des Tages. Habe im Lau­fe des (Nach-)mittages noch 2x ange­ru­fen, und wur­de auf Diens­tag ver­trö­stet, gleich in der Früh wer­de ich ver­stän­digt. Hieß also wie­der früh auf­ste­hen. Kurz vor 10 Uhr dann wie­der ange­ru­fen, man möge doch einen Ter­min mit mir aus­ma­chen wie ver­spro­chen. Mit­tags dann der Rück­ruf, sie haben ja sowe­nig Tech­ni­ker und so vie­le geris­se­ne Kabel der­zeit. Letzt­lich geht es erst am Frei­tag. FREITAG.
Übri­gens: lustig­ste Fra­ge der Hot­line- Mit­ar­bei­ter (wur­de mir 2x gestellt): 

Und sind sie sich sicher, dass das geris­se­ne Kabel der Grund der Stö­rung ist?

Jeden­falls konn­te es dann gelöst werden.
Inter­es­sant gewe­sen, wie oft man das Inter­net braucht. Mal abge­se­hen von neu­en Spie­len, die per­ma­nen­te Inter­net­ver­bin­dung benö­ti­gen, will man auch immer wie­der mal kurz was nach­se­hen (Öff­nungs­zei­ten und so). Oder man beschließt, na gut, rip­pe ich halt ein paar CDs in der Zwi­schen­zeit. Ach nein, das braucht ja Inter­net für die Coversuche.

Geschrieben am Samstag, 13. September 2014 um 16:08. Kommentare deaktiviert für 1 Woche ohne Internet
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Let the music play – Teil II: CD- Kon­ver­tie­rung in flac

NACHDEM DIE Aus­ga­ben der CD Käu­fe doch schon eini­ges aus­ma­chen, und wei­te­re Käu­fe nur nach und nach gemacht wer­den, ist es auch an der Zeit die CDs auf eine Fest­plat­te zu brin­gen, damit ich sie außer­halb eines CD Spie­lers abspie­len kann.
Natür­lich sol­len sie qua­si für die Ewig­keit archi­viert wer­den, wodurch nur eine ver­lust­freie Spei­che­rung in Fra­ge kommt, falls mal umkon­ver­tiert wer­den muss. Außer­dem ist dadurch die best­mög­li­che Qua­li­tät erreicht.
Die CDs wer­den mit Exact Audio Copy gerippt, da gute Ergeb­nis­se lie­fert, und die Cover auch gleich sucht. Die MP3 CDs wer­den einer­seits mit Win­dows Board­mit­teln kopiert, bei Här­te­fäl­len mit CD Reco­very Tool­box.
Stich­wort Här­te­fäl­le: Man glaubt gar nicht, wie viel Lese­schwie­rig­kei­ten es nach all den Jah­ren mit selbst­ge­brann­ten CDs gibt. Ver­fär­bun­gen der CDs inklu­si­ve. Gebrann­te CDs soll­te man wirk­lich nach 10 Jah­ren kopie­ren und erneut bren­nen oder auf Fest­plat­ten ban­nen, sonst kann es schwie­rig beim Aus­le­sen werden.
Das alles kommt jetzt mal auf die exter­ne Fest­plat­te, die in Zukunft der zen­tra­le Back­up­punkt wer­den soll. Standpc, Lap­top und Musik soll alles auf der exter­nen Plat­te gesi­chert werden.

Wie soll die Ord­ner­struk­tur auf­ge­baut sein? Weiß ich noch nicht, momen­tan sind die geripp­ten CDs ein­fach nur „ord­nungs­los“, die MP3s auf einem Extra­hau­fen. Eine gro­be Ein­ord­nung in Musik­rich­tun­gen wird aber zumin­dest nötig sein.

In Teil 3 dann der erste Hard­ware­kauf: Ein NAS, auf das die Musik kommt.

Geschrieben am Mittwoch, 3. September 2014 um 12:58. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil II: CD- Kon­ver­tie­rung in flac
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Let the music play – Teil I: CD Käufe

DIESES PROJEKT IST ZWAR IN EINZELNE Tei­le geteilt, die jedoch nicht zwin­gend einer nach dem ande­ren abge­ar­bei­tet wer­den, gera­de Teil 1 wird viel­leicht sogar mit Fina­li­sie­rung des Pro­jek­tes noch nicht kom­plett abge­schlos­sen sein.

