Geld­schein­durch­wechs­le­rei

NACHDEM DIE 5 Euro Schei­ne getauscht wur­den waren heu­er die 10er dran. So geht es schein­bar immer wei­ter, jedes Jahr wird ein ande­rer getauscht. Nach dem 500er wird ver­mut­lich gleich wie­der mit dem 5er angefangen.
Nicht nur dass Auto­ma­ten Pro­ble­me damit haben, haben das auch die Men­schen, vor allem älte­re. Dadurch haben es Fäl­schun­gen auch leich­ter, sieht man einen unge­wöhn­li­chen Schein denkt man sich: Das muss wohl ein neu­er sein den ich noch nicht kenne.
Durch das stän­di­ge Umge­wöh­nen brin­gen irgend­wel­che neu­en Sicher­heits­merk­ma­le nicht viel – außer dass Fin­ger­ab­drücke schwe­rer zu fin­den sind weil die Schei­ne eine Spe­zi­al­schicht oben haben (muss­te bei die­ser Mel­dung ziem­lich lächeln).
Aber den gro­ßen die­ser Welt sind Geld­schei­ne ohne­hin ein Dorn im Auge, kann man ja schließ­lich nicht nach­ver­fol­gen was alles gekauft wur­de damit…

Geschrieben am Mittwoch, 19. November 2014 um 15:28. Kommentare deaktiviert für Geld­schein­durch­wechs­le­rei
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EU Regu­la­to­ri­en

VORSICHT, WIRD EIN Auf­re­ge-Ein­trag, auch wenn ich ver­su­che mich zurück­zu­hal­ten und mit objek­ti­ven Fak­ten dagegenzusteuern.
Die EU hat sich ja zum Ziel gesetzt, den Strom­ver­brauch zu sen­ken. Ist ja grund­sätz­lich nicht so eine dum­me Idee, wo wir doch in einer Welt leben wo wir immer mehr Strom benö­ti­gen. Am mei­sten Medi­en­prä­senz hat­te anfangs das Ver­bot der Glüh­bir­ne – was zumin­dest ver­ständ­lich ist, da die­se wenig effi­zi­ent ist. Auch wenn es bis jetzt noch kei­ne Alter­na­ti­ve gibt mit 360Grad Beleuch­tung und flim­mer­frei­en, ange­neh­men Licht.

Dann kamen die Dusch­köp­fe. Gut, hat jetzt nicht viel mit Strom­ver­brauch zu tun, und wäre einen eige­nen Ein­trag wert, aber nur in Kurz­form: Luft wird dazu­ge­mischt, man braucht weni­ger Was­ser. Nicht nur dass man das Gefühl hat, nicht nass zu wer­den (was unter den Haa­ren am Unter­arm z.B.: auch visu­ell so erscheint), muss man um so län­ger unter der Dusche stehen.

Jetzt gehts aber so rich­tig los: Staub­sauger sol­len limi­tiert wer­den in ihrer Lei­stung, genau­so wie Her­de und Router.

Staub­sauger: Es gibt ja schon wel­che mit weni­ger Lei­stung, nur haben die erwar­tungs­ge­mäß eine schlech­te­re Saug­lei­stung – auch wenn mit ver­schie­den­sten Mög­lich­kei­ten ver­sucht wird dem gegen­zu­steu­ern. Letzt­lich wer­den die Tep­pi­che dadurch weni­ger sau­ber und man muss sich öfter neue kau­fen – oder bekommt ein All­er­gie­pro­blem. Letz­tens hat­te ich die Ehre, ein Modell mit gerin­ger Lei­stung zu ver­wen­den. Bin 3x über ein abge­zwick­tes klei­nes Kabel­teil gefah­ren, aber konn­te nicht auf­ge­saugt wer­den. Lurch ging gera­de so.

