Bücher X

IM JAHRE DER Jubi­lä­en ist auch dies der 10te Ein­trag der Bücher die ich so gele­sen habe. Dies­mal sind es 28, was wie­der ein Rück­gang ist – aber die Erklä­rung ist ein­fach: Es waren vie­le lan­ge Bücher dabei. Und ich habe auch ein paar Heft­ro­ma­ne gele­sen, haupt­säch­lich die Love­craft- inspi­rier­ten aus der Dämo­nen­land Reihe.
Natür­lich hier noch mal die bis­he­ri­gen gele­se­nen Bücher:
1 2 3 4 5 6 7 8 9

Bücher

Timo­thy Sama­ra – Typo­gra­phy Work­book *Emp­feh­lens­wert*
Ste­phen King – Der Turm
Dani­el F. Galouye – Simulacron‑3 *Emp­feh­lens­wert* #2
Edwin A. Abbott – Flä­chen­land *Emp­feh­lens­wert* #2
Dou­glas Adams – Der elek­tri­sche Mönch
Fried­rich Forss­man und Ralf de Jong – Detailtypografie
Wolf­gang Hohl­bein Hexer 8: Der Engel des Bösen #1
Dou­glas Adams – Der lan­ge dunk­le Fünfuhr­tee der Seele
Dou­glas Adams – Lachs im Zwei­fel #3
Ray Brad­bu­ry – Fah­ren­heit 451
Seba­sti­an Fit­zek – Der Nacht­wand­ler *Emp­feh­lens­wert*
Max Brooks – Der Zom­bie Sur­vi­val Gui­de #2
H.G. Wells – Im Jah­re des Kometen
Wolf­gang & Hei­ke Hohl­bein – Die Bedro­hung *Emp­feh­lens­wert*
Charles B. Nord­hoff / James N. Hall – Die Meu­te­rei auf der Boun­ty: Schiff ohne Hafen *Emp­feh­lens­wert*
Charles B. Nord­hoff / James N. Hall – Die Meu­te­rei auf der Boun­ty: Meer ohne Grenzen
Bri­an Her­bert & Kevin Ander­son – Wüsten­pla­net – Die frü­hen Chro­ni­ken 1: Das Haus Atreides
Brü­der Grimm – Kin­der- und Haus­mär­chen: Voll­stän­di­ge Aus­ga­be auf der Grund­la­ge der drit­ten Auflage
Lewis Car­roll – Ali­ce im Wun­der­land & Ali­ce hin­ter den Spiegeln
Wolf­gang Hohl­bein – Die Rück­kehr der Zauberer
Wolf­gang Hohl­bein Hexer 9: Dagon – Gott aus der Tie­fe #1
Cor­ne­lia Fun­ke – Tin­ten­herz *Emp­feh­lens­wert*
Bri­an Her­bert & Kevin Ander­son – Wüsten­pla­net – Die frü­hen Chro­ni­ken 2: Das Haus Harkonnen
Marc Els­berg – Black­out *Emp­feh­lens­wert*
Cor­ne­lia Fun­ke – Tintenblut
Mad­drax Taschen­buch 1 #4
Cor­ne­lia Fun­ke – Tintentod
Wolf­gang Hohl­bein Hexer 10: Wer den Tod ruft #1

#1: Die Bücher der Hexer- Rei­he bezie­hen sich auf die 24bändige Welt­bild-Samm­ler­aus­ga­be, die auf jeden Fall emp­feh­lens­wert ist.
#2: Noch­mal gele­sen, da ich es nun selbst besitze.
#3: Abso­lut emp­feh­lens­wert für jeden, der die Anhal­ter- oder Dirk Gent­ly Roma­ne gele­sen hat. Ande­re kön­nen wahr­schein­lich nicht viel damit anfan­gen, da es eine Kreuz- und Quer­zu­sam­men­stel­lung sei­ner gefun­de­nen Tex­te ist.
#4: Sam­mel­band von 5 Mad­drax Heftromanen

Heft­ro­ma­ne:

Wolf­gang Hohl­bein – Love­crafts Rei­se ins Grau­en (Dämo­nen­land )
Arndt Ell­mer – Im Bann der gro­ßen Alten (Dämo­nen­land 52)
Arndt Ell­mer – Die Spur der gro­ßen Alten (Dämo­nen­land 86)
Arndt Ell­mer – Der Plan der gro­ßen Alten (Dämo­nen­land 120)
Hugh Wal­ker – Die Blut­grä­fin (Vam­pir Hor­ror-Roman 20)
Bri­an Lum­ley – Die Herr­schaft der Mon­ster (Dämo­nen­land 72)
Bri­an Lum­ley – Die Herr­scher in der Tie­fe 1. Teil (Dämo­nen­land 105)
Bri­an Lum­ley – Die Herr­scher in der Tie­fe 2. Teil (Dämo­nen­land 106)

