Ich has­se Prü­fun­gen, bei denen ich…

…mir gleich nach Erhalt des Anga­be­zet­tels über­le­ge, ob ich nicht schon abge­ben soll.
…mir zwar den­ke, die Wör­ter, die zur Beschrei­bung des Bei­spiels ver­wen­det wer­den, schon mal gehört zu haben, aber nicht ver­wen­den kann.
…nicht mal die Anga­be verstehe.

Gut, der letz­te Punkt hat heu­te zwar nicht zuge­trof­fen, aber trotz­dem war die Prü­fung sehr depri­mie­rend. Und vor allem, weil wir davon aus­gin­gen, dass er sehr leicht sein wür­de. Trotz­dem, mit VIIIIEL Glück könn­te ich posi­tiv wer­den. Lei­der habe ich meist nicht so viel Glück…

Geschrieben am Mittwoch, 14. Juni 2006 um 20:33. Kommentare deaktiviert für Ich has­se Prü­fun­gen, bei denen ich…
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Na toll…

Mor­gen habe ich eine Prü­fung, für die ich noch eini­ges Ler­nen soll­te. Am Vor­mit­tag dach­te ich ich ver­schie­be es auf den Nach­mit­tag, und dann pas­siert ein Zwi­schen­fall: Durch unacht­sa­mes Tür­zu­hau­en zwickt sich unser Vogel eine Kral­le ein und sie reißt aus. Nun blu­tet das immer wie­der, und man sieht wie er lei­det. Um 2 sperrt die Apo­the­ke wie­der auf, dann wird auf Rat der Tier­ärz­tin so ein Des­in­fek­ti­ons­mit­tel gekauft…und halt dau­ernd beobachtet…
Nach­trag 14.6. 10:05:
Ent­war­nung, ihm gehts wie­der gut. Schaut nicht­mal so schlimm aus heu­te, und er bela­stet den Fuß auch wie­der normal.

Geschrieben am Dienstag, 13. Juni 2006 um 12:51. Kommentare deaktiviert für Na toll…
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27.2.2003

Mein wohl erster Blog- Ein­trag, der aller­dings nur in MS Word ein­ge­tra­gen wur­de, da ich damals von Web­logs noch nichts wuss­te. Habe ich bei einer Zusam­men­räum- Orgie gefun­den, ganz hin­ten auf der Fest­plat­te, gleich neben den Siche­rungs­ko­pien links, das blaue Icon hin­ter den Uralt­spiel­stän­den von Spie­len, die ich mal wie­der spie­len könn­te. Da dach­te ich mir, das ist eine Ver­öf­fent­li­chung wert, also:

Diens­tag­mor­gen, ein beschis­se­ner Mor­gen an einem beschis­se­nen Tag. Das habe ich schon in der Früh gemerkt. Müde, ich kann kaum die Augen offen hal­ten und bin ver­kühlt. Den­ke mir, nichts kann mich mehr erschüttern.
7:04, Ich stei­ge in den Bus ein, kein Sitz­platz, toll, vor Müdig­keit fal­le ich schon bald um. Noch vor der näch­sten Sta­ti­on bleibt der Bus ste­hen, Stau. Das habe ich noch gebraucht. Da ruft mich mei­ne Mut­ter an: “Wo bist denn? – Im Bus, nicht­mal eine Sta­ti­on von mei­ner ent­fernt. – Im Radio hams durch­ge­ge­ben, ein Bus hat nen Unfall, nix geht wei­ter! – Aha, ich sehe selbst dass ich im Stau stecke, dan­ke. Na gut, tschüss! – Tschü… Biep biep biep…” Mein Akku ist im Arsch. Obwohl ich ihn vor­ge­stern voll auf­ge­la­den habe, und er noch immer voll anzeigt. Nach dem Ein­schal­ten zeigt mein Han­d­y­ak­ku ein Strich­lein weni­ger an, der Akku ist nicht leer, son­dern nur hin.
Nach ein paar Minu­ten dreht der Bus um, fährt uns zur Bahn­sta­ti­on, ein Unfall ist pas­siert, meh­re­re Rettungs‑, Feu­er­wehr- und Poli­zei­wä­gen fah­ren vor­bei. “Der näch­ste Zug fährt um 7:24″ höre ich jeman­den sagen.
7:25, Ich sehe einen Zug kom­men, juhu, mir ist eh schon so kalt. Er kommt näher, näher, näher, wird nicht lang­sa­mer, fährt vor­bei. Das­sel­be Spiel ein paar Minu­ten spä­ter, dann kommt erst der Zug. Näch­ste Hal­te­stel­le: Die, bei der ich hin­aus möch­te. Wenig­stens ein Gutes hat die Sache, jetzt bin ich schnell dort, kann auf den näch­sten Bus war­ten, in den ich umstei­ge, der kommt alle 5 Minu­ten. Es ist 7:40.
7:49, Der Bus kommt end­lich, mir friert schon alles ein. Eine Minu­te vor 8 kom­me ich in die Schu­le, nicht mal zu spät, was mich aber eigent­lich ärgert. Wenig­stens zu spät hät­te ich kom­men kön­nen. Da begrü­ßen mich schon die ersten: “Ich hab ma dacht, du bist in dem Bus, der nen Unfall hat­te! Dach­te schon du bist gestor­ben!” – Dan­ke für das Mit­ge­fühl, aber ich lebe noch.
Am näch­sten Tag habe ich eine schö­ne Ver­küh­lung: Kopf­weh, müde, ver­schnupft, und kann fast nicht reden. Super, in der Zei­tung kann ich von dem Unfall lesen. Ein gro­ßes Bild und ein biss­chen Text. Hät­ten auch mehr schrei­ben kön­nen dafür dass ich solan­ge in der Käl­te ste­hen durf­te. Bilanz: 1 Toter, 2 Schwer­ver­letz­te, 7 leicht Ver­letz­te. (Und 1 Verkühlter)