Wor­um geht es? Ich will mein Musik­hö­ren ändern, mein Gesamt­kon­zept umgestalten.
Mei­ne alte Ste­reo­an­la­ge hat Schwie­rig­kei­ten, CDs gut zu lesen, und nicht mehr alle Knöp­fe las­sen sich pro­blem­los drücken. Die Musik­samm­lung am PC ist ein Durch­ein­an­der, und der Teil, der geord­net ist, ist im Prin­zip am Stand von mei­ner HTL- Zeit, als mein Musik­ge­schmack teil­wei­se noch etwas anders war – gehört also auch aus­ge­mi­stet, neu geord­net usw. Außer­dem ist die Qua­li­tät der Lie­der für mei­ne heu­ti­gen Ansprü­che zu gering – vor 13 Jah­ren her­un­ter­ge­la­de­ne MP3s, als Spei­cher­platz (und die Quan­ti­tät der Lie­der) wich­ti­ger als der Klang war.
Aus eben die­ser Jugend­zeit kau­fe ich jetzt nach und nach die CDs, damit ich sie ins Regal stel­len kann und die beste Qua­li­tät bekom­me. Alte CDs sind außer­dem bil­li­ger als aktu­el­le, was die Sache umso bes­ser macht. Lei­der sind aus die­ser Zeit auch CDs dabei, die mit Kopier­schutz „geschützt“ sind – der Grund, war­um ich heu­te noch Sony boy­kot­tie­re: die Root­kit- Sache kann ich denen nicht ver­zei­hen. Der Kopier­schutz sorgt dafür, dass die CDs bei mei­ner Ste­reo­an­la­ge nicht abge­spielt wer­den kön­nen, wenn ich sie jedoch kopie­re, kann ich sie mei­ner Samm­lung hin­zu­fü­gen. Immer­hin, schließ­lich will ich mei­ne Musik­bi­blio­thek ja ohne­hin gesam­melt vor­lie­gen haben.

Teil II beschäf­tigt sich dann damit, die CDs zu Datei­en zu machen, die alte Samm­lung zu (aus-)sortieren und eine Datei­struk­tur zu über­le­gen – Soll ich nach Inter­pre­ten ord­nen? Die Alben­struk­tur ver­wen­den? Nach Musik­rich­tung sortieren?
Danach kommt dann der erste Hard­ware- Kauf, ich brau­che näm­lich so eini­ges. Was es wird, wird erst spä­ter klarer.

Geschrieben am Mittwoch, 27. August 2014 um 21:55. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil I: CD Käufe
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Ebook­prei­se

AUFMERKSAME LESER MEINES Blogs wis­sen mei­ne Ein­stel­lung zu Ebooks: Ich mag sie nicht. Weil das The­ma Prei­se durch Ama­zon und die Ver­lags­strei­tig­kei­ten (hier ein Bei­spiel­ar­ti­kel dazu) aktu­ell ist, möch­te ich auch ein biss­chen was zu den Ebook­prei­sen sagen: 

Ebooks sind ein­fach zu teuer.

Im Nor­mal­fall sind sie 20% bil­li­ger als das Taschen­buch. Wenn es bis­her nur eine gebun­de­ne Aus­ga­be gibt, liegt der Preis dann auch mal über dem Preis der noch nicht erschie­ne­nen Taschen­buch­aus­ga­be. Dann gibt man mal eben 14 Euro für ein Ebook­file aus. Das man die­ses nicht wei­ter­ver­lei­hen oder ver­kau­fen kann hebt den Umsatz natür­lich noch mehr. Schau­en wir mal kurz, was für Kosten bei einem Buch so unge­fähr anfallen:

  • Autor
  • Lek­tor
  • Lay­ou­ter
  • Cover­de­sign
  • Drucke­rei
  • Trans­port
  • Lagerung/Geschäftsmiete

.
Und bei einem Ebook?

  • Autor
  • Lek­tor
  • Cover­de­sign

.
Lay­ou­ter braucht man nicht, das Lay­out bestimmt das Gerät, das Betrei­ben eines Online­shops zäh­le ich bei bei­den Vari­an­ten. Vor allem die Lage­rung bei den Buch­händ­lern ist ein gro­ßer Kosten­fak­tor – aber die wür­den ohne­hin aus­ster­ben wenn Ebooks sich durch­set­zen. Wer geht schließ­lich in ein Geschäft um ein vir­tu­el­les Pro­dukt zu kaufen?

