That’s what i’m doing

So, die erste (hal­be) Woche ist um, wird mal Zeit kurz was über mei­ne Arbeit zu schreiben.
Im Prin­zip sitz ich zwi­schen einem Lap­top und einem Com­pu­ter und schaue mir Inter­net­sei­ten an, in ver­schie­de­nen Brow­sern. Mei­ne Beob­ach­tun­gen tra­ge ich dann in ein Test­pro­to­koll ein. Klingt nicht span­nend? – Hmmm…ja. Spä­ter wer­de ich dann mit den Desi­gnern zu tun haben, wird also mehr Abwechs­lung sein. Näch­ste Woche wirds aber doch noch ans Testen gehen. Die gan­ze Woche. Obwohl ich eigent­lich nur ne 20 Stun­den Woche habe. Aber was solls, mit mir kann mans ja machen.

Hier mal ein paar Highlights:
Wie ich hin­komm: Nein, der X is noch nicht da, der war bis 3 in der Früh im Außen­dienst, der wird erst mit­tags kom­men (der ein­zi­ge der mir sagen kann was ich tun soll) – 5 Minu­ten spä­ter is er da: „War ja aus­ge­macht um 10 Uhr, also bin ich auch da!“ – Hui… aber die Fir­ma hat sowie­so der­be Arbeits­zei­ten: von 9 in der Früh bis 10 am Abend is offen…

Auf mei­ne Fra­ge, wie man bei der Tür rein­kommt, wenn grad nie­mand in der Nähe drin­nen is: „Ein­fach mal lau­ter klop­fen. Es gibt da auch das Gerücht dass mit­leid­erre­gen­des Wei­nen hilft.“ – Schein­bar gibts wohl nur einen Schlüssel…

Ich höre gera­de Chill­out über Kopf­hö­rer beim Arbei­ten. Vor­sich­tig dreht mein „Vor­ge­setz­ter“ (Ansprech­part­ner oder wie man halt sagen soll) sei­ne Boxen auf. 10 Sekun­den spä­ter shaken alle zu Drum and Bass und Hip Hop, die Arbeits­freu­de steigt.

Gene­rell ist zu sagen, dass alle Kol­le­gen nett sind, und auch meist gut drauf, also is die Arbeit recht ange­nehm. Nur ist mei­ne Moti­va­ti­on zuhau­se dann auch noch pri­vat Inter­net zu sur­fen etwas gesun­ken, daher erst heu­te die­ser Eintrag.

Geschrieben am Samstag, 4. August 2007 um 10:39. Kommentare deaktiviert für That’s what i’m doing
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To see

Ich bin eigent­lich kein Fern­seh­freak, aber wenn ich mir dann doch mal Seri­en anse­he, dann möch­te ich jede Fol­ge sehen. Der­zeit gibt es 3 Din­ge für die ich den Fern­se­her auf­dre­he: Bla­de – Die Serie, Myth­bu­sters und Takeshi’s Cast­le. Ab mor­gen wer­de ich ja arbei­ten, also muss ich zumin­dest auf Takeshi’s Cast­le ver­zich­ten, wel­ches um 16.00 auf RTL2 ist. Aber das geht ja noch, sind schließ­lich unzu­sam­men­hän­gend und man ver­passt sowie­so nichts. Myth­bu­sters am glei­chen Sen­der um 19.00 müss­te ich dann wie­der sehen kön­nen, und da möch­te ich kei­ne Fol­ge ver­pas­sen. Ist ein­fach wirk­lich lustig (und auch ein wenig infor­ma­tiv 😉 ), auf jeden Fall sehens­wert. Und Bla­de (Mon­tags Pro7, 22:10) schaue ich auch regel­mä­ßig, obwohl es mich nicht wirk­lich über­zeu­gen kann. Irgend­wie ziehts mich trotz­dem immer wie­der zu die­ser Serie.
Was mich nur ver­wun­dert: Gute Fil­me hat es schon wochen­lang nicht mehr gespielt. Frü­her war fast jeden Sonn­tag irgend­ein Film der sehens­wert war, aber das ist schon lan­ge her. Jetzt sind auf vie­len Sen­dern irgend­wel­che selbst­pro­du­zier­te oder unin­ter­es­san­te Seri­en und der Rest sind Fil­me, die im Halb­jah­res­rhyth­mus wie­der­holt werden.