Geschrieben am Dienstag, 13. Juni 2006 um 09:11. Kommentare deaktiviert für 27.2.2003
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Musik­tipp

Blank and Jones – Warm Weather

Geschrieben am Montag, 12. Juni 2006 um 08:27. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp
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1,5 Mrd. Zuseher?

Ich fin­de es ja immer wie­der wit­zig, auf wel­che Zah­len Zei­tun­gen kom­men, wenn es um Schät­zun­gen geht. So wie bei der Fuss­ball-WM. Noch bevor sie beginnt, wis­sen die Zei­tun­gen, wie vie­le Zuse­her sein wer­den. Je nach Zei­tung bis zu 1,5 Mil­li­ar­den. Das wis­sen die weil…sie es halt wissen.
Wenn man aber zu über­le­gen anfängt, kommt man auf etwas in der Art:
ca. 6 Mrd. Men­schen auf der Erde
– Weib­li­cher Anteil an Fuss­ball­fans ist sehr gering (~40% fal­len also weg)
– Kin­der­an­teil an Fuss­ball­fans ist sehr gering (~20% fal­len weg)
– Ent­wick­lungs­län­der­be­woh­ner Anteil an Fuss­ball­fans ist sehr gering (~20%)
– Von den Übrig­ge­blie­be­nen schaut auch nicht jeder Fuss­ball (~1%)

blei­ben 1,14 Mrd. Fuss­ball­fans übrig. Woher ich die­se Zah­len habe? – Geschätzt, genau­so wie die Zei­tun­gen schät­zen, wobei ich mei­ne Schät­zung weit­aus rea­li­sti­scher bin, und auch der Mei­nung dass es wahr­schein­lich noch weni­ger sein werden…

Und nein, ich schaue mir die WM nicht an. Bin froh, wenn sie bald vor­bei ist. Der andau­ern­de Hype geht einen schon mäch­tig auf die Nerven.

Geschrieben am Freitag, 9. Juni 2006 um 17:43. Kommentare deaktiviert für 1,5 Mrd. Zuseher?
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Stand der Uni

Der­zeit geht es gera­de etwas hek­ti­scher zu, da jetzt die Prü­fun­gen anfan­gen. Näch­ste Woche Mitt­woch ist schon die Erste, und schön lang­sam soll­te man anfan­gen was zu tun. Daher kommt die der­zei­ti­ge Flau­te an Einträgen.

Lei­der sind nicht alle Vor­tra­gen­den lei­wand, und die, die es sind, hat man nicht oft. So war gestern wie­der eine Vor­le­sung mit den Erklä­run­gen zum Test:

“Und das muss sit­zen! Wenn man sie auf­weckt um 3 in der Früh müs­sen sie das beant­wor­ten kön­nen. Oder, wenn sie da noch auf sind halt um 12 Uhr Mittags.”

“Das Pum­ping Lem­ma kommt nicht zum Test, das haben bei den Übun­gen schon die wenig­sten ver­stan­den und erklä­ren hat es kei­ner können.”

