Bau­en der Wör­ter­uhr VIII

Hanging on the wall
NACHDEM DAS Pro­jekt jetzt fast 2 Jah­re geruht hat, in deren Zeit es meist halb zer­legt am Kasten gele­gen ist, hat es jetzt sei­nen fina­len Ein­satz­zweck erfüllt – auch wenn die Uhr selbst viel­leicht noch nicht ganz final ist.

Viel hat sich unter der Hau­be näm­lich nicht getan seit der Ver­si­on 1.0, daher ist es jetzt nur Ver­si­on 1.01 gewor­den. Im Code habe ich ein paar Klei­nig­kei­ten ver­bes­sert und einen Bug besei­tigt, und den Funk­zeit-Code ent­fernt, weil mein DCF Emp­fän­ger (aus einem alten Radio) ohne­hin viel Blöd­sinn lie­fer­te. Die Sache mit dem Hel­lig­keits­sen­sor liegt auch noch auf Eis, weil das digi­ta­le Poten­tio­me­ter das ich habe nicht genug Zwi­schen­stu­fen hat (und das was ich bräuch­te ist schwer zu bekom­men). Außer­dem müss­te ich fast 100 Wider­stän­de erset­zen, was ich auch nicht machen wollte.
Aber am jet­zi­gen Platz ist das nicht so gra­vie­rend, dort ist es grund­sätz­lich dün­k­ler (des­halb auch das schlech­te Bild), also sind Hel­lig­keits­un­ter­schie­de nicht so wich­tig. Direk­te Son­nen­strah­lung kommt näm­lich nie hin – war auch der Grund, war­um ich die Bücher­re­ga­le dort­hin gege­ben habe.

Die Genau­ig­keit der Uhr habe ich auch ver­bes­sert, theo­re­tisch von ‑6 Sekun­den pro Tag auf ‑1 Sekun­de, wobei ich aber den­ke dass der Mikro­con­trol­ler nicht all­zu genau ist, und die Genau­ig­keit teil­wei­se schwankt.
Daher ist auch jetzt noch der Plan für eine Ver­si­on 1.1, dass nicht nur die Hel­lig­keit ange­passt wird, son­dern auch ein neu­er Funk­emp­fän­ger gekauft und inte­griert wird, damit ich die genaue Zeit habe.

Geschrieben am Freitag, 31. Januar 2014 um 16:44. Kommentare deaktiviert für Bau­en der Wör­ter­uhr VIII
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499ter Musik­tipp

Way­T­wo­Si­de – Atlan­tic Air­wa­ves (Chill­out Mix)

Geschrieben am Montag, 27. Januar 2014 um 10:07. Kommentare deaktiviert für 499ter Musik­tipp
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Neue Comic­re­zen­sio­nen – Maus­oh­ren, ver­we­sen­des Fleisch und Fledermausflügel

KANN ES SEIN, dass ich seit Juni kein Comic­re­view mehr geschrie­ben habe? Dafür dies­mal 4 statt nur 3.

Mickey Mou­se: The Floyd Gott­freds­on Coll­ec­tion 1 – 4 [Fan­ta­gra­phics]

