Bald ist es soweit – Der Blogumzug

GEPLANT AM Wochen­de – wohl eher Sonn­tag – ist der lan­ge über­fäl­li­ge Umzug auf einen neu­en Web­ho­ster. Die Geschwin­dig­keit lässt schon lan­ge zu wün­schen übrig, und das Pro­blem, dass ich die Kom­men­ta­re abschal­ten muss­te weil mei­ne Sei­te gesperrt wird sobald 1 Spam­kom­men­tar vor­han­den ist, sind die Haupt­grün­de. Außer­dem ist es der erste eige­ne Web­space, mit eige­ner Domain.
Am Sonn­tag ist der erste Tag an dem ich mehr als 2 Stun­den Zeit habe, daher geht es jetzt noch nicht. Und selbst dann wird noch mit ein paar Bau­stel­len zu rech­nen sein, da ich mit dem Umzug auch mein The­me auf­fri­sche – eigent­lich von Grund auf neu mache, obwohl das Aus­se­hen sehr auf dem aktu­el­len ange­lehnt ist. Zur Vor­stel­lung des neu­en The­mes wird es aber einen eige­nen Ein­trag geben am neu­en Blog.
Dann gehts so rich­tig los: mit auf­ge­frisch­tem, Han­dy­freund­li­che­rem The­me (das aber trotz­dem eher tra­di­tio­nell auf­ge­baut, da die heu­ti­gen Mobi­le-first Sei­ten nicht gera­de toll aus­se­hen), aktu­el­ler Word­Press­ver­si­on und diver­sen Kleinigkeiten.
Momen­tan ist noch nicht mal die Haupt­sei­te ganz fer­tig, von Kom­men­tar­funk­ti­on oder Unter­sei­ten ganz zu schwei­gen. Aber über­sie­deln könn­te ich heu­te schon, nur habe ich wie schon gesagt der­zeit nicht die Zeit, vor allem wenn etwas dabei schief­ge­hen soll­te. Die Domain mit der Ein­stiegs­sei­te (was so blei­ben wird, Blog kommt in einen Unter­ord­ner) ist ja schon seit eini­gen Wochen live: jay​jay​.at – wie sonst? 😉

Geschrieben am Mittwoch, 10. Juni 2015 um 15:54. Kommentare deaktiviert für Bald ist es soweit – Der Blogumzug
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Gra­tis­co­mic­tag­kurz­re­zen­sio­nen 2015 Teil 1

HIER SIND SIE, DIE DIESJÄHRIGEN Gra­ti­sc­co­mic­tag­kurz­re­zen­sio­nen. Die­ses Jahr wohl ein eher schwä­che­res, aber hat sich auf jeden Fall aus­ge­zahlt neue Comics ken­nen­zu­ler­nen, die man sich nor­ma­ler­wei­se nicht ansieht.