Geschrieben am Samstag, 23. August 2014 um 19:27. Kommentare deaktiviert für Ebook­prei­se
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Ner­vi­ge Updates

ICH MAG KEINE Updates. War­um? Na sehen wir uns mal an wie so etwas abläuft, am Bei­spiel von Flash:

Flash for­dert zur Aktua­li­sie­rung auf.
Ich schlie­ße den Brow­ser, klicke auf Aktualisieren.
Brow­ser öff­net sich weil man das Update hän­disch her­un­ter­la­den muss.
Drücke im Down­load­dia­log auf gleich öffnen
Flash for­dert auf den Brow­ser zu schließen.
Dann noch das Admin­pass­wort ein­ge­ben um dem Ding ALLES zu erlauben.
Nach dem Update zum 100sten Mal aus­wäh­len „Benach­rich­ti­gen um Updates zu installieren“.
War­ten, ob sich Brow­ser noch­mal öff­net mit Dan­kes­mel­dung fürs aktua­li­sie­ren. Pas­siert über­ra­schen­der­wei­se nicht.

Flash und Java. Unglaub­lich, dass die­se zwei Inter­net­un­ge­tü­mer noch immer exi­stie­ren (und in Ver­wen­dung sind).

Aber immer noch bes­ser als Silent­up­dates, die kom­plett kon­troll­los arbei­ten. Oder Soft­ware, die einen Pro­zess dau­ernd im Hin­ter­grund lau­fen hat der auf Updates prüft – egal ob das Pro­gramm läuft oder nicht.

Geschrieben am Freitag, 15. August 2014 um 10:52. Kommentare deaktiviert für Ner­vi­ge Updates
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Urlaub und so

PFFFF… HUHU? Jemand hier? Ich schon noch, war nur kurz weg. Na gut, hat etwas gedau­ert, aber ich habe mal eine Aus­zeit genom­men gehabt, unter ande­rem 3 Wochen Urlaub, davor war zuviel Arbeit, und danach muss­te ich noch eini­ges nachholen.

Jetzt bin ich aber wie­der anwe­send. Wer glaubt, ich hät­te in der Zwi­schen­zeit unglaub­li­che Din­ge erlebt, den muss ich ent­täu­schen. Inter­es­san­te­stes Ereig­nis heu­te? Ein Eich­hörn­chen im Nach­bars Hasel­nuss­baum, das eine Nuss nach der ande­ren isst und dabei auch schmatzt. Wahn­sin­nig süß.
Und sonst so? Dies und das, bin unter ande­rem auch gera­de dabei ein biss­chen Ord­nung zu schaf­fen. Mit mitt­le­rem Erfolg.

Ach ja, nach­dem momen­tan fast jeden Tag am Abend Regen ist, habe ich einen Mini- Regen­schirm (ich mag Din­ge in Mini- Grö­ße) bekom­men. Ist gera­de mal 15 Zen­ti­me­ter lang zusam­men­ge­klappt! Auß­ein­an­der­ge­zi­gen und ‑geklappt ist er zwar auch noch recht Mini, aber immer­hin kan­nich ihn leich­ter über­all hin mit­neh­men in der Umhängetasche.

Geschrieben am Montag, 4. August 2014 um 17:29. Kommentare deaktiviert für Urlaub und so
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509ter Musik­tipp

Sho­gun – Zanarkand

Hat alles was ein Lied braucht um mich glück­lich zu machen.

Geschrieben am Montag, 16. Juni 2014 um 20:54. Kommentare deaktiviert für 509ter Musik­tipp
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Comic­re­zen­sio­nen: Dare­de­vil Origins

DIESMAL EIN Comic­re­zen­sio­nen Spe­zi­al, geht es um diver­se Ent­ste­hungs­ge­schich­ten von Dare­de­vil, hat sich doch immer wie­der mal ein Autor die­sem The­ma ange­nom­men. Auch dies­mal wie­der 4 Rezen­sio­nen auf ein­mal statt 3 wie vor­her – aber nicht dar­an gewöhnen!

Dare­de­vil – Der Mann ohne Furcht [Pani­ni­co­mics]

Far­be, 160 Sei­ten, ?? Euro, Ein­zel­band, Softcover
In die­sem Band wird die Ent­ste­hungs­ge­schich­te von Dare­de­vil von Frank Mil­ler erzählt. Die Zeich­nun­gen sind toll (die­ser 90er Jah­re Stil gefällt mir bes­ser als der aktu­el­le), die Geschich­te sowie­so. War­um sein Kostüm Ohren hat habe ich nach lesen die­ser Aus­ga­be noch nicht her­aus­ge­fun­den, woher es kommt und woher sein Name kommt wird aber gezeigt. Lei­der nur noch gebraucht erhältlich.

