DIE KRIMI- UND Thrillerecke meines Bücherregals, auf wenige Autoren spezialisiert.
Die dünnen Büchlein sind Englischlern- Bücher, Tales of ten worlds hat mir so gut gefallen, dass ich mir später die ungekürzte Version zulegte (aber im dritten Teil nicht erwähnte).
Intensity ist eines der Bücher, die man nicht weglegen kann, sondern in einem durchlesen muss wenn es geht, wahnsinnig spannend.
Die Stephan Harbort Bücher berichten über echte Serienmörder und deren Fälle, ist nicht unbedingt was für jeden.
Kommen wir zu den Stephen King Büchern: Eigentlich sollte ich weniger Bücher von ihm haben gemessen daran wie sie mir gefallen. Mein erstes von ihm war Schwarz, der erste Teil der dunkle- Turm Reihe, und hat mir absolut nicht gefallen. Danach habe ich ein oder zwei Richard Bachmann (sein Pseudonym) Romane gelesen und ihm noch eine Chance gegeben, als mir jemand In einer kleinen Stadt empfahl. Und wieder war ich nicht glücklich, und habe dann recherchiert welches das wohl beste Buch von ihm sein soll, schließlich schwärmen alle von ihm, ich werde jedoch nicht warm mit ihm.
Also las ich Es. Stellenweise verdammt gut, in weiten Teilen jedoch einfach nur fad. Also Kurzgeschichten gelesen, um zu sehen ob er bei kürzeren seine Genialität ausspielen kann. Hat mich zwar nicht überzeugt, doch ich habe Potential gesehen. Also die Dunkle Turm Serie gekauft und gelesen, wieder mit zwiespältigem Ergebnis. Jeder normale Mensch hätte schon längst aufgegeben, doch ich habe dann noch Friedhof der Kuscheltiere gekauft, weil mich die Geschichte interessierte. Und da hatte ich endlich ein Buch von ihm gefunden das mir gefiel. Jetzt werde ich vielleicht doch noch ein oder zwei Bücher von ihm kaufen…
Nächstes Mal dann Bücher (bzw. die darin enthaltenen Geschichten) älteren Datums.