V..Vortragender, S..Student
V: Und war­um wäh­len wir die­se Lösungsmethode?
S: Weils weni­ger Schreib­ar­beit ist!
V: Ich fress sie gleich!

V: Kann mir das einer erklären?
(betre­te­nes Schweigen…)
(einer erklärt es dann so halb)
V: Na bit­te, einer hats gewusst. Mein Tag ist gerettet!

Geschrieben am Donnerstag, 8. Juni 2006 um 10:39. Kommentare deaktiviert für Stand der Uni
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Neu­er Musiktipp

K. Vio and Tim Tonic – Out of Atlantis

Geschrieben am Montag, 5. Juni 2006 um 08:24. Kommentare deaktiviert für Neu­er Musiktipp
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2 Jah­re Blog

Jubiläum!Wie­der mal Jubi­lä­um des Blogs, jetzt ist es schon 2 Jah­re her, seit ich mei­nen ersten Ein­trag geschrie­ben habe, und ich dach­te mir, ich stel­le wie­der­mal die mei­ner Mei­nung nach Höhe­punk­te eines Jah­res Blog­ging zusammen.
Als ich dabei alte Ein­trä­ge durch­ge­gan­gen bin, habe ich fest­ge­stellt, dass ich zu mei­ner Zivil­dienst­zeit fast täg­lich geschrie­ben habe, da ein­fach jeden Tag was pas­siert ist. Dafür sind jetzt die Ein­tra­ge län­ger gewor­den, wes­halb ich bei der dies­jäh­ri­gen Auf­li­stung nicht alle Bei­trä­ge in vol­ler Län­ge auf­li­ste, son­dern die Mei­sten nur verlinke.

Als ich noch Zivi war, und ein­mal Sonn­tags­dienst hatte:
In der Früh fährt man durch lee­re Straßen.
Dann beginnt der Tag wie immer, mit Früh­stück servieren
Die Leu­te wer­den zur Feld­mes­se gebracht.
Man ser­viert und isst Grillhendl.
Die mei­ste Zeit sitzt man her­um und hört der Blas­mu­sik­ka­pel­le zu (…)
Am spä­te­ren Nach­mit­tag bekommt man Abschür­fun­gen weil man in einem Roll­stuhl­ren­nen zu nah an die Wand gekom­men ist.

Fazit: Ich könn­te öfter Sonn­tags­dien­ste machen, wenn nur nicht das frü­he Auf­ste­hen um 6 Uhr wäre…

03.06.05 18:21

Als ich dann zum Stu­die­ren begann:
Das Stu­den­ten­le­ben gibt es tatsächlich.
Man geht zu Vor­le­sun­gen oder auch nicht, hängt in die­sen her­um, liest Zei­tung, trinkt Kaf­fee, spielt was, surft im Inter­net, unter­hält sich oder schläft. (alles gese­hen heute).
Aber ich habe auch gese­hen, dass man viel Zeit dazwi­schen hat, die man auch sinn­voll nut­zen kann, zum Bei­spiel in der Biblio­thek, in der man in Ruhe ler­nen oder Auf­ga­ben machen kann und auch Inter­net zur Ver­fü­gung hat wenns benö­tigt wird. Gibt also kei­nen Grund, nach Hau­se zu fah­ren und sich von 100 Sachen ablen­ken zu lassen.
Ich fin­de, ich habe die rich­ti­ge Wahl getrof­fen, so hab ichs mir vorgestellt.

06.10.05 16:58

Dum­me Ente
Ich glaub es war ne Ente, viel­leicht ein weni­ge grö­ßer, was weiß ich.
Ich fahr auf der Frei­land­stra­ße, auf ein­mal seh ich aus den Augen­win­kel wie von links eine Ente kommt, und zu flie­gen anfängt, genau auf mein Sei­ten­fen­ster zu. Ich, instink­tiv geduckt (ja, ich weiß, dumm, aber was solls), und zusam­men­ge­zuckt, glück­li­cher­wei­se nicht das Steu­er verrissen.
Ist sich aber aus­ge­gan­gen, dass sie erst hin­ter dem Wagen vor­bei­ge­flo­gen ist. Dum­me Vie­cher, sehen nicht dass da ein Auto kommt, und eilig haben sies auch noch.