Das letz­te Dschun­gel­buch: Der alte Mowg­li denkt zurück an ein­zel­ne Sze­nen sei­nes Lebens im Dschun­gel. Hät­ten ein paar Sze­nen mehr sein kön­nen, denn es hört lei­der sehr schnell auf. Zeich­nun­gen sind gut, Geschich­te auch – also empfehlenswert.
Dri­ve: Aha. Lau­ter Kurz­ge­schich­ten, dar­un­ter wel­che, die gar nicht rich­tig begin­nen und schon wie­der vor­bei sind. Wirkt irgend­wie als wenn ein paar Anfän­ger was aus­pro­biert durften.
Pea­nuts: Lei­der merkt man sofort wel­che der abge­druck­ten die Schulz- Geschich­ten sind und wel­che die neu­en – an der Qua­li­tät. Sonst ganz ok.
Die Schö­ne und das Biest: Ich geste­he, dass ich die Ori­gi­nal­ge­schich­te nicht ken­ne, und daher nicht weiß ob es sich um eine Abwand­lung han­delt oder um das Ori­gi­nal. Jeden­falls fand ich, dass die Haupt­cha­rak­te­rin auf jeder Sei­te anders aus­sah, anson­sten recht solide.
Per­cy Pick­wick: 2 Geschich­ten, die bei­de recht kurz schei­nen. Vor allem bei der ersten fand ich die Auf­lö­sung über­eilt und sehr ver­ein­facht. Da ich es aber noch nicht kann­te fand ichs nett das mal zu lesen, aber mehr auch nicht.
Lar­go Winch 1: Der Erbe: Irgend­wie hat­te ich mir mehr erwar­tet, so plät­scher­te es eher dahin und weckt kein Inter­es­se an mehr bei mir.
Prinz Eisen­herz: Der Zei­chen­stil gefällt mir, der mehr als anti­quier­te Erzähl­stil ist aber sehr eigen (Micky Maus ist älter und weit moder­ner dahin­ge­hend). Ich gehe sogar so weit, zu hin­ter­fra­gen ob das noch ein Comic ist oder eher ein illu­strier­tes Buch.
Love: Ein Comic ohne Text, schil­dert einen Vul­kan­aus­bruch aus Sicht eines Fuches. Hat mich zwar nicht vom Hocker gehau­en, aber die Idee war nett, auch die Zeich­nun­gen sind gut. Nur ist man es nun­mal schnell durch wenn es nichts zu lesen gibt.
Simpsons: „Bei den Simpson Aus­ga­ben des GCT ist nie was ver­haut“, stimmt auch dies­mal. Auch wenn die letz­te Geschich­te sehr kra­ke­lig gezeich­net ist. Ich hät­te mir ger­ne mehr Epi­so­den von dem Ein­sei­ter „Klein Krus­ty“ gewünscht, der war rich­tig gut.
Tro­ja: Irgend­wie nicht schlecht, hat mich aber nicht so ange­spro­chen, obwohl die Zeich­nun­gen gut sind und die Geschich­te ok ist.

Geschrieben am Montag, 1. Juni 2015 um 20:55. Kommentare deaktiviert für Gra­tis­co­mic­tag­kurz­re­zen­sio­nen 2015 Teil 1
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Ampel­frau­chen

WO SIND DIE Femi­ni­stin­nen wenn man sie braucht? Vor eini­ger Zeit haben die­se sich über Pik­to­gram­me, an denen das Sym­bol für Frau einen Rock anhat, beschwert. Das heu­ti­ge Frau­en­bild darf nicht durch einen Rock defi­niert wer­den. Jetzt, wo es um Ampel­max­erln geht ist das ok.
Das ase­xu­el­le Sym­bol eines Men­schens ist auf ein­mal nicht mehr gut genug, nein, Frau­en müs­sen expli­zit her­vor­ge­ho­ben wer­den. Und nicht nur das, sol­len auf die­sem Wege auch noch Homo­se­xu­el­le dar­ge­stellt wer­den, indem zwei Frau­en oder zwei Män­ner zu sehen sind.

Soll die Tole­ranz erhö­hen. Wenn man bei Rot steht, hat man zu allem eine nega­ti­ve Asso­zia­ti­on, egal wel­che Form das Rot darstellt.
Nett sind auch die Über­le­gun­gen, ob man als Mann auch ste­hen­blei­ben muss wenn zwei Frau­en zu sehen sind. Schließ­lich sind bei Rad­fah­r­am­peln Rad­fah­rer zu sehen, bei Fuß­gän­ger­am­peln das besag­te ase­xu­el­le Mäx­chen (Frau­en haben heu­te ja auch meist kei­nen Rock an, kön­nen sich also eben­falls damit iden­ti­fi­zie­ren). Wenn zwei Figu­ren mit Rock zu sehen sind, kann sich nie­mand damit iden­ti­fi­zie­ren (außer viel­leicht 0,1 Pro­zent der Frau­en, die mit Rock unter­wegs sind). Dadurch ist die ein­fa­che Erken­nung und Logik der Ampeln durch Pik­to­gram­me außer Kraft gesetzt.

Somit bleibt nur der Wer­be­ef­fekt, den das Gan­ze auf die rest­li­che Welt hat, auch wenn die mei­sten Leu­te nur den Kopf schüt­teln werden.