Dare­de­vil: Sea­son One [Pani­ni­co­mics]

Far­be, 104 Sei­ten, 15 Euro, Ein­zel­band, Softcover
Eigent­lich habe ich mir die­sen Band ja nur gekauft, weil Dare­de­vil dar­in sein ori­gi­na­les gelb-rotes Kostüm anhat. Immer­hin wird auch eine Erklä­rung gelie­fert, war­um er jetzt ein rotes hat. Ich dach­te ja, dass die Vor­ge­schich­te neu erzählt wird, ist aber nicht so, die Vor­ge­schich­te wird auf einer Sei­te, in 4 Panels durch­ge­wun­ken, danach wird die Anfangs­zeit erzählt. Sto­ry war ganz ok, der Zei­chen­stil hat mir nicht all­zu gefal­len. Ich woll­te ihn ja nur in sei­nem gelb-rotem Kostüm sehen. Und das habe ich.

Dare­de­vil: Yel­low [Mar­vel Comics]

Far­be, 168 Sei­ten, 15 Euro, Ein­zel­band, Soft­co­ver, Englisch
Noch eine Ent­ste­hungs­ge­schich­te, war­um er blind ist nur kurz erwähnt, ansonst mehr Fokus auf den Karen Page love inte­rest, aber ziem­lich gut, wenn auch nicht soo gut, wie es die Lob­prei­sun­gen von Stan Lee versprechen.

Dare­de­vil #11964 [Mar­vel Comics]

Far­be, 32 Sei­ten, ?? Euro, Ein­zel­band, Heft, Englisch
Die ori­gi­na­le Ent­ste­hungs­ge­schich­te, geschrie­ben von Stan Lee, das erste Dare­de­vil Heft. Die wohl hbe­ste Geschich­te. Was es mit den Ohren am Kostüm auf sich hat wird erst in spä­te­ren Hef­ten erklärt: Nicht nur dass es einen Teu­fel dar­stel­len soll, sind auch Anten­nen ein­ge­baut, die ihm hel­fen Poli­zei­funk abzuhören.
Als Heft nur sehr teu­er zu bekom­men, aber bei­spiel­wei­se in „Mar­vel Master­works: Dare­de­vil Volu­me 1“ enthalten.

Wel­che Ori­gin ist nun die beste?
Ich wür­de sagen, die ori­gi­na­le, dicht gefolgt von der Mil­ler Ver­si­on. Davon abge­se­hen fin­de ich es immer noch scha­de, dass Dare­de­vil auf sein rotes Kostüm gewech­selt ist, damit ent­fernt er sich von sei­nen Ursprün­gen. Das Rin­ger-Kostüm hat halt doch mehr Flair als ein durch­ge­hend rotes, nur um furcht­erre­gen­der auszusehen.

Geschrieben am Freitag, 13. Juni 2014 um 18:38. Kommentare deaktiviert für Comic­re­zen­sio­nen: Dare­de­vil Origins
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10 Jah­re Blogging

Buch
10 JAHRE ist es her, seit ich beschloss, beim Blog­hype mit­zu­ma­chen. Damals war noch die Pha­se vor der Matu­ra, und was ist jetzt, 10 Jah­re spä­ter? Hat sich mein Leben gefe­stigt? Nein, ich mache Uni, Haus­re­no­vie­rung, Arbeit, alles durch­ein­an­der und nebeneinander.

Viel­leicht passt das auch ein biss­chen auf mein Blog, aber das ist okay, ist ja schließ­lich mein Blog, also neh­me ich mir das nicht so übel. Jeden­falls dach­te ich mir, ich mache dies­mal etwas Beson­de­res, neben dem Auf­li­sten der besten Ein­trä­ge eines Jah­res (die gleich kommt).
Was soll man also zu einem 10jährigen Blog­ju­bi­lä­um machen? Ich gebe zu, kurz­zei­tig kam mir auch der Gedan­ke, ein­fach auf­zu­hö­ren, genau 10 Jah­re spä­ter. Aber ich will ja nun­mal immer wie­der Din­ge schrei­ben, auch wenn ich in letz­ter Zeit wenig Zeit dafür habe, aber las­sen kann ich es nicht. Also muss­te etwas ande­res her, etwas Bestän­di­ges, ein Andenken an die 10 Jah­re! Das Bild zum Ein­trag ver­rät schon, wo die Rei­se hin­geht, auch wenn es nur sym­bo­lisch zu sehen ist: Ich mache ein Buch aus 10 Jah­ren mei­nes Blogs!
Als die Reno­vie­rung des ersten Stockes des Hau­ses abge­schlos­sen war, habe ich ja auch ein Foto­buch dar­über erstellt, also was liegt näher als die Ein­trä­ge auf Papier zu drucken? Schließ­lich habe ich ja schon öfters mal den Hoster gewech­selt, und trotz Sicher­heits­ko­pien gibt es immer den Hin­ter­ge­dan­ken, dass vir­tu­el­les Gut irgend­wann ver­lo­ren geht.

