ZWEI REGALREIHEN ALTER Bücher sind es diesmal, quasi alles Klassiker.
H.P. Lovecraft kann man ja sozusagen als Vater moderner Horrorromane bezeichnen, und ist in vielerlei Hinsicht ungeschlagen. Mein Lieblingsbuch: Schatten über Innsmouth.
Danach folgen Märchen(hafte) Bücher: Alice im Wunderland, die Märchen der Gebrüder Grimm (in der 3. Textauflage), und die Märchen aus 1001 Nacht (von Enno Littmann übersetzt, die vollständigste Version).
Nach vielen Jahren habe ich dann auch den zweiten Teil der Meuterei auf der Bounty gekauft und gelesen, nachdem ich als Kind nur den ersten hatte. Wobei der erste auch für sich alleine stehen kann. Gerade erst in der Zeitung gelesen, dass die Nachfahren der damaligen Meuterer jetzt nach neuen Hauseigentümer auf ihrer Insel suchen.
Der Graf von Monte Christo hat mich sehr beeindruckt, auch wenn ich das erste Drittel besser als den Rest fand.
Danach kommen die Jules Verne Romane, die sich wahnsinnig toll lesen, anschließend die H.G. Wells Romane. Sind die Science Fiction oder eher Gesellschaftskritik? Wohl teils, teils.
Neben dem allbekannten 1984 von George Orwell stehen zwei ziemlich unbekannte: Die seltsame Geschichte des Mr. C. handelt von einem schrumpfenden Mann, Das Mädchen, die Goldene Uhr und der ganze Rest davon, die Zeit anhalten zu können mit einer Golduhr. Oldskool- Science Fiction sozusagen, ein Element herausgenommen und ausgearbeitet.
Die Schwierigkeit bei Klassikern ist es oft, ungekürzte Ausgaben zu erhalten (war sogar bei den Stephen King Romanen teilweise so). Hat sich nämlich als Unart eingebürgert, Romane nur gekürzt herauszubringen. So habe ich von manchen die erste vollständige Ausgabe gekauft, welche erst vor ein paar Jahren herausgekommen ist.
Nächstes Mal dann die Comics.