Geschrieben am Montag, 25. Mai 2015 um 20:47. Kommentare deaktiviert für Ampel­frau­chen
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512ter Musik­tipp

Litt­le Boots – Motorway

Geschrieben am Montag, 18. Mai 2015 um 11:11. Kommentare deaktiviert für 512ter Musik­tipp
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Gra­tis­co­mic­tag 2015

ES WAR WIEDER SOWEIT, DER Gra­tis­co­mic­tag stand vor der Türe. Am Vor­tag noch extra lan­ge auf­ge­we­sen, um die inter­es­san­te­sten Comics zusam­men­zu­schrei­ben, und eine nach Liste erstellt, wel­che mir am wich­tig­sten sind. Und heu­er mal mehr Zeit ein­ge­plant, damit ich mich nicht beei­len muss fürs Mittagessen.

Dann gleich los am Sams­tag mor­gen, in den ersten Laden. Nein, vor­her noch in eine Buch­hand­lung, da ich von dort noch etwas brauch­te. Also mit Ver­spä­tung in den ersten Laden. Viel Zeit dort ver­bracht, und 2 alte Alben mit­ge­nom­men (Cle­ver & Smart, ein Gimenez).
Dadurch beim zwei­ten Geschäft schon etwas spä­ter dran, dafür war die War­te­schlan­ge kür­zer und es wur­den schon mehr Comics pro Per­son aus­ge­ge­ben. Dann noch zwei eng­li­sche One Shot Hef­te gekauf, und Swamp Thing 4.
Zwi­schen­durch schnell was essen, und mit wie­der Ver­spä­tung in den drit­ten. Dort kauf­te ich zwei wei­te­re One Shots, obwohl mir eigent­lich schon zuvie­le Leu­te dort waren und ich gleich wie­der gehen wollte.
Im vier­ten Geschäft kauf­te ich dann ein Schrift­ar­ten- Heft. Hat mit Comics nix zu tun, fand ich aber inter­es­sant. Handschriftarten.

Da das vier­te Geschäft anders als ich wo gele­sen hat­te, erst eine Stun­de spä­ter auf­sperr­te, habe ich den ohne­hin geplan­ten Floh­markt­be­such vor­ge­zo­gen, den ich ja vori­ges Jahr zufäl­lig gefun­den hat­te. Dies­mal aber nichts gekauft. Auf­fäl­lig, wie stark besucht Retro- Stän­de waren (alte Blech­schil­der, alte Tech­ni­ker­klä­rungs­kar­ten,…) ver­gli­chen mit den rest­li­chen Ständen.
Dann gings heim, ein fünf­tes Geschäft woll­te ich dann doch nicht mehr auf­su­chen. Vor­her gabs noch ein Eis, und zuhau­se dann noch eine Online Bestel­lung für wei­te­re GCT Comics.

Ins­ge­samt wer­den es vor­aus­sicht­lich 21 Gra­tis­co­mics sein, wer­de dann natür­lich wie­der ein biss­chen was dazu schreiben.
Wie viel ich aus­ge­ge­ben habe an dem Tag will ich gar nicht wis­sen, wohl an die 200 Euro. Aber hat Spaß gemacht, und ich habe ja noch län­ger davon.

Geschrieben am Montag, 11. Mai 2015 um 11:01. Kommentare deaktiviert für Gra­tis­co­mic­tag 2015
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Ste­reo­an­la­ge entstauben

OOBWOHL ICH EINE NEUE Musik­an­la­ge habe, hän­ge ich ja auch ein biss­chen an mei­ner alten aus – Anfang der 90er oder Ende der 80er. Genau weiß ich das nicht, habe die damals über­tra­gen bekom­men. Ist aus einem Zeit­al­ter der Play­er, die mit mit kopier­ge­schütz­ten CDs nicht klar­kom­men, aber das ist eine ande­re Geschich­te, dass ich gekauf­te CDs teil­wei­se am Com­pu­ter kopie­ren muss um sie hören zu kön­nen… Mei­ster­lei­stung der Musikindustrie.