Her­de: Ganz ein­fa­che Phy­sik: Um einen Topf Was­ser zum Kochen zu brin­gen, benö­tigt man eine fixe Lei­stung. Ob die­se nun in Form von Strom, Gas, Holz oder was auch immer zur Ver­fü­gung gestellt wird, ist dabei egal, die benö­tig­te Lei­stung ist die­sel­be. Wird die­se nun limi­tiert, braucht man län­ger, um das Was­ser zum Kochen zu brin­gen. Dadurch ändert sich NICHTS. Der Ver­brauch ist der­sel­be. Viel­leicht hat das den Büro­kra­ten dort noch nie­mand erklärt.
Lusti­ges Neben­de­tail: Wenn die Lei­stung der Her­de dann limi­tiert ist, und man wie gewohnt kocht (vor­aus­ge­setzt die Maxi­mal­lei­stung reicht für das was man braucht), wird natür­lich der Herd gerin­ger dimen­sio­niert, da er weni­ger Lei­stung brin­gen muss. Was wie­der­um bedeu­tet, dass er am obe­ren Limit sei­ner Lei­stung arbei­ten muss, wodurch er schnel­ler kaputt geht. Die Her­stel­ler freu­en sich.

PC Hard­ware: Da wäre die Beschrän­kung der Gra­fik­kar­ten schon lan­ge über­fäl­lig. CPUs haben es ja auch geschafft, wahn­sin­nig effi­zi­en­ter zu wer­den. Gra­fik­kar­ten wer­den aber immer noch immer strom­fres­sen­der mit jeder Gene­ra­ti­on. Netz­tei­le wur­den ohne­hin schon effi­zi­en­ter, Stich­wort 80plus und mehr. Wenn ich sehe, das es schon 1000 Watt Netz­tei­le gibt wird es sonst irgend­wann so weit kom­men, dass man für den PC eine eige­ne Siche­rung braucht (Ab einem Gerät mit 2000W das fix dort steht braucht man das ja).
Die Rou­ter brau­chen da so wenig, dass man sie gar nicht erwäh­nen braucht.

Geschrieben am Donnerstag, 13. November 2014 um 18:03. Kommentare deaktiviert für EU Regu­la­to­ri­en
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Die gefühl­te See­len­ver­wandt­heit bei lesen­den Zugfahrern

SO TOLL WIE ES Anto­nio Munoz Moli­na geschrie­ben hat brin­ge ich das hier nicht zusam­men, aber das Lesen in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln ist immer recht interessant.

Unbe­wusst set­ze ich mich meist zu ande­ren, die bereits lesen. Nach einem kur­zem Rund­um­blick oder heim­li­chen Lin­sen zu den Covern der ande­ren lese ich dann. Ab und an trifft man auch Ebook- Lesen­de, und ich weiß wie­der war­um ich kei­ne Ebooks mag (wor­auf ich aber jetzt nicht wie­der ein­ge­he, ein­fach mal rechts nach „Ebook“ suchen).
Ist immer wie­der inter­es­sant was die ande­ren so lesen, vor allem wenn man­che aus ihren Kli­schees aus­bre­chen, und eine Frau mal kei­nen Lie­bes­ro­man oder Lebens­rat­ge­ber liest, son­dern bei­spiel­wei­se Fan­ta­sy. Bin da auch schon das eine oder ande­re Mal auf neue Autoren bzw. Bücher gesto­ßen. Manch­mal wer­de ich auch ange­spro­chen, und inter­es­san­te Gesprä­che über das Buch, den Autor und ande­re Bücher erge­ben sich.

Es ist davon abge­se­hen eine gute Mög­lich­keit um abzu­schal­ten und in eine ande­re Welt zu tau­chen. Trau­rig wird es erst wenn man auf­sieht was ande­re Mit­fah­ren­de so machen: In der Gegend her­um­schau­en, über belang­lo­se Din­ge tele­fo­nie­ren, Gra­tis­zei­tun­gen (oder soll man sie Maga­zi­ne nen­nen?) lesen, oder am Han­dy her­um­tip­pen – was zu 90% immer ein extrem pri­mi­ti­ves Spiel ist oder eine belang­lo­se SMS schrei­ben. Musik­hö­ren­de sind da noch die Intellektuellsten.

Geschrieben am Dienstag, 4. November 2014 um 21:17. Kommentare deaktiviert für Die gefühl­te See­len­ver­wandt­heit bei lesen­den Zugfahrern
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Comic­re­zen­sio­nen: Pöse­wich­te, Auf­stand und Anfän­ge der Fledermaus

HEUTE WIEDER EIN REGULÄRER Rezen­si­ons­ein­trag, ohne Spe­cial (das näch­ste ist erst frü­he­stens Ende des Jah­res geplant, da noch ein Band dazu fehlt – der aber viel­leicht noch ver­scho­ben wird).

