Der jay­jay darf dau­ernd arbei­ten – obwohl er gar nicht will

ICH ERSETZE unter ande­rem einen bei der Arbeit, wenn die­ser krank oder auf Urlaub ist. Jetzt arbei­tet die­ser nur noch bis Ende Mai, und muss noch sei­ne Urlaubs­ta­ge auf­brau­chen. Und wird krank. Weil er dau­ernd krank wird. Soll hei­ßen, ich bin dau­ernd im Ein­satz, obwohl ich nur 2 Tage die Woche arbei­ten soll­te. Auch bei mei­ner ande­ren Arbeit muss­te ich mehr ein­sprin­gen weil einer­seits einer auf Urlaub geht, ande­rer­seits gera­de mehr zu tun ist. Kurz: Ich kom­me zu nichts, bin im Prin­zip die gan­ze Woche arbeiten.
Etwas, dem ich so gar nichts abge­win­nen kann. Dadurch fällt man in das Stan­dard­sche­ma: Den gan­zen Tag arbei­ten, am Abend müde vor den Fern­se­her set­zen, am näch­sten Tag wie­der arbei­ten. Zeit für Hob­bies? Rich­tig, kei­ne. Den Sams­tag ver­pla­ne ich dann mit dem Aller­nö­tig­sten, am Sonn­tag wird am Haus gearbeitet.
Ich lebe nicht um zu arbei­ten, ich arbei­te weil es not­wen­dig ist um zu leben. Und Voll­zeit­ar­beit kehrt das für mich wie­der ins Gegen­teil – dann kann ich nicht mehr mein Leben aus­le­ben. Ich hof­fe, dass sich das Gan­ze bald wie­der beru­higt, und ich mehr freie Tage habe.

Geschrieben am Dienstag, 29. April 2014 um 19:25. Kommentare deaktiviert für Der jay­jay darf dau­ernd arbei­ten – obwohl er gar nicht will
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508ter Musik­tipp

Bluff­mun­key, Dave McK, Inai­ya – Demonica

Geschrieben am Mittwoch, 16. April 2014 um 10:09. Kommentare deaktiviert für 508ter Musik­tipp
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Sum­mer Bree­ze makes me feel fine

WIE ES IM Musik­tipp von 2007 gesun­gen wird. Einer der Grün­de, war­um 1 Monat (!) lang kein Ein­trag erschie­nen ist: Ich habe es immer wie­der rausgeschoben.
In der Zeit, als ich Zeit hat­te, bin ich im Lie­ge­stuhl gele­gen (mit neu gekauf­ten Stroh­hut, mein Lieb­lings­ac­ces­soire – die Augen sind im Gegen­satz zur Son­nen­bril­le frei und man hat trotz­dem Schat­ten, und der Wind kann ihn nicht davon bla­sen, weil ihn die Schnur am Kopf hält – aller­dings für öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel nicht gut geeig­net da recht sper­rig, daher ein Gar­ten-only Gad­get, obwohl es beim Rasen­mä­hen auch toll ist – zumin­dest wenn es nicht zu heiß ist, sonst schwitzt man mehr) und habe ein Buch gele­sen (na, wer weiß noch den Anfang des Satzes?).
Zwi­schen­durch habe ich mich mit zu vie­len ver­schie­de­nen Din­gen beschäf­tigt, die alle noch nicht abge­schlos­sen sind – Hifi-System, Bil­der­rah­men, Tür­sprech­an­la­gen und eini­ges mehr. Außer­dem hat die Renovierung/Sanierung des Erd­ge­scho­ßes begon­nen, und die Arbeit schreit auch immer wie­der nach mir. Die­se Woche 3 12 Tage Arbeit, näch­ste Woche 4 Tage (da ein Feiertag).
Zum Schrei­ben habe ich da ein­fach nicht die Muse gehabt, das ver­su­che ich jetzt wie­der etwas zu ändern.

Geschrieben am Montag, 14. April 2014 um 21:28. Kommentare deaktiviert für Sum­mer Bree­ze makes me feel fine
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