Geschrieben am Dienstag, 31. Juli 2007 um 14:35. Kommentare deaktiviert für To see
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161. Musik­tipp

Dab – Genesis

Geschrieben am Montag, 30. Juli 2007 um 11:31. Kommentare deaktiviert für 161. Musik­tipp
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12:01

Schon lang­sam fan­ge ich an, zu über­le­gen, eine neue Kate­go­rie zu eröff­nen: „jay­jay lässt sich verar*****“, aber durch posi­ti­ves Den­ken bin ich wie­der davon abgekommen.
Heu­te hät­te ich näm­lich einen Ter­min gehabt, zur Bespre­chung was ich ab Mitt­woch zu tun habe. Unglück­li­cher­wei­se ist nur die Hälf­te der erwar­te­ten Per­so­nen auf­ge­taucht: Ich. Die ande­re Hälf­te war 180km ent­fernt und hat auf mich ver­ges­sen. Um 12 Uhr war ver­ein­bart, eine Drei­vier­tel­stun­de spä­ter kam der Rück­ruf auf mei­ne Anru­fe. Ich habe 1 14 Stun­de War­te­zeit (die ich aber auch mit Mit­tag­essen über­brückt habe), 1 12 Stun­den Rei­se­zeit und fast 7 Euro Fahrt­ko­sten in den Wind geschossen.
Ich bin schon ver­ständ­nis­voll, wenn sich jemand ver­spä­tet, oder früh genug absagt, aber auf einen Ter­min zu ver­ges­sen, das ist… es gibt doch Terminplaner!
Ver­scho­ben wur­de es dann auf Mon­tag. Da wer­de ich dann aber nicht ne hal­be Stun­de vor­her dort sein (war eine Fehl­be­rech­nung mei­ner­seits dass ich so früh gekom­men bin)…

Geschrieben am Freitag, 27. Juli 2007 um 17:11. Kommentare deaktiviert für 12:01
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Seme­ster­re­sü­mee

War­um erst jetzt? – Dau­ert halt, bis alle Noten da sind…
Wenn man sich mei­ne die­sse­me­stri­gen Noten ansieht, könn­te man zusam­men­fas­send sagen: Qua­li­tät, kei­ne Quantität.
So wenig wie das ver­gan­ge­ne Seme­ster habe ich ja seit dem ersten Seme­ster nicht mehr gemacht, aber dafür sind die Noten gut geworden:
1x4er: Objekt­ori­en­tier­te Pro­gram­mie­rung (das Skrip­tum war der Horror)
1x3er: Grund­la­gen der Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Medientheorie
1x2er: Video Pro­duk­ti­on (dafür, dass ich nur 1 von 4 Pro­jek­ten gemacht habe eine erstaun­li­che Leistung…)
4x1er: ‑Audio Produktion
‑Demon­stra­tio­nen zu Che­mie für Tech­ni­sche Phy­si­ker (gut, wer das hier gele­sen hat, weiß warum)
‑Mul­ti­me­dia Pro­duk­ti­on 2: Inter­ak­ti­ons­de­sign (mit dem Spiel­pro­jekt, war in 2 LVAs geteilt, Vor­le­sung und Übung, daher 2 Noten)

Ja, und das wars auch schon. Aber näch­stes Seme­ster wird mehr gemacht, das habe ich mir selbst versprochen.

Geschrieben am Mittwoch, 25. Juli 2007 um 09:55. Kommentare deaktiviert für Seme­ster­re­sü­mee
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30. Musik­tipp 07

Domi­nik Eul­berg – Klang­tep­pich­ver­le­ger Wolle
Seit län­ge­ren mal wie­der ein nicht-Chill­out Lied, bei dem man aber trotz­dem ent­span­nen kann.

