Ein biss­chen was zu mei­nen Büchern I

WIE ICH SCHON IM LETZTEN Bücher­re­gal­ein­trag (und auch schon im Jahr davor) ange­deu­tet habe, möch­te ich ein biss­chen was zu mei­nen Büchern schrei­ben, da ich zu vie­len eini­ges sagen kann. Den Anfang dach­te ich mache ich mit mei­nen Hohl­bein- Büchern, die den Haupt­teil mei­ner Biblio­thek ausmachen:
Hohlbein 1
Die grü­ne Hexer Serie, ursprüng­lich ja eine Heft­ro­man­se­rie, dann in Bücher gefasst und erwei­tert. War schwer voll­stän­dig zu bekom­men, aber ich habe es geschafft und freue mich immer noch dar­über, bin erst bei der Hälf­te mit dem Lesen. Die Magi­er- Serie dane­ben ist mei­nes Wis­sens eine Neu­in­ter­pre­ta­ti­on der ersten 3 Bücher, muss man nicht unbe­dingt haben.
Die schwar­ze Serie dar­un­ter ist etwas Beson­de­res: Sind die Bücher von Wolf­gang und Hei­ke Hohl­bein, in der 80/90er Vari­an­te, wie ich sie ken­nen­ge­lernt habe. Die neu­en Designs gefal­len mir nicht so. Die Zau­be­rin von Mär­chen­mond muss­te dann in der neu­en Ver­si­on sein, weil es nie in der alten Ver­si­on erschie­nen ist. Magog ist qua­si der Vor­gän­ger von Kat­zen­win­ter, aber natür­lich nicht in die­sem Design, weil es nur von Wolf­gang Hohl­bein allei­ne ist. Mär­chen­mond und der Greif waren mei­ne ersten län­ge­ren Bücher als Kind. Ver­ein­zel­te hat­te ich als Taschen­buch, aber habe sie als schwar­ze gebun­de­ne Aus­ga­be nachgekauft.
Sil­ber­horn ver­dient noch eine spe­zi­el­le Erwäh­nung. Ist auch ein Nach­fol­ger der Mär­chen­mond­se­rie, wenn auch etwas abge­trennt und teil­wei­se inkon­si­stent bezügl. der Gescheh­nis­se, aber was die­ses Buch beson­ders macht ist die Signa­tur von Wolf­gang und Hei­ke Hohl­bein für mich.

Beim näch­sten Mal gehts wei­ter mit Hohlbeinbüchern.

Geschrieben am Samstag, 31. Januar 2015 um 11:03. Kommentare deaktiviert für Ein biss­chen was zu mei­nen Büchern I
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Bahn- und Essens­pro­ble­me über die Feiertage

ICH HATTE DAS Ver­gnü­gen, die Urlaubs­ver­tre­tung wäh­rend der Fei­er­ta­ge zu über­neh­men – gut, zumin­dest die Tage zwi­schen den Fei­er­ta­gen, also die Zeit, in der die mei­sten Fir­men ohne­hin geschlos­sen haben.
Das hin­kom­men war schon schwer genug. Die ÖBB hat­te mal wie­der Pro­ble­me, schließ­lich kam der Win­ter mal wie­der über­ra­schend. Soweit man dann mit­be­kom­men hat scheint ein Stell­werk ein­ge­fro­ren zu sein. Jeden­falls wur­de man mal ver­trö­stet, irgend­wann kam dann die Ansa­ge, der Zug fährt am ande­ren Gleis ein.
Also hin­über­ge­gan­gen, Zug kam dann auch, und wir war­te­ten im Zug. Dort dann die Durch­sa­ge, der Zug kön­ne nicht fah­ren und fällt aus, wir sol­len auf den ande­ren Gleis, auf den näch­sten war­ten. Als wir dann alle wie­der auf der ande­ren Sei­te ange­langt waren, fuhr er los. Ein­fach so.
Wun­der, oh Wun­der hat­te auch der Nach­fol­ge­zug Ver­spä­tung, laut Durch­sa­ge 15 Minu­ten. Davon, dass wir schon eine hal­be Stun­de war­ten wur­de nichts mehr erwähnt. Dass wir dann noch­mals den Bahn­steig wech­seln muss­ten gab uns auch viel Ver­trau­en. Doch der Nach­fol­ge­zug fuhr dann sogar tat­säch­lich mal los.

