WILLKOMMEN ZUM LETZTEN Eintrag der 2013er Ausgabe des Projekt 52 von Monstermeute. Bei der 2014er Version (die erst nach ein bisschen Pause startet und dann wohl Mitte 2015 enden wird) werde ich vielleicht nicht mehr dabei sein, da die Themen in diesem Projekt doch meist zu abstrus waren, um gut mitmachen zu können.
Aber mal sehen, vielleicht sehe ich mir die ersten Themen an und mache dann doch noch mit. Hier also die Themen 48 bis 52:
Woche 48: Meine Lese-Top‑5 in 2013
Jose Saramago – Die Stadt der Blinden
H.G. Wells – Die Reise zum Mond
Jonas Jonasson – Der hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Timothy Samara – Typography Workbook
Sebastian Fitzek – Der Nachtwandler
In chronologischer Reihenfolge.
Woche 49:Mein erstes Mal. Dieses Buch war das erste selbstgelesene / verschenkte / gekaufte / tränenauslösende / abgebrochene / mehrfach gelesene / für ein bestimmtes Genre begeisternde oder sonstiges, was sich ins literarische Gedächtnis einbrannte.
J.R.R. Tolkien – Der Herr der Ringe. In der neu überarbeiteten Margaret Carroux Ausgabe.
Was das Besondere daran ist? Das ist mein erstes online gekauftes Buch, meine erste Onlinebestellung überhaupt – vor knappen 4 Jahren; und der Anfang meines seitdem stetig rasant wachsenden Bücherregales.
Woche 50: Bei welchem Buch würdest Du nie gestehen, es je gelesen zu haben? Eine natürlich rein theoretische Bücherrunde.
Ich schreibe ja immer 1x im Jahr, welche Bücher ich gelesen habe: dort ist unzensiert alles aufgelistet.
Woche 51: Krimi/Thriller: lieber mit Blut und Gemetzel oder was, was tief in die Psyche geht?
Für mich sind das ja fast 2 verschiedene Genres. Der Psychothriller ist unter den Thriller/Krimi Genres mein liebster, aber es darf auch gerne mal ein Metzelbuch a la Richard Laymon sein.
Woche 52: Schreib, was Du willst
Ja, wie das Thema schon sagt.. Egal, ob über das Buch, was Ihr gerade lest, ein besonders tolles Buchaccessoire oder was Euch sonst so gerade bewegt.
Ich mag Lesebänder. Gibt viel zu wenig Bücher, die eines dabeihaben. Selbst bei teuren Hardcover- Luxuseditionen wird das oft eingespart.
Und ich habe gelesen, dass Silbentrennung bei eBook- Readern ziemlich schwachsinnig sein soll (das Wort „Ihr“ wird abgetrennt als „I-“ am Ende der Zeile, und „hr“ am Anfang der nächsten: Keine Ahnung, nach welchen Regeln da vorgegangen wird). Nicht, dass man noch einen Grund bräuchte, keinen eBook- Reader zu kaufen, aber ich wollts nur mal zusätzlich erwähnen.