S/W, ~280 Seiten/Band, 30 Dollar/Band (oder 50 Dol­lar für 2 Bän­de + Schu­ber), andau­ern­de Serie, Hard­co­ver, Englisch
Alle die Lob­prei­sun­gen, die im Inter­net zu lesen sind, über­trei­ben nicht: Die­se Bän­de sind so ziem­lich das qua­li­ta­tiv beste was es am Markt gibt. Man merkt Fan­ta­gra­phics an, dass sie Freu­de an ihrer Arbeit haben, und nicht nur das hoch­wer­ti­ge Papier, die Faden­bin­dung in Halb­lei­nen, die Schu­ber und die Typo­gra­fie, alles zeugt von Qua­li­tät. Erwähn­te ich gera­de Schu­ber? Ja, jedes hal­be Jahr kommt ein Band her­aus, und ein­mal im Jahr gibt es die zwei Bän­de des Jah­res im Dop­pel­pack in einem Schu­ber – sogar gün­sti­ger als die Ein­zel­bän­de. Aber kom­men wir zum Inhalt.
Gesam­melt wer­den die Zei­tungs­strips ab 1930 von Micky Maus, natür­lich in schwarz/weiß wie im Ori­gi­nal. Die Schat­ten­wür­fe und Dithe­ring wären in Far­be selt­sam. Bei den Strips han­delt es sich um Aben­teu­er­ge­schich­ten (zumin­dest bis 1955, ist noch nicht sicher ob die Gag­strips bis 1975 auch ver­öf­fent­licht wer­den), die Tag für Tag wei­ter­erzählt wur­den, über meh­re­re Mona­te hin­weg. Die far­bi­gen Sonn­tags­sei­ten kom­men in Extrabänden.
Das Gan­ze im Quer­for­mat, immer 3 Strips unter­ein­an­der, unzen­siert (poli­tisch heu­te unkor­rek­te Din­ge wer­den mit Erklä­rung ver­se­hen), und teil­wei­se in Slang- Spra­che geschrie­ben, was weni­ger gut eng­lisch spre­chen­de zum laut Vor­le­sen nötigt, um es zu ver­ste­hen. Micky ist noch mehr Drauf­gän­ger, ziem­lich anders als heu­te, frech, und beschäf­tigt sich sogar ein­mal mit Selbst­mord. Nicht zu ver­ges­sen die tol­len Zeich­nun­gen, die­se Aus­ga­be ist ein­fach schwer zu toppen.
Frag­lich ist auch, ob das irgend­wann ein­mal auf deutsch her­aus­ge­ge­ben wird; schaut der­zeit schlecht aus, da im deutsch­spra­chi­gen Bereich Micky Maus nicht so gefragt ist. Bei der heu­ti­gen Ver­lags­po­li­tik wür­de es wahr­schein­lich ein­ge­färbt wer­den, hoch­deutsch über­setzt, klei­ner, bil­li­ger her­ge­stellt und min­de­stens 40 Euro/Band kosten.

Die Toten 1 – 3 [Zwerch­fell]

Far­be, ~70 Seiten/Band, 15 Euro/Band, andau­ern­de Serie, Hardcover
Mit Band 1 – 3 sind die bis­he­ri­gen Geschich­ten des 1. Zyklus‚ erschie­nen. Band 4 spielt im näch­sten Zyklus (eini­ge Zeit spä­ter), Geschich­ten für den ersten Zyklus kön­nen aber noch fol­gen. Tra­gi­scher­wei­se ist bei der Erst­auf­la­ge von Band 1 & 2 noch kei­ne Zyklus-Num­me­rie­rung am Buch­rücken, bei spä­te­ren Auf­la­gen dann schon, was es ein­fa­cher macht. Und ja, ich über­le­ge, Band 1 & 2 des­halb neu zu kau­fen. Ich bin so verrückt.
In der Toten- Rei­he sind Kurz­ge­schich­ten ver­schie­de­ner Autoren ent­hal­ten, die in einem zom­bie­ver­seuch­ten Deutsch­land spie­len. Daher auch eine (auf hohem Niveau) wech­seln­de Qua­li­tät der Zeich­nun­gen und Geschich­ten. Für Zom­bief­ans emp­feh­lens­wert, da mal nicht das ame­ri­ka­nisch typi­sche jeder-ist-bis-oben­hin-bewaff­net vorherrscht.

Bat­man: Ein Tod in der Fami­lie [Pani­ni­co­mics]

Far­be, 144 Sei­ten, 15 Euro, Ein­zel­band, Softcover
Liest sich recht schnell, liegt aber auch dar­an, dass oft weni­ge Dia­lo­ge sind. Ist eine tol­le Geschich­te mit altem Zei­chen­stil. Hät­te mir aber gewünscht, dass noch mehr Aus­wir­kun­gen des Todes von Robin ent­hal­ten wären, also mehr anschlie­ßen­de Hef­te in dem Sam­mel­band wären.

