SCHON 2 Wochen bin ich im Rückstand, aber hier sind sie: Woche 31 – 35:
Woche 31: Oooh wie puschelig soo herzig!!!
Ähmmm.. Nein.
Woche 32: Olfaktorische Literatur.
Es gibt ja so Werke, bei denen zieht der Geruch aus der Geschichte, ob Duft oder Gestank ist dabei fast zweitrangig, direkt in den Raum des Lesers. Manche Bücher stinken aber auch einfach tatsächlich, nach irgendeiner chemischen Substanz, die einem eigentlich was sagen sollte. Und natürlich die nicht zu verachtenden Ausdünstungen jungfräulicher Bücher, welche zum allerersten Mal aufgeschlagen werden…
Das derzeit am meisten stinkende Buch ist glaube ich Wolfgang Hohlbein & Frank Rehfeld – Giganten. Einmal hatte ich ein Lustiges Taschenbuch, das irre nach Zigarettenrauch gerochen hat. Zig verschiedene Dinge gemacht, nach spätestens ein paar Tagen ist der Gestank wiedergekommen, und mir blieb nur das entfernen des Buches.
Woche 33: Sommerbücher
Jonas Jonasson – Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Was seichtes, unterhaltsames. Vielleicht nicht fürs lesen unterwegs wenn man zu Lachen beginnt, aber zum entspannt im Garten oder am Strand liegen.
Woche 34: Der Weltraum – unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr…
Wir schreiben das Jahr 1870, als die Ideen zum Vorstoßen in das Weltall Gestalt annahmen: Jules Verne – Reise um den Mond
Woche 35: Mein ältestes Buch
.. ich liebe nämlich solch’ antiquarische Sachen… die halb zu Staub zerfallen, wenn man sie nur mal scharf anschaut (nicht, daß ich meine alten Bücher jemals scharf anschauen würde, ich meine nur)
Mein physikalisch ältestes Buch weiß ich nicht, aber viel älter als aus den 80ern habe ich glaube ich nichts. Die ältesten geschriebenen, in neuer Auflage, sind da wieder etwas anderes. Aber da habe ich so viele, dass ich nicht herausfinden kann welches den ältesten Inhalt hat.