Fore­ver Evil [DC Comics]

Far­be, ~30 Seiten/Band, 4 Dollar/Band, Serie, Heft, Englisch
Sto­ry­line mit eige­nen Aus­ga­ben, bestehend aus Fore­ver Evil 1 – 7 & Fore­ver Evil Ark­ham War 1 – 6 & Bat­man vs. Bane (Fore­ver Evil After­math). Das Böse hat die Ober­hand genom­men und die Justi­ce League besiegt. Sto­ry: Ein paar skur­ri­le Gestal­ten bekämp­fen sich gegen­sei­tig. Ark­ham War ist von der Haupt­ge­schich­te unab­hän­gig, Bat­man vs. Bane ein Art Abschluss­band von Ark­ham War.
Ich hat­te ja gro­ße Hoff­nun­gen dar­in, aber so wie es aus­sieht wer­de ich kei­ne Gro­ße­vents von DC mehr kau­fen. Die Geschich­te wird zwi­schen ver­schie­de­nen Publi­ka­tio­nen zer­split­tert, wobei sie im Nor­mal­fall mit­ein­an­der nicht viel zu tun haben, und die groß ange­kün­dig­ten Aus­wir­kun­gen auf die Heftse­ri­en (im Sin­ne von „ändert das gesam­te Uni­ver­sum, nichts bleibt wie es war“) fin­den nicht statt. Ja, so wie dies­mal hat man eigent­lich gar nichts mit­be­kom­men bei den Bat­man- Heftse­ri­en, da jede gera­de ande­ren Sto­ry­in­halt hat­te. Fast so spit­ze wie bei der „Death of the fami­ly“ Sto­ry­line vori­ges Jahr, als die ein­zig gro­ße Aus­wir­kung war, dass in der wenigst gele­se­nen Heftse­rie Robin stirbt, und alle ande­re Seri­en auf ein­mal einen bestürz­ten Bat­man zeigten.

V wie Ven­det­ta – Abso­lu­te Edi­ti­on [Pani­ni­co­mics]

Far­be, 400 Sei­ten, 90 Euro, Ein­zel­band, Hardcover
Die Ver­si­on, die ich habe ist die limi­tier­te Luxus­aus­ga­be im Groß­for­mat. Die Zeich­nun­gen sind aber nicht detail­liert genug, um solch ein For­mat zu benö­ti­gen. Über­haupt wuss­te ich nicht, dass die Zeich­nun­gen recht ein­fach gehal­ten sind, aber ist schon okay so. Die Geschich­te hat ihre Län­gen, und ist letzt­end­lich trotz­dem nicht zuen­de erzählt – auch wenn es wohl dar­um geht, den Gedan­ken zu ver­in­ner­li­chen als sich zu unter­wer­fen, und es daher kein Ende benötigt.
Ich hat­te im Vor­aus rela­tiv wenig Wis­sen über die­sen Comic, und sehe die Leu­te, die mit Ven­det­ta-Mas­ken umher­lau­fen jetzt mit ande­ren Augen, han­delt es sich letzt­lich doch um einen Mör­der, der das Regime stür­zen will. Aber die Geschich­te gehört zu den Din­gen, die man mal gele­sen haben soll­te. Genau­so wie 1984 von Geor­ge Orwell.

Bat­man: Zero Year [DC Comics]

Far­be, 32 Seiten/Band, 4 Dollar/Band, Serie, Heft, Englisch
Was Bat­man am Anfang so gemacht hat. Stellt sich her­aus, dass dann doch nur die eine oder ande­re nor­ma­le Sto­ry dahin­ter­steckt. Die Zeich­nun­gen sind sehr gut (auch wenn ich den Stil nicht mag). Ist zwar inter­es­sant, wie Bat­man noch weni­ger Gad­gets hat als heu­te, aber alles in allem habe ich es nicht so über­ra­gend gefunden.

Geschrieben am Montag, 27. Oktober 2014 um 20:28. Kommentare deaktiviert für Comic­re­zen­sio­nen: Pöse­wich­te, Auf­stand und Anfän­ge der Fledermaus
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Let the music play – Teil IV: Das Sonos System

SCHON SIND WIR BEIM LETZTEN Teil der neu­en „Musik­an­la­ge“, dem Herz­stück: Das Boxen­sy­stem von Sonos. Ich habe ja lan­ge über­legt, wie ich mei­ne kaput­te Ste­reo­an­la­ge erset­zen kann, bis ich auf einen Arti­kel in der c’t gesto­ßen bin, wo das Sonos System erwähnt wurde.