Dann in der Fir­ma war das Mit­tag­essen noch schön. Die gro­ße Kan­ti­ne war geschlos­sen, 2 klei­ne durf­ten sich dem Ansturm stel­len. Nach­dem wir eine Vier­tel­stun­de auf die Spa­ghet­ti war­ten durf­ten kam die Aus­sa­ge, die Soße ist aus. Also bei einer Imbiss­stu­be Weckerl gekauft, man hat ja nicht ewig Zeit.
Aber irgend­wie war mir das an dem Tag schon egal, es wun­der­te mich nur dass nicht noch ein drit­tes Pro­blem auf­tauch­te. Wegen aller guten Din­ge und so.

Geschrieben am Dienstag, 20. Januar 2015 um 18:14. Kommentare deaktiviert für Bahn- und Essens­pro­ble­me über die Feiertage
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Ganz schön feucht

ÜBER DIE Fei­er­ta­ge wars recht lustig. Lustig was alles so pas­siert, im nega­ti­ven Sin­ne. An die­sem Ein­trag das High­light: Der Wasserrohrbruch.
Wir haben zwar im Zuge der Reno­vie­rung neue Was­ser­roh­re ver­wen­det, nur die Zulei­tung besteht noch aus Uralt­roh­ren. Aber das war auch gar nicht das Pro­blem, son­dern der Was­ser­zäh­ler, den es zer­ris­sen hat. Und zwar nicht am wie man mei­nen könn­te schwäch­sten Punkt (am Pla­stik oben), son­dern dar­un­ter, das Metall hat einen Riss bekom­men der dann auf­ge­sprun­gen ist.
Das Gan­ze vor 6 Uhr mor­gens an einem Fei­er­tag. Also Was­ser­wer­ke infor­miert und gewar­tet bis einer kommt. War nicht fad, gab ja was zu sehen: Die Gru­be wo der Zäh­ler drin ist füll­te sich nur bis zu einer Maxi­mal­hö­he, der Rest ver­schwand irgend­wo­hin im Boden. Im Neben­raum (dem zukünf­ti­gen Bad im Erd­ge­schoß) floss dann auch schon das Was­ser aus der Wand, auch das künf­ti­ge Wohn­zim­mer wur­de schön lang­sam nass.
Nur gut, dass ja teil­wei­se nur die Zie­gel­wand zu sehen ist, und auch noch kein Boden vor­han­den ist – das Was­ser konn­te also gut ver­sickern, und es ist sozu­sa­gen kein Scha­den ent­stan­den, nur die ohne­hin schon hohe Feuch­tig­keit hat sich schlag­ar­tig erhöht.
Der Was­ser­zäh­ler wur­de dann pro­vi­so­risch her­aus­ge­nom­men, und am Mon­tag danach ein neu­er ein­ge­baut, mit Ver­merk dass die Zulei­tungs­roh­re es nicht mehr lan­ge machen werden…

Geschrieben am Mittwoch, 14. Januar 2015 um 10:10. Kommentare deaktiviert für Ganz schön feucht
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Kalen­der 2015

Kalender for Download
DIESES JAHR KLEINE Ände­run­gen am Design: Die Schrift­art wur­de ver­ein­heit­licht, und die Tei­lungs­stri­che gehen über die Monats­na­men hin­aus (mit fade­out). Polie­rungs­maß­nah­men bei einem als gut befun­de­nem Design.

Hier wie­der die Dateien:
Als A2 Bild zum Selberdrucken
Die .psd Datei falls ande­re Far­ben oder ande­re als die öster­rei­chi­schen Fei­er­ta­ge gewünscht sind

Zur Nach­le­se:
2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

Geschrieben am Montag, 5. Januar 2015 um 10:06. Kommentare deaktiviert für Kalen­der 2015
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