Schall­plat­ten: Plat­ten­lä­den Teil 2

DER ZWEITE Teil der Plat­ten­lä­den­be­su­che ist dies­mal etwas kür­zer, doch auch dies­mal habe ich mich in alte Zei­ten zurück­ver­setzt, in Läden in denen die Zeit still­ge­stan­den ist.

Record­bag

Die Grö­ße des Geschäf­tes ist so mit­tel, aller­dings schwer ein­schätz­bar wel­che Gen­res erhält­lich sind, da mir die mei­sten nichts sag­ten, und die, die mir was sag­ten quer ver­streut waren. Also sagen wir von über­all ein biss­chen was, nur nichts was mich inter­es­siert. Genau­so wie das Mer­chan­di­sing in Form von T‑Shirts und so, das dort erhält­lich ist.

Ton­gues

Ein ech­ter Mini­la­den. Rein­ge­hen, umdre­hen, raus­ge­hen. Viel mehr Platz ist lei­der nicht, und ist mir ein­fach zuwe­nig um zu stöbern.

Seven Star Records

Nicht schlecht, jedoch eher die „Klas­si­ker“ vor­rä­tig, hat so wie Record­bag kei­ne Gen­res die mich interessieren.

Teucht­ler

Spiel­te Musik aus den 30er oder 40er Jah­ren oder so, was mir ja grund­sätz­lich gefällt. Die Aus­wahl aus die­ser Ära und Klas­sik ist sehr groß, lei­der wur­de jedoch oft unüber­sicht­lich jeder Platz im Regal genutzt, was das Auf­fin­den von Lie­dern erschwert. Aber guter Flair.

Geschrieben am Donnerstag, 30. April 2015 um 23:38. Kommentare deaktiviert für Schall­plat­ten: Plat­ten­lä­den Teil 2
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10 Jah­re Blog­ging – In Papierform

10JBlogbuch
NACHDEM ICH VORIGES Jahr das 10 jäh­ri­ge Jubi­lä­um hat­te, kün­dig­te ich ja an, ein Buch aus mei­nem Blog zu machen. Nun, es hat geklappt.
10JBlogbuch
Lei­der muss­te ich wie­der zurück zu Word wech­seln, da Libre­of­fice mit Bil­dern nur schwer klar­kommt. Die kor­rek­te Posi­tio­nie­rung ist ein biss­chen Glücks­sa­che, und beim erneu­ten Öff­nen der Datei schaut es wie­der anders aus.
Word ist zwar auch 6 mal abge­stürzt, aber das war zu erwar­ten, und letzt­end­lich hat es geklappt. Das druck­fer­ti­ge PDF zu erstel­len war dann auch schwie­ri­ger als erwar­tet, habe es aber dann doch hinbekommen.
408 A4 Sei­ten sind es gewor­den, nach­dem die Abstän­de „opti­miert“ wur­den. Und es hat sich echt gelohnt, die Ver­ar­bei­tung ist halb­wegs gut, und es schaut edel aus.
10JBlogbuch
10JBlogbuch

Geschrieben am Dienstag, 21. April 2015 um 11:28. Kommentare deaktiviert für 10 Jah­re Blog­ging – In Papierform
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Teil­zeit, nicht Voll­zeit. Habe ja ein Leben neben der Arbeit.

NACHDEM MEIN Kol­le­ge kün­dig­te, durf­te ich qua­si sei­nen Job machen. Nur bin ich Teil­zeit ange­stellt, nicht wie er Voll­zeit. Da hilft es auch nichts, wenn ein neu­er Kol­le­ge da ist, der erst­mal ein­ge­schult wer­den muss – und dann auch wie­der geht, wodurch wie­der ein neu­er Kol­le­ge nach­kommt, der auch ein­ge­schult wer­den muss, und natür­lich immer wie­der diver­se Fra­gen hat, auch wenn ich gera­de nicht arbei­te. Auch die Kun­den gehen davon aus, dass ich jeden Tag erreich­bar bin; teil­wei­se wis­sen sie aber dass ich nur Teil­zeit arbei­te – aber vie­le Din­ge sind halt doch immer „drin­gend“.
Und so kommt es, dass ich so gut wie kei­nen Tag habe, an dem ich nicht zumin­dest irgend­wel­che Anru­fe mache oder Mails schrei­be, obwohl mei­ne frei­en Tage sind. Ich ver­su­che der­zeit mein Bestes, das in den Griff zu bekom­men, und die Leu­te zu erzie­hen; mit unter­schied­li­cher Erfolgs­quo­te. Irgend­wann, da bin ich zuver­sicht­lich, wird es aber soweit sein, und ich kann mei­ne Gedan­ken wie­der mehr fokus­sie­ren, nicht über­all gleich­zei­tig zu sein.
Schließ­lich muss beim Haus gera­de eini­ges gemacht wer­den, ich möch­te wie­der mehr lesen, der­zeit kom­men eini­ge tol­le Spie­le her­aus, ich möch­te diver­se Din­ge ein­kau­fen über die ich mich noch schlau machen muss, und und und. Ich habe nun­mal pri­vat tau­sen­de Din­ge vor. Wenn ich da man­che Leu­te höre, die nicht wis­sen, was sie den gan­zen Tag tun soll­ten wenn sie nicht arbei­ten wür­den, könn­te ich heulen.

Geschrieben am Mittwoch, 15. April 2015 um 22:36. Kommentare deaktiviert für Teil­zeit, nicht Voll­zeit. Habe ja ein Leben neben der Arbeit.
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Selbst­ge­mach­ter Schuber

Schuber
ICH MAG SCHUBER. Wirkt edler, fasst Seri­en zusam­men, und dient als Schutz­hül­le. Lei­der gibt es von den wenig­sten Seri­en Schu­ber. Bei man­chen Büchern gibt es Son­der­edi­tio­nen mit inklu­dier­tem Schu­ber, bei Comics nur von ver­ein­zel­ten Ver­la­gen bei ver­ein­zel­ten Serien.
Nun habe ich vor eini­ger Zeit eine Gesamt­aus­ga­be einer Serie gekauft, und mich hat gestört, dass es kei­nen Schu­ber dafür gab – war ja hoch­prei­si­ger, und wür­de sich wirk­lich anbie­ten. Also selbst gemacht aus Regal­rück­wän­den aus dem Bau­markt. Dann eine selbst­kle­ben­de Folie in einem Schnäpp­chen­la­den gekauft, und anschlie­ßend alles zusam­men­ge­leimt und geklebt. Glück­li­cher­wei­se passt die Far­be der Folie sehr gut zu den Bän­den – ist fast die­sel­be, schaut daher sehr pro­fes­sio­nell aus. Dann noch das Logo der Serie auf Pickerl­fo­lie aus­ge­druckt und den letz­ten Schliff verpasst.
Schaut doch nicht schlecht aus:
Schuber

Geschrieben am Dienstag, 7. April 2015 um 22:00. Kommentare deaktiviert für Selbst­ge­mach­ter Schuber
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Bücher­stöck­chen – neu aktua­li­sier­te Version

IST DOCH IMMER WIEDER inter­es­sant, alte Fra­gen neu zu beant­wor­ten um zu sehen was sich so geän­dert hat. Im Zuge mei­nes Blog­bu­ches habe ich auch recht­zei­tig das alte Bücher­stöck­chen ent­deckt, um pünkt­lich alle 4 Jah­re die Fra­gen neu zu beant­wor­ten, wie 2007 und 2011. Also wie­der Zeit sie neu zu beantworten.

Gebun­den oder Taschenbuch?
Defi­ni­tiv gebun­den. Bin auch dazu über­ge­gan­gen, eini­ge Taschen­bü­cher durch gebun­de­ne Aus­ga­ben zu ersetzen.

Ama­zon oder Buchhandel?
Das Pen­del schlägt noch wei­ter Rich­tung Ama­zon (stell­ver­tre­tend für Inter­net­be­stel­lun­gen). Der Grund liegt dar­in, dass ich immer weni­ger Spon­tan­käu­fe mache, und mich vor­her über das Buch infor­mie­re wenn ich ein anspre­chen­des sehe. Außer­dem die höhe­re Ver­füg­bar­keit, vor allem älte­rer Titel, die ich dann auch noch oft gebraucht kaufe.

Lese­zei­chen oder Eselsohr?
Lese­zei­chen. Kein wei­te­res Kommentar.

Ord­nen nach Autor, nach Titel oder ungeordnet?
Nach Gen­re, dann nach Autor. Und vor allem nach Grö­ße, haben unter­schied­li­che Fächer ja unter­schied­li­che Höhen.

Behal­ten, weg­wer­fen oder verkaufen?
Da ich Bücher sehr selek­tiv aus­wäh­le, wer­den die­se in der Regel schon behal­ten. Anson­sten Bücher­schrän­ke oder wei­ter­schen­ken. Ver­kau­fen ist mir zuviel Aufwand.