Was ist das? Ein­fach gesagt draht­lo­se Laut­spre­cher. Gut, an den Strom muss man sie anschlie­ßen, Laut­spre­cher­ka­bel ent­fällt jedoch. Aber die Laut­spre­cher sind noch viel mehr.
Einer­seits gibt es ein Abspiel­pro­gramm wie iTu­nes, also am PC habe ich mei­ne Samm­lung, und bedie­ne alles dar­über. Oder ich neh­me ein Han­dy dafür. Oder ein Tablet. Die Laut­spre­cher wer­den dort­hin gestellt wo man möch­te, und jedem Laut­spre­cher kann man ein ande­res Lied abspie­len las­sen (also nor­ma­ler­wei­se in unter­schied­li­chen Räu­men), oder man fasst zwei zu einem Ste­reo­paar zusam­men, oder man lässt über­all das­sel­be abspie­len. Dabei ist jeder Laut­spre­cher sowohl Emp­fän­ger als auch Sen­der, der die Reich­wei­te erweitert.
Ein­rich­tung ist ziem­lich Apple-like. Drücke den Knopf, und alles läuft. Danach noch defi­nie­ren, wie die Laut­spre­cher ver­wen­det wer­den sol­len und los gehts. Die Qua­li­tät ist sehr gut, das Design auch.
Die Musik kommt wie schon in den vori­gen Tei­len klar wur­de aus dem NAS, und ist somit immer ver­füg­bar. Sogar Radio kommt ein­fach digi­tal daher, ohne Einrichtung.

Die CDs muss ich noch wei­ter­rip­pen, und mp3s aus­sor­tie­ren, aber grund­sätz­lich läufts schonmal.

Geschrieben am Freitag, 24. Oktober 2014 um 15:29. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil IV: Das Sonos System
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Hat ama­zon Probleme?

JEDENFALLS SCHEINT ES SO, aus mei­ner Sicht. So gut wie frü­her funk­tio­niert es zumin­dest nicht mehr hat es den Anschein.

Man mag ja von ama­zon hal­ten was man will, aber wofür es immer gestan­den hat ist:

  • Bequem online anse­hen und bestellen
  • Schnel­le Lieferung
  • Tol­ler Service

Das mei­ste ist ja geblie­ben, aber es hat einen etwas bit­te­ren Nach­ge­schmack bekommen.
Die Min­dest­be­stel­lung ohne Ver­sand­ko­sten beträgt jetzt rund 30 Euro statt 20. Ver­sand­ko­sten­frei­heit ist aber ein gro­ßes Plus, das man nicht so ein­fach her­gibt, denn 30 Euro sind doch nicht so schnell bei­sam­men wie 20.
Die Rech­nung in Papier­form ist weg­ge­fal­len. Zuerst dach­te ich, das wur­de ein­fach ver­ges­sen, aber nach goog­len sah ich, dass die­se jetzt ein­ge­spart wird. Statt­des­sen wird Wer­bung dazu­ge­ge­ben, mit der ich nichts anfan­gen kann. Anstatt einer Rech­nung Wer­bung bei­zu­le­gen ist ein gutes Mit­tel um Geld zu spa­ren und Zusatz­ein­nah­men zu erhalten.
Scheint als wenn sie die­se zusätz­li­chen Ein­nah­men benö­ti­gen, denn letz­tens habe ich sogar exter­ne Wer­bung auf der Ama­zon- Sei­te gese­hen (gut, ich war mit einem Brow­ser ohne Adblock unter­wegs, viel­leicht gibts das schon länger).

Das schlimm­ste Merk­mal ist aber die Geschwin­dig­keit, womit sie sich ins eige­ne Fleisch schnei­den. Frü­her konn­te man aus Öster­reich am Mon­tag bestel­len, und hat es Mitt­woch Früh bekom­men. Jetzt kann man hof­fen, dass es über­haupt noch in der­sel­ben Woche kommt, oder erst im Lau­fe der näch­sten. Selbst Bücher­sen­dun­gen (die so ziem­lich lang­sam­ste Ver­sand­art), die fix 1 Woche brau­chen, waren schnel­ler da. Laut Sta­tus­an­zei­ge liegt die Bestel­lung ein­fach tage­lang rum bis sie bear­bei­tet wird.
Damit ver­lie­ren sie aber nicht weni­ge Kun­den (die sie durch zusätz­li­che Ein­nah­me­quel­len ja aus­glei­chen kön­nen). Schließ­lich muss man jetzt erst wie­der in ein Geschäft fah­ren wenn man etwas schnell benö­tigt. Selbst mei­ne alte Buch­hand­lung, die so gut wie alles bestel­len muss und 1x die Woche die Lie­fe­rung bekommt, ist somit wie­der ein gro­ßer Kon­kur­rent gewor­den was die Geschwin­dig­keit angeht.

