Shogun – Zanarkand
Hat alles was ein Lied braucht um mich glücklich zu machen.
Shogun – Zanarkand
Hat alles was ein Lied braucht um mich glücklich zu machen.
DIESMAL EIN Comicrezensionen Spezial, geht es um diverse Entstehungsgeschichten von Daredevil, hat sich doch immer wieder mal ein Autor diesem Thema angenommen. Auch diesmal wieder 4 Rezensionen auf einmal statt 3 wie vorher – aber nicht daran gewöhnen!
Farbe, 160 Seiten, ?? Euro, Einzelband, Softcover
In diesem Band wird die Entstehungsgeschichte von Daredevil von Frank Miller erzählt. Die Zeichnungen sind toll (dieser 90er Jahre Stil gefällt mir besser als der aktuelle), die Geschichte sowieso. Warum sein Kostüm Ohren hat habe ich nach lesen dieser Ausgabe noch nicht herausgefunden, woher es kommt und woher sein Name kommt wird aber gezeigt. Leider nur noch gebraucht erhältlich.
Farbe, 104 Seiten, 15 Euro, Einzelband, Softcover
Eigentlich habe ich mir diesen Band ja nur gekauft, weil Daredevil darin sein originales gelb-rotes Kostüm anhat. Immerhin wird auch eine Erklärung geliefert, warum er jetzt ein rotes hat. Ich dachte ja, dass die Vorgeschichte neu erzählt wird, ist aber nicht so, die Vorgeschichte wird auf einer Seite, in 4 Panels durchgewunken, danach wird die Anfangszeit erzählt. Story war ganz ok, der Zeichenstil hat mir nicht allzu gefallen. Ich wollte ihn ja nur in seinem gelb-rotem Kostüm sehen. Und das habe ich.
Farbe, 168 Seiten, 15 Euro, Einzelband, Softcover, Englisch
Noch eine Entstehungsgeschichte, warum er blind ist nur kurz erwähnt, ansonst mehr Fokus auf den Karen Page love interest, aber ziemlich gut, wenn auch nicht soo gut, wie es die Lobpreisungen von Stan Lee versprechen.
Farbe, 32 Seiten, ?? Euro, Einzelband, Heft, Englisch
Die originale Entstehungsgeschichte, geschrieben von Stan Lee, das erste Daredevil Heft. Die wohl hbeste Geschichte. Was es mit den Ohren am Kostüm auf sich hat wird erst in späteren Heften erklärt: Nicht nur dass es einen Teufel darstellen soll, sind auch Antennen eingebaut, die ihm helfen Polizeifunk abzuhören.
Als Heft nur sehr teuer zu bekommen, aber beispielweise in „Marvel Masterworks: Daredevil Volume 1“ enthalten.
Welche Origin ist nun die beste?
Ich würde sagen, die originale, dicht gefolgt von der Miller Version. Davon abgesehen finde ich es immer noch schade, dass Daredevil auf sein rotes Kostüm gewechselt ist, damit entfernt er sich von seinen Ursprüngen. Das Ringer-Kostüm hat halt doch mehr Flair als ein durchgehend rotes, nur um furchterregender auszusehen.
10 JAHRE ist es her, seit ich beschloss, beim Bloghype mitzumachen. Damals war noch die Phase vor der Matura, und was ist jetzt, 10 Jahre später? Hat sich mein Leben gefestigt? Nein, ich mache Uni, Hausrenovierung, Arbeit, alles durcheinander und nebeneinander.
Vielleicht passt das auch ein bisschen auf mein Blog, aber das ist okay, ist ja schließlich mein Blog, also nehme ich mir das nicht so übel. Jedenfalls dachte ich mir, ich mache diesmal etwas Besonderes, neben dem Auflisten der besten Einträge eines Jahres (die gleich kommt).
Was soll man also zu einem 10jährigen Blogjubiläum machen? Ich gebe zu, kurzzeitig kam mir auch der Gedanke, einfach aufzuhören, genau 10 Jahre später. Aber ich will ja nunmal immer wieder Dinge schreiben, auch wenn ich in letzter Zeit wenig Zeit dafür habe, aber lassen kann ich es nicht. Also musste etwas anderes her, etwas Beständiges, ein Andenken an die 10 Jahre! Das Bild zum Eintrag verrät schon, wo die Reise hingeht, auch wenn es nur symbolisch zu sehen ist: Ich mache ein Buch aus 10 Jahren meines Blogs!
Als die Renovierung des ersten Stockes des Hauses abgeschlossen war, habe ich ja auch ein Fotobuch darüber erstellt, also was liegt näher als die Einträge auf Papier zu drucken? Schließlich habe ich ja schon öfters mal den Hoster gewechselt, und trotz Sicherheitskopien gibt es immer den Hintergedanken, dass virtuelles Gut irgendwann verloren geht.
Dass das aufwendig ist, war mir klar. Dass es SO aufwendig wird dann doch nicht. Da ich wusste, dass Word sich nicht dafür eignen wird weil es irgendwann Datenschrott aus dem ganzen macht, habe ich mich für Libreoffice entschieden, was aber unerwartet heftige Probleme mit der Positionierung von Bildern hat, wodurch das Design immer wieder mal kaputt geht.
Jedenfalls habe ich die Musiktipps und die anfänglichen Zitate weggelassen, um den Fokus auf die Texte zu richten. Dennoch waren es mit Ende 2013 schon 466 A4-Seiten mit 10pt Schriftgröße. Über 500 Seiten kann ich nicht gehen, weils sonst schwierig wird das gebunden bzw. gedruckt zu bekommen, und 2 Bände sind ja wohl nicht so prickelnd. Das Thema Zeit habe ich vorhin schon kurz angesprochen, momentan ist nicht viel davon da, also konnte ich nicht weitermachen. Außerdem muss dieser Post ja auch noch inkludiert werden. Hoffentlich wird das heuer noch was. Doch kommen wir zum Jubiläumspost:
Von dem, was ich mir beim letzten Jubiläum vorgenommen habe ist leider nicht viel passiert, also kommen wir gleich zu den herausragenden Einträgen seit dem letzten Jubiläum.
Comic-Rezensionen: 1, 2.
und vom GCT 2013 und 2010 habe ich auch noch den einen oder andern Comic dazubekommen: GCT Nachträge
Wie einem das Internet vor unnützen Dingen bewahren kann: Danke an das Internet
Erfüllte Nicht-Vorsätze im Sommer: Sommervorsatzerfüllungen ohne Vorsätze
Mit Verspätung kam dann wie versprochen das neue Bücherregal in 2 Teilen
Dann habe ich mal wieder einen Kurz-Podcast eines Märchens gemacht: Erneuter Podcast
Füllfederzuwachs: Tintige Schreibgeräte II
Über mechanische Tasturen
Wollte da schon lange einen weiteren Eintrag mit meiner gekauften schreiben, bin aber mit dem Foto der Tastatur noch nicht glücklich, das schaut immer schlecht aus..
Die Jahresabschlüsse: Die Buchchallenges, der Jahresüberblick und der Kalender
Techniktrends anhand von Fernsehern.
Die Wörteruhr hat ihren finalen Platz bekommen: Wörteruhr VIII
Der 500te Musiktipp
Wie unkomfortabel Backups in Windows sind: Backup Lösungen
Bilderrahmen
auch hier wird hoffentlich bald ein zweiter Teil kommen. Dazu müsste ich aber mal welche bestellen.
Die Erkenntnis, dass es Mini-Taschenmesser gibt.
Der GCT 2014 und die Rezensionen 1, 2.
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Eintragsbild: von János Balázs, CC: BY-SA