Dass das auf­wen­dig ist, war mir klar. Dass es SO auf­wen­dig wird dann doch nicht. Da ich wuss­te, dass Word sich nicht dafür eig­nen wird weil es irgend­wann Daten­schrott aus dem gan­zen macht, habe ich mich für Libre­of­fice ent­schie­den, was aber uner­war­tet hef­ti­ge Pro­ble­me mit der Posi­tio­nie­rung von Bil­dern hat, wodurch das Design immer wie­der mal kaputt geht.
Jeden­falls habe ich die Musik­tipps und die anfäng­li­chen Zita­te weg­ge­las­sen, um den Fokus auf die Tex­te zu rich­ten. Den­noch waren es mit Ende 2013 schon 466 A4-Sei­ten mit 10pt Schrift­grö­ße. Über 500 Sei­ten kann ich nicht gehen, weils sonst schwie­rig wird das gebun­den bzw. gedruckt zu bekom­men, und 2 Bän­de sind ja wohl nicht so prickelnd. Das The­ma Zeit habe ich vor­hin schon kurz ange­spro­chen, momen­tan ist nicht viel davon da, also konn­te ich nicht wei­ter­ma­chen. Außer­dem muss die­ser Post ja auch noch inklu­diert wer­den. Hof­fent­lich wird das heu­er noch was. Doch kom­men wir zum Jubiläumspost:

Von dem, was ich mir beim letz­ten Jubi­lä­um vor­ge­nom­men habe ist lei­der nicht viel pas­siert, also kom­men wir gleich zu den her­aus­ra­gen­den Ein­trä­gen seit dem letz­ten Jubi­lä­um.

Comic-Rezen­sio­nen: 1, 2.
und vom GCT 2013 und 2010 habe ich auch noch den einen oder andern Comic dazu­be­kom­men: GCT Nach­trä­ge

Wie einem das Inter­net vor unnüt­zen Din­gen bewah­ren kann: Dan­ke an das Internet

Erfüll­te Nicht-Vor­sät­ze im Som­mer: Som­mer­vor­satz­er­fül­lun­gen ohne Vorsätze

Mit Ver­spä­tung kam dann wie ver­spro­chen das neue Bücher­re­gal in 2 Tei­len

Dann habe ich mal wie­der einen Kurz-Pod­cast eines Mär­chens gemacht: Erneu­ter Podcast

Füll­fe­der­zu­wachs: Tin­ti­ge Schreib­ge­rä­te II

Über mecha­ni­sche Tasturen
Woll­te da schon lan­ge einen wei­te­ren Ein­trag mit mei­ner gekauf­ten schrei­ben, bin aber mit dem Foto der Tasta­tur noch nicht glück­lich, das schaut immer schlecht aus..

Die Jah­res­ab­schlüs­se: Die Buch­chal­lenges, der Jah­res­über­blick und der Kalen­der

Tech­nik­trends anhand von Fern­se­hern.

Die Wör­ter­uhr hat ihren fina­len Platz bekom­men: Wör­ter­uhr VIII

Der 500te Musik­tipp

Wie unkom­for­ta­bel Back­ups in Win­dows sind: Back­up Lösungen

Bil­der­rah­men
auch hier wird hof­fent­lich bald ein zwei­ter Teil kom­men. Dazu müss­te ich aber mal wel­che bestellen.

Die Erkennt­nis, dass es Mini-Taschen­mes­ser gibt.

Der GCT 2014 und die Rezen­sio­nen 1, 2.

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Ein­trags­bild: von János Balázs, CC: BY-SA

Geschrieben am Dienstag, 3. Juni 2014 um 17:59. Kommentare deaktiviert für 10 Jah­re Blogging
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