Geschrieben am Donnerstag, 16. Oktober 2014 um 14:03. Kommentare deaktiviert für Hat ama­zon Probleme?
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Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2014 Teil 2

TEIL 2 DES Bücher­re­ga­les 2014. Hier zu sehen der rech­te Teil des Bücher­re­ga­les, wel­ches in einer Ecke steht.

6
Gaanz oben im Regal (vor­mals als Regal­fach 0 bezeich­net) sind die Bücher aus der Schu­le und klei­ne Bücher (die ober­ste Regal­rei­he ist ziem­lich klein).
In der ver­grö­ßer­ten zwei­ten Rei­he dann die Tin­ten­welt- Tri­lo­gie und ande­re hohe Bücher. Neu: Justin Cro­nin. Noch nicht neu: Die Fort­set­zung von der Insel der beson­de­ren Kin­der – hof­fent­lich erscheint die auf deutsch, schaut der­zeit schlecht aus..

7
Hier der Horror/Krimi/Thrillerteil, Der Nacht­wand­ler und Black­out sind neu.
Ste­phen King hat jetzt auch ein eige­nes Regal­fach spen­diert bekom­men, der Fried­hof der Kuschel­tie­re neu dazu.

8
Von die­sen 2 Rei­hen ist glau­be ich kein Büch jün­ger als 50 Jah­re (zumin­dest die Erst­ver­öf­fent­li­chung). Neu unter ande­rem: Die Erzäh­lun­gen aus 1001 Näch­ten. Von der Meu­te­rei auf der Boun­ty habe ich mei­nen vor Jah­ren ver­borg­ten ersten Teil wie­der­be­kom­men, und den zwei­ten Teil nachgekauft.

9
Der Rest der Comic­ab­tei­lung: Von Mickey Mou­se ist wie üblich ein wei­te­rer Dop­pel­band hin­zu­ge­kom­men, dies­mal die far­bi­gen Sonn­tags­sei­ten. Außer­dem: Ein Fall für Micky, und Snoopy.
Die Aste­rix Gesamt­aus­ga­be ist auch flott erwei­tert wor­den, außer­dem The Wal­king Dead. Ach ja, die Micky Maus und die Dare­de­vil Figur waren letz­tes Mal auch noch nicht da.

10
Bei den groß­for­ma­ti­gen Comics ist eini­ges dazu­ge­kom­men: Abso­lu­te- Ver­sio­nen, eine Cori- Gesamt­aus­ga­be, und die Don Rosa Coll­ec­tion. Und die Supermanfigur.
Bei den Carls Barks Comics sind jetzt die „rest­li­chen 25 Bän­de“ neu dabei.

Irgend­wie habe ich das Gefühl, näch­stes Jahr muss ein wei­te­res Regal gefüllt wer­den, da die­ses schon nicht mehr so geschlich­tet sein kann wie ich es ger­ne hätte.

Geschrieben am Dienstag, 7. Oktober 2014 um 11:27. Kommentare deaktiviert für Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2014 Teil 2
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Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2014 Teil 1

QUASI DAS ZWEITE zwei­te Mal seit dem neu­en Bücher­re­gal. Geschrie­ben habe ich ja, dass ich even­tu­ell mehr zu den Büchern schrei­be – wenn sich nicht viel getan hat. Hat sich aber, der lin­ke Regal­teil wur­de sogar durch einen wei­te­ren Ste­her erwei­tert – die Bücher haben schon nach einem hal­ben Jahr die Regal­bö­den zum Durch­hän­gen gebracht.
Ange­dacht ist aber ein detail­lier­ter Erklä­rungs­teil, wo ich auf ein paar der Bücher eingehe.