Geschrieben am Donnerstag, 25. September 2014 um 11:47. Kommentare deaktiviert für Bücher X
Thema:

510ter Musik­tipp

Auch ein Nicht-chil­li­ger, aber die Unter­schei­dung zwi­schen Chill­out- und Nicht-Chill­out­lie­dern hat sich als nicht sehr sinn­voll erwie­sen. Daher zäh­le ich ein­fach so dahin.

Way Out West – Kil­la (Ork­i­dea Remix)

Habe ich wie­der­ent­deckt, nach­dem ich es jah­re­lang nicht mehr gehört habe, und für nach wie vor so toll befun­den, dass es als Musik­tipp gege­ben wer­den muss.

Geschrieben am Montag, 22. September 2014 um 12:50. Kommentare deaktiviert für 510ter Musik­tipp
Thema:

Let the music play – Teil III: NAS zur Aufbewahrung

IRGENDWOHIN MÜSSEN DIE Lie­der ja gespei­chert wer­den, am besten an einer Stel­le, auf die man leicht zugrei­fen kann und immer ver­füg­bar ist, auch wenn der PC nicht läuft: Ein NAS (Net­work Atta­ched Sto­rage).
Da der Rou­ter in dem Zim­mer steht, in dem ich auch (noch) schla­fe, muss es natür­lich ein laut­lo­ses NAS sein. Gibt da nicht viel Aus­wahl, daher das QNAP HS-210. Selbst­ver­ständ­lich muss die Fest­plat­te auch eine SSD sein, um laut­los sein zu kön­nen. Also eine 512GB SSD dazu­ge­kauft. Wenn die Prei­se wei­ter sin­ken, kann ich noch eine zwei­te ein­bau­en, um even­tu­ell Back­ups auf die­se machen zu kön­nen oder was auch immer.

Nach­dem ich die LAN- Anschluss­lämp­chen auf der Rück­sei­te über­klebt habe, gibt es jetzt auch im dunk­len kein Feu­er­werk mehr im Regal. Inter­es­san­ter­wei­se hat beim Rou­ter das blin­ken der Inter­net- Leuch­te nie auf­ge­hört, was mich etwas stut­zig mach­te, da ich das Ding im Prin­zip vom Inter­net fern­hal­ten möch­te. Nach ein biss­chen Suchen habe ich fol­gen­den Link gefun­den: http://​bra​in​drool​.dew​ser​.com/​2013​/​09​/​h​e​l​l​o​-​l​i​t​t​l​e​-​n​a​s​-​w​h​y​-​a​r​e​-​y​o​u​-​t​r​y​i​n​g​-​t​o​.​h​tml. Stellt sich her­aus, dass stan­dard­mä­ßig eine „Down­load Sta­ti­on“ aktiv ist, ein Bit­tor­rent Cli­ent. Die­ser schickt grund­sätz­lich alle mög­li­chen Daten in der Welt her­um, um das Bit­tor­rent aktiv zu hal­ten. Wie abso­lut unver­zeih­lich ist das denn? Wenn die­se Funk­ti­on schon benö­tigt wird (die ich auch nach Recher­che nach wie vor für frag­wür­dig hal­te), dann darf die­ses Pro­gramm nicht stan­dard­mä­ßig akti­viert sein. Ver­ur­sacht unnö­tig Traf­fic bei mir und ins Internet.

Näch­stes Mal: Das Herz­stück des Gan­zen. Nach­dem nun (zumin­dest teil­wei­se.. weni­ge Pro­zent) Musik bereit­steht um abge­spielt zu wer­den, feh­len noch die Boxen: Stich­wort: Sonos.