Jeden­falls hat an ihr schon der Zahn der Zeit genagt. Und so eine Kom­pakt­an­la­ge fin­det man nir­gends mehr, nur Mini­an­la­gen. Also habe ich mich für eine Gene­ral­über­ho­lung ent­schie­den: Den Taster für die Laut­stär­ke redu­zie­ren und den Taster für das Wech­sel zum CD Play­er habe ich aus­ge­tauscht, weil sie sich nicht mehr gescheit drücken lie­ßen. Eine neue Plat­ten­na­del habe ich mir auch zuge­legt, was jedoch in kaput­ten Sound resul­tier­te – scheint als wenn die Nadel zu stark hin­un­ter­drückt, wenn man sie leicht anhebt wirds bes­ser. Also zäh­ne­knir­schend wie­der die alte hin­ein­ge­ge­ben, Ein­stel­len der Auf­la­ge­kraft geht glau­be ich nicht.
Anlage offen

Der CD Spie­ler macht schon ein paar Macken und liest nicht mehr alle Lie­der jeder CD, nur fin­det man über den schwer was im Inter­net, weil der offi­zi­ell bei der Anla­ge nicht dabei ist – ist irgend­wie als Extra dazu­ge­hängt, schließ­lich gehen hin­ten auch die Audio­ka­bel des CD Spie­lers raus und wie­der in den Ver­stär­ker der Anla­ge hin­ein. Das Design sieht aber wie aus einem Guss aus.
Anlage

Geschrieben am Dienstag, 5. Mai 2015 um 13:20. Kommentare deaktiviert für Ste­reo­an­la­ge entstauben
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Schall­plat­ten: Plat­ten­lä­den Teil 2

DER ZWEITE Teil der Plat­ten­lä­den­be­su­che ist dies­mal etwas kür­zer, doch auch dies­mal habe ich mich in alte Zei­ten zurück­ver­setzt, in Läden in denen die Zeit still­ge­stan­den ist.

Record­bag

Die Grö­ße des Geschäf­tes ist so mit­tel, aller­dings schwer ein­schätz­bar wel­che Gen­res erhält­lich sind, da mir die mei­sten nichts sag­ten, und die, die mir was sag­ten quer ver­streut waren. Also sagen wir von über­all ein biss­chen was, nur nichts was mich inter­es­siert. Genau­so wie das Mer­chan­di­sing in Form von T‑Shirts und so, das dort erhält­lich ist.

Ton­gues

Ein ech­ter Mini­la­den. Rein­ge­hen, umdre­hen, raus­ge­hen. Viel mehr Platz ist lei­der nicht, und ist mir ein­fach zuwe­nig um zu stöbern.

Seven Star Records

Nicht schlecht, jedoch eher die „Klas­si­ker“ vor­rä­tig, hat so wie Record­bag kei­ne Gen­res die mich interessieren.

Teucht­ler

Spiel­te Musik aus den 30er oder 40er Jah­ren oder so, was mir ja grund­sätz­lich gefällt. Die Aus­wahl aus die­ser Ära und Klas­sik ist sehr groß, lei­der wur­de jedoch oft unüber­sicht­lich jeder Platz im Regal genutzt, was das Auf­fin­den von Lie­dern erschwert. Aber guter Flair.

Geschrieben am Donnerstag, 30. April 2015 um 23:38. Kommentare deaktiviert für Schall­plat­ten: Plat­ten­lä­den Teil 2
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10 Jah­re Blog­ging – In Papierform

10JBlogbuch
NACHDEM ICH VORIGES Jahr das 10 jäh­ri­ge Jubi­lä­um hat­te, kün­dig­te ich ja an, ein Buch aus mei­nem Blog zu machen. Nun, es hat geklappt.
10JBlogbuch
Lei­der muss­te ich wie­der zurück zu Word wech­seln, da Libre­of­fice mit Bil­dern nur schwer klar­kommt. Die kor­rek­te Posi­tio­nie­rung ist ein biss­chen Glücks­sa­che, und beim erneu­ten Öff­nen der Datei schaut es wie­der anders aus.
Word ist zwar auch 6 mal abge­stürzt, aber das war zu erwar­ten, und letzt­end­lich hat es geklappt. Das druck­fer­ti­ge PDF zu erstel­len war dann auch schwie­ri­ger als erwar­tet, habe es aber dann doch hinbekommen.
408 A4 Sei­ten sind es gewor­den, nach­dem die Abstän­de „opti­miert“ wur­den. Und es hat sich echt gelohnt, die Ver­ar­bei­tung ist halb­wegs gut, und es schaut edel aus.
10JBlogbuch
10JBlogbuch

Geschrieben am Dienstag, 21. April 2015 um 11:28. Kommentare deaktiviert für 10 Jah­re Blog­ging – In Papierform
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Teil­zeit, nicht Voll­zeit. Habe ja ein Leben neben der Arbeit.