16.10.05 17:28

Mein Resü­mee des Jah­res 2005
Das Jahr 2005

31.12.05 11:13

Ein Tag, an dem alles schief lief
Der Läng­ste Tag…

23.01.06 20:56

Situa­tio­nen, in denen man dezent zur Sei­te schau­en sollte
Nicht anse­hen!

11.02.06 13:23

Ein­mal habe ich mich über “Wer­bung” ausgelassen
Wer­bung

19.02.06 18:48

Eine All­tags­si­tua­ti­on
Neu­lich im Supermarkt

11.04.06

Und zuletzt möch­te ich mei­nen Lesern noch den 100.Musiktipp- Ein­trag ans Herz legen:
100. Musik­tipp!

08.05.06 17:31

Geschrieben am Samstag, 3. Juni 2006 um 08:23. Kommentare deaktiviert für 2 Jah­re Blog
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Zitat Juni

Der Erfolg ist eine Fol­ge­er­schei­nung, nie­mals darf er zum Ziel werden.
______________
Gust­ave Flaubert

Geschrieben am Donnerstag, 1. Juni 2006 um 18:52. Kommentare deaktiviert für Zitat Juni
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Radi­os

Auch wenn es auf den ersten Blick aus­sieht, als hät­ten wir eine gro­ße Aus­wahl an Radi­os in Öster­reich, merkt man bei genaue­ren Blick dass zwar die Anzahl der Radio­sen­der groß ist, die Aus­wahl der Lie­der jedoch nicht. Die mei­sten Sen­der haben sich den Oldies ver­schrie­ben. So kommt es, dass seit unge­fähr 15 Jah­ren jeden Tag die­sel­ben Lie­der gespielt wer­den. Wirk­lich, wür­de man eine zehn­jäh­ri­ge Rei­se auf einen ande­ren Pla­ne­ten machen und danach auf die Erde zurück­kom­men, gläub­te man, die Zeit wäre auf der Erde nicht wei­ter­ge­gan­gen wenn man das Radio einschält.
Man­che Radi­os haben dann doch Alter­na­ti­ven zu bie­ten: Schla­ger oder Klas­si­sche Musik. Für unter-50-jäh­ri­ge gibt es kein sinn­vol­les Radio­pro­gramm. Der ein­zig “sinn­vol­le” (Wenn man nach den Aus­sa­gen vie­ler unter-30-jäh­ri­gen geht) Sen­der lau­tet FM4. Schon nach kur­zer Hör­zeit möch­te man dem Glau­ben schen­ken, wer­den doch Hip Hop, Rock, Elec­tro­ni­ca und deut­sche Nach­wuchs­bands gespielt. In der Zeit, in der Musik gespielt wird. Lei­der wird auch viel gespro­chen. Meist in Eng­lisch. Ist ja cool. Lei­der kön­nen weder Mode­ra­to­ren noch die Gäste gut Eng­lisch, und dann kommt eine inter­es­san­te Mischung her­aus: Im besten Fall Eng­lisch mit deut­schem Akzent. Im schlimm­sten Fall ein Gestot­te­re, wel­ches durch deut­sche Wör­ter gefüllt wird. Manch­mal wird auch fran­zö­sisch gespro­chen, was ich jedoch nicht beur­tei­len kann, da ich fran­zö­sisch weder kann noch kön­nen will. Also kann man auch die­sen Sen­der nicht auf Dau­er hören.
Was bleibt? – Inter­net­ra­di­os. Da wird man zwar fün­dig, bringt jedoch Nach­tei­le mit sich: Zum einen haben die wenig­sten den Com­pu­ter an die Ste­reo­an­la­ge ange­schlos­sen (was ange­sichts der Qua­li­tät aller­dings oft nur ein gerin­ger Nach­teil ist, jedoch gera­de bei Inter­net­ra­di­os gibt es die­se auch in guter Qua­li­tät). Zum ande­ren haben vie­le Leu­te ein Down­load­li­mit. Das darf man sich vor­stel­len, als wenn man jedes Lied, das man hört, her­un­ter­lädt und gleich wie­der löscht. Für die Stun­den­lan­ge Hin­ter­grund­be­rie­se­lung also abso­lut nicht geeig­net. Bleibt also nur noch die hei­mi­sche MP3- Musik­samm­lung übrig, und das zeit­wei­se Vor­bei­schau­en auf News­sei­ten, um sich nach neu­en Ver­öf­fent­li­chun­gen umzusehen.

Geschrieben am Dienstag, 30. Mai 2006 um 15:56. Kommentare deaktiviert für Radi­os
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