Geschrieben am Dienstag, 16. September 2014 um 21:53. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil III: NAS zur Aufbewahrung
Thema:

1 Woche ohne Internet

WENN DAS Zulei­tungs­ka­bel der Tele­fon­lei­tung reißt, gibts kein Inter­net. So gesche­hen bei mir zuhau­se. Ja, wir haben noch soge­nann­te „Luft­lei­tun­gen“, also Tele­fon­ma­sten, auf denen das Kabel gespannt ist anstatt unter der Erde.
Gese­hen habe ich es am Frei­tag­abend, und gleich mel­den wol­len damit das am Wochen­de gemacht wird. Aber die „Cable Line“- Hot­line hat da schon Fei­er­abend gehabt, und am Wochen­de wird ohne­hin nichts gemacht. Ich sol­le doch am Mon­tag wie­der anru­fen um einen Ter­min aus­zu­ma­chen für die näch­sten Tage. Die Tele­kom hat also nicht­mal einen Wochend- Stö­rungs­dienst. Toll. Ser­vice óle!
Also am Mon­tag wie­der ange­ru­fen, ja ein Tech­ni­ker mel­det sich im Lau­fe des Tages. Habe im Lau­fe des (Nach-)mittages noch 2x ange­ru­fen, und wur­de auf Diens­tag ver­trö­stet, gleich in der Früh wer­de ich ver­stän­digt. Hieß also wie­der früh auf­ste­hen. Kurz vor 10 Uhr dann wie­der ange­ru­fen, man möge doch einen Ter­min mit mir aus­ma­chen wie ver­spro­chen. Mit­tags dann der Rück­ruf, sie haben ja sowe­nig Tech­ni­ker und so vie­le geris­se­ne Kabel der­zeit. Letzt­lich geht es erst am Frei­tag. FREITAG.
Übri­gens: lustig­ste Fra­ge der Hot­line- Mit­ar­bei­ter (wur­de mir 2x gestellt): 

Und sind sie sich sicher, dass das geris­se­ne Kabel der Grund der Stö­rung ist?

Jeden­falls konn­te es dann gelöst werden.
Inter­es­sant gewe­sen, wie oft man das Inter­net braucht. Mal abge­se­hen von neu­en Spie­len, die per­ma­nen­te Inter­net­ver­bin­dung benö­ti­gen, will man auch immer wie­der mal kurz was nach­se­hen (Öff­nungs­zei­ten und so). Oder man beschließt, na gut, rip­pe ich halt ein paar CDs in der Zwi­schen­zeit. Ach nein, das braucht ja Inter­net für die Coversuche.

Geschrieben am Samstag, 13. September 2014 um 16:08. Kommentare deaktiviert für 1 Woche ohne Internet
Thema:

Let the music play – Teil II: CD- Kon­ver­tie­rung in flac

NACHDEM DIE Aus­ga­ben der CD Käu­fe doch schon eini­ges aus­ma­chen, und wei­te­re Käu­fe nur nach und nach gemacht wer­den, ist es auch an der Zeit die CDs auf eine Fest­plat­te zu brin­gen, damit ich sie außer­halb eines CD Spie­lers abspie­len kann.
Natür­lich sol­len sie qua­si für die Ewig­keit archi­viert wer­den, wodurch nur eine ver­lust­freie Spei­che­rung in Fra­ge kommt, falls mal umkon­ver­tiert wer­den muss. Außer­dem ist dadurch die best­mög­li­che Qua­li­tät erreicht.
Die CDs wer­den mit Exact Audio Copy gerippt, da gute Ergeb­nis­se lie­fert, und die Cover auch gleich sucht. Die MP3 CDs wer­den einer­seits mit Win­dows Board­mit­teln kopiert, bei Här­te­fäl­len mit CD Reco­very Tool­box.
Stich­wort Här­te­fäl­le: Man glaubt gar nicht, wie viel Lese­schwie­rig­kei­ten es nach all den Jah­ren mit selbst­ge­brann­ten CDs gibt. Ver­fär­bun­gen der CDs inklu­si­ve. Gebrann­te CDs soll­te man wirk­lich nach 10 Jah­ren kopie­ren und erneut bren­nen oder auf Fest­plat­ten ban­nen, sonst kann es schwie­rig beim Aus­le­sen werden.
Das alles kommt jetzt mal auf die exter­ne Fest­plat­te, die in Zukunft der zen­tra­le Back­up­punkt wer­den soll. Standpc, Lap­top und Musik soll alles auf der exter­nen Plat­te gesi­chert werden.

Wie soll die Ord­ner­struk­tur auf­ge­baut sein? Weiß ich noch nicht, momen­tan sind die geripp­ten CDs ein­fach nur „ord­nungs­los“, die MP3s auf einem Extra­hau­fen. Eine gro­be Ein­ord­nung in Musik­rich­tun­gen wird aber zumin­dest nötig sein.

In Teil 3 dann der erste Hard­ware­kauf: Ein NAS, auf das die Musik kommt.

Geschrieben am Mittwoch, 3. September 2014 um 12:58. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil II: CD- Kon­ver­tie­rung in flac
Thema: