Ein biss­chen was zu mei­nen Büchern VII

ZWEI REGALREIHEN ALTER Bücher sind es dies­mal, qua­si alles Klassiker.
Klassiker
H.P. Love­craft kann man ja sozu­sa­gen als Vater moder­ner Hor­ror­ro­ma­ne bezeich­nen, und ist in vie­ler­lei Hin­sicht unge­schla­gen. Mein Lieb­lings­buch: Schat­ten über Innsmouth.
Danach fol­gen Märchen(hafte) Bücher: Ali­ce im Wun­der­land, die Mär­chen der Gebrü­der Grimm (in der 3. Text­auf­la­ge), und die Mär­chen aus 1001 Nacht (von Enno Litt­mann über­setzt, die voll­stän­dig­ste Version).
Nach vie­len Jah­ren habe ich dann auch den zwei­ten Teil der Meu­te­rei auf der Boun­ty gekauft und gele­sen, nach­dem ich als Kind nur den ersten hat­te. Wobei der erste auch für sich allei­ne ste­hen kann. Gera­de erst in der Zei­tung gele­sen, dass die Nach­fah­ren der dama­li­gen Meu­te­rer jetzt nach neu­en Haus­ei­gen­tü­mer auf ihrer Insel suchen.
Der Graf von Mon­te Chri­sto hat mich sehr beein­druckt, auch wenn ich das erste Drit­tel bes­ser als den Rest fand.
Danach kom­men die Jules Ver­ne Roma­ne, die sich wahn­sin­nig toll lesen, anschlie­ßend die H.G. Wells Roma­ne. Sind die Sci­ence Fic­tion oder eher Gesell­schafts­kri­tik? Wohl teils, teils.
Neben dem all­be­kann­ten 1984 von Geor­ge Orwell ste­hen zwei ziem­lich unbe­kann­te: Die selt­sa­me Geschich­te des Mr. C. han­delt von einem schrump­fen­den Mann, Das Mäd­chen, die Gol­de­ne Uhr und der gan­ze Rest davon, die Zeit anhal­ten zu kön­nen mit einer Gold­uhr. Old­s­kool- Sci­ence Fic­tion sozu­sa­gen, ein Ele­ment her­aus­ge­nom­men und ausgearbeitet.

Die Schwie­rig­keit bei Klas­si­kern ist es oft, unge­kürz­te Aus­ga­ben zu erhal­ten (war sogar bei den Ste­phen King Roma­nen teil­wei­se so). Hat sich näm­lich als Unart ein­ge­bür­gert, Roma­ne nur gekürzt her­aus­zu­brin­gen. So habe ich von man­chen die erste voll­stän­di­ge Aus­ga­be gekauft, wel­che erst vor ein paar Jah­ren her­aus­ge­kom­men ist.

Näch­stes Mal dann die Comics.

Geschrieben am Dienstag, 17. März 2015 um 19:09. Kommentare deaktiviert für Ein biss­chen was zu mei­nen Büchern VII
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