1
Ober­ste Rei­he (rechts dane­ben übri­gens die Tür zum Siche­rungs­ka­sten, links das Kabel zur Wör­ter­uhr)
Hier neu: Der Duden in der letz­ten Aus­ga­be, wo die Unter­schie­de zur alten Recht­schrei­bung erklärt wer­den, was für mich recht wich­tig ist.
2. Rei­he: Die gro­ßen Bücher, H.G. Wells auf eng­lisch ist dazu­ge­kom­men, ein altes Sagen­buch von mir hats nun auch ins Regal geschafft, die Fort­set­zung von der Stadt der träu­men­den Bücher, und Herr der Rin­ge muss­te aus Platz­grün­den weichen.

Kom­men wir zu den Hohlbeinbüchern:
2
Die Hexer­rei­he wie gewohnt hier, nur unter­bro­chen vom neu­en Ste­her des Rega­les. Die dop­pel­ten Bän­de in ande­rer Auf­ma­chung sind nun hin­ter die neu­en gewan­dert, um Teu­fels­loch in der Hard­co­ver­va­ri­an­te Platz zu machen.
In der zwei­ten Rei­he hat sich nichts geän­dert, da im Prin­zip perfekt.

3
Hier ist eini­ges neu, diver­se Taschen­bü­cher, die ich schon in Hard­co­ver habe wur­den aus­sor­tiert, um neu­en Büchern Platz zu machen: Garth und Tori­an, El Mer­ce­na­rio und die Legen­de von Came­lot in wun­der­schö­ner Welt­bild- Auf­ma­chung. Der Rest hat sich durch Umschlich­tun­gen geändert.
Dar­un­ter weit­ge­hend gleich geblie­ben außer leich­ten Umschlichtungen.

4
Hier­her wur­den ein paar Bücher hin­ge­schlich­tet, neu unter ande­rem Rück­kehr der Zauberer.
Dar­un­ter kurz zum rech­ten Teil, um den Hohl­bein­be­reich abzu­schlie­ßen noch ein paar Taschen­bü­cher, unter ande­rem end­lich die Neme­sis- Rei­he. Anson­sten ist die Wäch­ter Rei­he hier­her­ge­kom­men, und diver­se Bücher in losem Zusammenhang.

5
Durch die Umge­stal­tung des Buch­re­gals kann ich nun auch inner­halb eines Faches die Höhe ändern, was ich mir bei der Wüsten­pla­net- Rei­he zunut­ze gemacht habe (auch wenn der lin­ke Teil extrem gequetscht ist, da muss ich mir noch was ein­fal­len las­sen). Neu: Die Robo­ter­ge­schich­ten von Asimov.
Dar­un­ter ein Comic­teil, links Super­hel­den: Vor allem Dare­de­vil und Bat­man. The Goon habe ich jetzt auch auf eng­lisch, da es noch einen Tick lusti­ger durch den Slang ist. War­um die gel­ben Hall of Fame Don Rosa Bän­de nach hin­ten gewan­dert sind wird am Schluss des zwei­ten, rech­ten Regal­tei­les klar.

Geschrieben am Mittwoch, 1. Oktober 2014 um 13:33. Kommentare deaktiviert für Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2014 Teil 1
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Bücher X

IM JAHRE DER Jubi­lä­en ist auch dies der 10te Ein­trag der Bücher die ich so gele­sen habe. Dies­mal sind es 28, was wie­der ein Rück­gang ist – aber die Erklä­rung ist ein­fach: Es waren vie­le lan­ge Bücher dabei. Und ich habe auch ein paar Heft­ro­ma­ne gele­sen, haupt­säch­lich die Love­craft- inspi­rier­ten aus der Dämo­nen­land Reihe.
Natür­lich hier noch mal die bis­he­ri­gen gele­se­nen Bücher:
1 2 3 4 5 6 7 8 9

Bücher

Timo­thy Sama­ra – Typo­gra­phy Work­book *Emp­feh­lens­wert*
Ste­phen King – Der Turm
Dani­el F. Galouye – Simulacron‑3 *Emp­feh­lens­wert* #2
Edwin A. Abbott – Flä­chen­land *Emp­feh­lens­wert* #2
Dou­glas Adams – Der elek­tri­sche Mönch
Fried­rich Forss­man und Ralf de Jong – Detailtypografie
Wolf­gang Hohl­bein Hexer 8: Der Engel des Bösen #1
Dou­glas Adams – Der lan­ge dunk­le Fünfuhr­tee der Seele
Dou­glas Adams – Lachs im Zwei­fel #3
Ray Brad­bu­ry – Fah­ren­heit 451
Seba­sti­an Fit­zek – Der Nacht­wand­ler *Emp­feh­lens­wert*
Max Brooks – Der Zom­bie Sur­vi­val Gui­de #2
H.G. Wells – Im Jah­re des Kometen
Wolf­gang & Hei­ke Hohl­bein – Die Bedro­hung *Emp­feh­lens­wert*
Charles B. Nord­hoff / James N. Hall – Die Meu­te­rei auf der Boun­ty: Schiff ohne Hafen *Emp­feh­lens­wert*
Charles B. Nord­hoff / James N. Hall – Die Meu­te­rei auf der Boun­ty: Meer ohne Grenzen
Bri­an Her­bert & Kevin Ander­son – Wüsten­pla­net – Die frü­hen Chro­ni­ken 1: Das Haus Atreides
Brü­der Grimm – Kin­der- und Haus­mär­chen: Voll­stän­di­ge Aus­ga­be auf der Grund­la­ge der drit­ten Auflage
Lewis Car­roll – Ali­ce im Wun­der­land & Ali­ce hin­ter den Spiegeln
Wolf­gang Hohl­bein – Die Rück­kehr der Zauberer
Wolf­gang Hohl­bein Hexer 9: Dagon – Gott aus der Tie­fe #1
Cor­ne­lia Fun­ke – Tin­ten­herz *Emp­feh­lens­wert*
Bri­an Her­bert & Kevin Ander­son – Wüsten­pla­net – Die frü­hen Chro­ni­ken 2: Das Haus Harkonnen
Marc Els­berg – Black­out *Emp­feh­lens­wert*
Cor­ne­lia Fun­ke – Tintenblut
Mad­drax Taschen­buch 1 #4
Cor­ne­lia Fun­ke – Tintentod
Wolf­gang Hohl­bein Hexer 10: Wer den Tod ruft #1

#1: Die Bücher der Hexer- Rei­he bezie­hen sich auf die 24bändige Welt­bild-Samm­ler­aus­ga­be, die auf jeden Fall emp­feh­lens­wert ist.
#2: Noch­mal gele­sen, da ich es nun selbst besitze.
#3: Abso­lut emp­feh­lens­wert für jeden, der die Anhal­ter- oder Dirk Gent­ly Roma­ne gele­sen hat. Ande­re kön­nen wahr­schein­lich nicht viel damit anfan­gen, da es eine Kreuz- und Quer­zu­sam­men­stel­lung sei­ner gefun­de­nen Tex­te ist.
#4: Sam­mel­band von 5 Mad­drax Heftromanen

Heft­ro­ma­ne:

Wolf­gang Hohl­bein – Love­crafts Rei­se ins Grau­en (Dämo­nen­land )
Arndt Ell­mer – Im Bann der gro­ßen Alten (Dämo­nen­land 52)
Arndt Ell­mer – Die Spur der gro­ßen Alten (Dämo­nen­land 86)
Arndt Ell­mer – Der Plan der gro­ßen Alten (Dämo­nen­land 120)
Hugh Wal­ker – Die Blut­grä­fin (Vam­pir Hor­ror-Roman 20)
Bri­an Lum­ley – Die Herr­schaft der Mon­ster (Dämo­nen­land 72)
Bri­an Lum­ley – Die Herr­scher in der Tie­fe 1. Teil (Dämo­nen­land 105)
Bri­an Lum­ley – Die Herr­scher in der Tie­fe 2. Teil (Dämo­nen­land 106)

Geschrieben am Donnerstag, 25. September 2014 um 11:47. Kommentare deaktiviert für Bücher X
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510ter Musik­tipp

Auch ein Nicht-chil­li­ger, aber die Unter­schei­dung zwi­schen Chill­out- und Nicht-Chill­out­lie­dern hat sich als nicht sehr sinn­voll erwie­sen. Daher zäh­le ich ein­fach so dahin.

Way Out West – Kil­la (Ork­i­dea Remix)

Habe ich wie­der­ent­deckt, nach­dem ich es jah­re­lang nicht mehr gehört habe, und für nach wie vor so toll befun­den, dass es als Musik­tipp gege­ben wer­den muss.

Geschrieben am Montag, 22. September 2014 um 12:50. Kommentare deaktiviert für 510ter Musik­tipp
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