Manchmal sind es die kleinen Dinge: Projekte die sich an einem Tag erledigen lassen und für Zufriedenheit sorgen.
Was in den 90ern die Batterien waren, die man in Großpackungen kaufte sind heutzutage die Akkus bzw. deren Ladegeräte. Die Form der Ladegeräte und deren Anschluss variiert immer wieder, was dabei hilft zu wissen für welches Gerät es ist – notfalls hilft der Herstellername bei der Zusammenfindung. Leider hat es dazu geführt, dass alle Ladegeräte entweder auf einem Haufen landen und jedesmal entwirrt werden müssen oder sie überall verstreut herumliegen.
Um das Chaos zu bändigen habe ich eine Schublade ausgeräumt (deren Inhalt ich bisher noch nirgends anders untergebracht habe…) und Fächer dafür gemacht. Musste gut hineinpassen und billig sein. Also Rückwandreste verarbeitet und Teilungen damit gebastelt. Anschließend Beschriftungspickerl gedruckt und voilà: Professionelles Ladegerätemanagement.
Wenn ich (vielleicht heuer noch) mal neue Möbel habe, werde ich auf jeden Fall einen Schwerpunkt darauf legen, genügend bzw. große Laden zu haben.