Geschrieben am Montag, 23. Juli 2007 um 10:47. Kommentare deaktiviert für 30. Musik­tipp 07
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Poli­zi­sten wol­len nicht video­über­wacht werden

Wie habe ich gelacht als ich das gele­sen habe:
http://​der​stan​dard​.at/​?​u​r​l​=​/​?​i​d​=​2963116

Bei der Poli­zei ortet man dage­gen Miss­trau­en gegen­über den eige­nen Leu­ten und eine Abkehr von der Unschuldsvermutung.

Das orte ich schon län­ger, seit die Bevöl­ke­rung immer öfter video­über­wacht wird. Die Bevöl­ke­rung soll also als poten­ti­el­le Ver­bre­cher über­wacht wer­den, die Poli­zei aber nicht – die sind schließ­lich immer brav. Klar, wenn sie weg­schaut oder vor einem Geschäft war­tet bis das gan­ze Geschäft zer­stört wor­den ist bevor sie die Ran­da­lie­rer fest­neh­men machen sie ja nix böses. OK, ich wei­che vom The­ma ab, aber wenn nicht­mal Ver­hö­re auf­ge­nom­men wer­den dür­fen, weil die Poli­zi­sten das nicht wol­len (Ein Schelm ist wer da böses denkt), dann soll die Bevöl­ke­rung bei all­täg­li­chen Din­gen auch nicht über­wacht wer­den. Die will das näm­lich auch nicht.

Geschrieben am Donnerstag, 19. Juli 2007 um 09:57. Kommentare deaktiviert für Poli­zi­sten wol­len nicht video­über­wacht werden
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Goo­g­le­ab­fra­gen V

wech­sel­be­schwer­den lustig – Manch­mal wun­de­re ich mir wirklich…
agres­sio­nen aus­le­ben – Da konn­te ich wohl auch nicht helfen.
luft­drucker – Gibts nicht, war­um sucht man nach sowas?
col­lin mcrea lenk­rad ver­zö­ge­rung – Ich hat­te eini­ge Besu­cher, die über Colin McRae Dirt auf mein Blog gesto­ßen sind, hier fin­de ich aber beson­ders inter­es­sant, dass mein Blog trotz 2 Recht­schreib­feh­ler gefun­den wurde.
kopier­schutz fahr­schul cd – Tststs, wer will denn hier Kopier­schüt­ze umge­hen? Zu mei­ner Zeit hat­te die Fahr­schul­cd noch kei­nen Kopierschutz…

Geschrieben am Mittwoch, 18. Juli 2007 um 16:42. Kommentare deaktiviert für Goo­g­le­ab­fra­gen V
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Musik­tipp 29

Geor­ge Ben­son – Deeper than you think

Geschrieben am Montag, 16. Juli 2007 um 11:23. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 29
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Doch noch ein Ferialjob

Wie ich es mir nach mehr­ma­li­gen Ver­schie­ben schon dach­te, wur­de aus die­sem Feri­al­job nichts, doch statt­des­sen ist ein ande­rer gekom­men. Im August und Sep­tem­ber wer­de ich für eine Fir­ma arbei­ten, die mich an eine ande­re her­borgt die mich wie­der­um an eine ande­re ver­mit­telt um für wie­der eine ande­re etwas macht. Klingt komisch, ist es auch. Macht aber nichts, es ist nicht Voll­zeit und daher habe ich auch Zeit zu… ler­nen. Was mich genau erwar­tet erfah­re ich dem­nächst, ich weiß nur ich soll für einen bekann­ten Inter­net­pro­vi­der die Tem­pla­tes eines Web­site­ge­ne­ra­tors testen und Test­be­rich­te erstellen.

Geschrieben am Freitag, 13. Juli 2007 um 11:39. Kommentare deaktiviert für Doch noch ein Ferialjob
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