Schutz­um­schlag behal­ten oder wegwerfen?
Wie die letz­ten Male: Wäh­rend des Lesens kommt er run­ter, danach nach wie­der drauf.

Kurz­ge­schich­ten oder Roman?
Lese bei­des, auch wenn es zu weni­ge Kurz­ge­schich­ten­bän­de gibt. Aber Roma­ne sind mir meist doch lieber.

Samm­lung (Kurz­ge­schich­ten von einem Autor) oder Antho­lo­gie (Kurz­ge­schich­ten von ver­schie­de­nen Autoren)?
Von einem Autor, aber dann und wann eine Antho­lo­gie ist auch interessant.

Auf­hö­ren, wenn man müde ist oder wenn das Kapi­tel endet?
Die­sel­be Ant­wort wie bei den ersten 2 Malen:
Wenn das Kapi­tel endet. Müdig­keit trifft bei mir nicht zu, da ich meist nicht am Abend lese. Am Ende eines Kapi­tels blät­te­re ich bis zum Näch­sten um zu sehen wie vie­le Sei­ten auf mich war­ten und ent­schei­de dann ob ich wei­ter­le­se. Mit­ten im Kapi­tel auf­ge­hört wird nur sel­ten, falls etwas dazwi­schen­kommt das mich vom Buch wegzerrt.

„Die Nacht war dun­kel und stür­misch“ oder „Es war einmal“?
Bei erste­rem wird gleich eine Span­nung geschürt, zwei­te­res lässt auf aus­schwei­fen­de Beschrei­bun­gen schlie­ßen. Aber ich hal­te nicht viel davon, ein Buch vom ersten Satz zu bewerten.

Kau­fen oder Leihen?
Kau­fen. Will es dann nicht wie­der hergeben.

Neu oder gebraucht?
In letz­ter Zeit mehr gebraucht, weil ich spe­zi­el­le Aus­ga­ben will oder älte­re, ver­grif­fe­ne Bücher. Anson­sten natür­lich neu, will ja immer den best­mög­li­chen Zustand des Buches.

Kauf­ent­schei­dung: Best­sel­ler­li­ste, Rezen­si­on, Emp­feh­lung oder Stöbern?
Emfeh­lun­gen, Rezen­sio­nen. Natür­lich auch stö­bern. Um Best­sel­lern mache ich nor­ma­ler­wei­se einen gro­ßen Bogen.

Geschlos­se­nes Ende oder Cliffhanger?
Auch hier die Ant­wort der letz­ten bei­den Male:
Geschlos­se­nes Ende. Cliff­han­ger nur inner­halb einer Serie oder wenn die Haupt­ge­schich­te prin­zi­pi­ell erzählt wur­de. Alles ande­re ist eine nicht fer­tig erzähl­te Geschich­te, für die der Autor kein Ende fand.

Mor­gens, mit­tags oder nachts lesen?
Meist unter­wegs, also in der Früh und nach­mit­tags. Anson­sten auch am Vor­mit­tag, oder abends. Nachts oder vorm Schla­fen­ge­hen bin ich dann zu müde.

Ein­zel­band oder Serie?
Meist Ein­zel­band, freue mich aber über län­ger­an­hal­ten­de Seri­en, wenn die Geschich­te nicht abflacht.

Lieb­lings­se­rie?
„Wüsten­pla­net“ von Frank Her­bert, Dou­glas Adams – Per Anhal­ter durch die Gala­xis. Gab aber auch eini­ge ande­re, aktu­ell: Mad­drax (in der gesam­mel­ten Bücherform).

Lieb­lings­buch, von dem noch nie jemand gehört hat?
Ich neh­me mal Unter­land von Wolf­gang Hohlbein.

Lieb­lings­buch, das du letz­tes Jahr gele­sen hast?
Cor­ne­lia Fun­ke – Tintenherz

Wel­ches Buch liest du gegenwärtig?
Aktu­el­le Bücher:
H.G. Wells – Men­schen, Göt­tern gleich
Wolf­gang Hohl­bein – Der Hexer 13
Mad­drax Sam­mel­band 4

Abso­lu­tes Lieb­lings­buch aller Zeiten?
Immer noch Mär­chen­mond von Wolf­gang und Hei­ke Hohlbein.

Geschrieben am Samstag, 4. April 2015 um 11:19. Kommentare deaktiviert für Bücher­stöck­chen – neu aktua­li­sier­te Version
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