Twit­ter­er­fah­run­gen #2

Der vor­erst letz­te Twitter-Eintrag.
Jetzt sinds (fast) 2 Wochen, die ich auf Twit­ter bin. Durch­schnitt­lich twit­te­re ich jeden Tag 1x, aber die 140 Zei­chen Beschrän­kung macht mich fast jedes­mal fer­tig. So kommts dass ich jedes­mal wie­der über­le­gen muss, wel­che Wor­te ich aus­las­sen kann, um trotz­dem ver­kün­den zu kön­nen was ich möch­te. Und so kommts dass der Groß­teil mei­ner Tweets genau oder fast 140 Zei­chen umfasst. Da lob ich mir doch das Blog­gen, da darf man auch mal ausschweifen.
Bis zum vori­gen Satz sind es schon 483 Zei­chen gewe­sen, die hät­te ich ja schon auf 4 Ein­zelt­weets auf­tei­len müssen.
Mein unge­wöhn­lich­ster Fol­lower ist ein mexi­ka­ni­scher Poli­ti­ker. Manch­mal fra­ge ich mich wirk­lich, wie Leu­te Per­so­nen aus­wäh­len, denen sie folgen.
Irgend­was woll­te ich noch schrei­ben, ist mir aber gera­de entfallen…

Geschrieben am Samstag, 5. Dezember 2009 um 12:14. Kommentare deaktiviert für Twit­ter­er­fah­run­gen #2
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