NACHDEM MEIN Kol­le­ge kün­dig­te, durf­te ich qua­si sei­nen Job machen. Nur bin ich Teil­zeit ange­stellt, nicht wie er Voll­zeit. Da hilft es auch nichts, wenn ein neu­er Kol­le­ge da ist, der erst­mal ein­ge­schult wer­den muss – und dann auch wie­der geht, wodurch wie­der ein neu­er Kol­le­ge nach­kommt, der auch ein­ge­schult wer­den muss, und natür­lich immer wie­der diver­se Fra­gen hat, auch wenn ich gera­de nicht arbei­te. Auch die Kun­den gehen davon aus, dass ich jeden Tag erreich­bar bin; teil­wei­se wis­sen sie aber dass ich nur Teil­zeit arbei­te – aber vie­le Din­ge sind halt doch immer „drin­gend“.
Und so kommt es, dass ich so gut wie kei­nen Tag habe, an dem ich nicht zumin­dest irgend­wel­che Anru­fe mache oder Mails schrei­be, obwohl mei­ne frei­en Tage sind. Ich ver­su­che der­zeit mein Bestes, das in den Griff zu bekom­men, und die Leu­te zu erzie­hen; mit unter­schied­li­cher Erfolgs­quo­te. Irgend­wann, da bin ich zuver­sicht­lich, wird es aber soweit sein, und ich kann mei­ne Gedan­ken wie­der mehr fokus­sie­ren, nicht über­all gleich­zei­tig zu sein.
Schließ­lich muss beim Haus gera­de eini­ges gemacht wer­den, ich möch­te wie­der mehr lesen, der­zeit kom­men eini­ge tol­le Spie­le her­aus, ich möch­te diver­se Din­ge ein­kau­fen über die ich mich noch schlau machen muss, und und und. Ich habe nun­mal pri­vat tau­sen­de Din­ge vor. Wenn ich da man­che Leu­te höre, die nicht wis­sen, was sie den gan­zen Tag tun soll­ten wenn sie nicht arbei­ten wür­den, könn­te ich heulen.

Geschrieben am Mittwoch, 15. April 2015 um 22:36. Kommentare deaktiviert für Teil­zeit, nicht Voll­zeit. Habe ja ein Leben neben der Arbeit.
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Selbst­ge­mach­ter Schuber

Schuber
ICH MAG SCHUBER. Wirkt edler, fasst Seri­en zusam­men, und dient als Schutz­hül­le. Lei­der gibt es von den wenig­sten Seri­en Schu­ber. Bei man­chen Büchern gibt es Son­der­edi­tio­nen mit inklu­dier­tem Schu­ber, bei Comics nur von ver­ein­zel­ten Ver­la­gen bei ver­ein­zel­ten Serien.
Nun habe ich vor eini­ger Zeit eine Gesamt­aus­ga­be einer Serie gekauft, und mich hat gestört, dass es kei­nen Schu­ber dafür gab – war ja hoch­prei­si­ger, und wür­de sich wirk­lich anbie­ten. Also selbst gemacht aus Regal­rück­wän­den aus dem Bau­markt. Dann eine selbst­kle­ben­de Folie in einem Schnäpp­chen­la­den gekauft, und anschlie­ßend alles zusam­men­ge­leimt und geklebt. Glück­li­cher­wei­se passt die Far­be der Folie sehr gut zu den Bän­den – ist fast die­sel­be, schaut daher sehr pro­fes­sio­nell aus. Dann noch das Logo der Serie auf Pickerl­fo­lie aus­ge­druckt und den letz­ten Schliff verpasst.
Schaut doch nicht schlecht aus:
Schuber

Geschrieben am Dienstag, 7. April 2015 um 22:00. Kommentare deaktiviert für Selbst­ge­mach­ter Schuber
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