Bat­man & Dra­cu­la – Roter Regen [Pani­ni­co­mics]

Far­be, ~100 Sei­ten, ?? Euro, Ein­zel­band, Softcover
Inter­es­san­tes Set­ting, die Zeich­nun­gen gefal­len mir (vor allem Bat­man mit ver­län­ger­ten Ohren schaut beson­ders furcht­erre­gend aus). Ist eine düste­re Geschich­te, wo die Welt zugrun­de geht, spielt daher auch als „Else­world“, also abseits der Con­ti­nui­ty. Lei­der nur noch gebraucht erhält­lich (und da schwer), aber ich habe ein Exem­plar gün­stig bekom­men. Hat sich ausgezahlt.

Geschrieben am Freitag, 24. Januar 2014 um 11:54. Kommentare deaktiviert für Neue Comic­re­zen­sio­nen – Maus­oh­ren, ver­we­sen­des Fleisch und Fledermausflügel
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498ter Musik­tipp

Solar Stone – Seven Cities (John Bryan String Interlude)

Geschrieben am Montag, 20. Januar 2014 um 16:16. Kommentare deaktiviert für 498ter Musik­tipp
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Tech­nik­trends anhand von Fernseher

FRÜHER HATTE MAN EINEN Fern­se­her. Hat­te man mehr Geld bzw. mehr Platz, war die­ser grö­ßer. Heu­te, wo die Woh­nun­gen klei­ner gewor­den sind, wer­den in 40qm Woh­nun­gen meter­gro­ße Fern­se­her auf­ge­hängt. Weil die Leu­te halt ihre Prio­ri­tä­ten set­zen. Aber dar­um geht es gar nicht.
Es geht dar­um, dass die Her­stel­ler nicht mehr genug bekom­men kön­nen. Frü­her waren kon­stan­te Ver­kaufs­zah­len gut, das Geschäft lief. Heu­te ist Sta­gna­ti­on schon ein hal­ber Kon­kurs. Wachs­tum! Höhe­rer Absatz! Kau­fen, kaufen!

Als der Boom der Flach­bild­fern­se­her kam, kauf­ten vie­le Leu­te die neu­en Gerä­te, auch wenn der alte Röh­ren­fern­se­her noch ging. Das war unge­wöhn­lich, wur­de doch vor­her nur ein neu­er gekauft, wenn der alte ein­ging. Als der Boom abschwill, muss­te ein neu­er Hyoe her, denn man hat­te ja jetzt gese­hen, dass die Leu­te bereit sind, viel Geld für neue Tech­no­lo­gien aus­zu­ge­ben – auch wenn die­se noch nicht ganz aus­ge­reift sind. Stich­wor­te Schwarz­pe­gel und Bild­ver­bes­se­rungs­al­go­rith­men, bei­des noch schreck­lich. Aber ich drif­te ab.
War es am Anfang „nur“ 720p, war danach FullHD Sta­te of the Art. Danach gab es für die Leu­te kei­nen Grund, schon wie­der einen neu­en Fern­se­her zu kau­fen, also muss­te etwas gefun­den wer­den. 3D. Der Hype um 3D war aber dann doch nicht so groß wie von den Her­stel­lern erhofft (auch wenn zum ersten Mal in der Geschich­te fast eine Akzep­tanz für 3D herrsch­te). Es gab zwar eini­ge die das woll­ten, aber nicht genug um Rekord­um­sät­ze aus­zu­ma­chen – und das woll­te man ja, mit allen Mit­teln. Also wird mit der Auf­lö­sung halt noch wei­ter nach oben gegan­gen – 4k ist das neue Buz­zword. Braucht zwar kei­ner weil die mei­sten den Unter­schied nicht sehen, und es gibt bis auf einen ange­kün­dig­ten Film (war letz­tens in der c’t die Rede davon) kein Mate­ri­al dafür. Hmmm… wird wohl wie­der nichts. Aber viel­leicht mit gebo­ge­nen Dis­plays? Macht zwar erst wirk­lich Sinn, wenn die Bild­schir­me brei­ter als zwei Meter sind, aber macht ja nichts. Man braucht ja einen neu­en Hype. Außer­dem wird ver­zwei­felt ver­sucht, eine Medi­en­zen­tra­le aus dem Fern­se­her zu machen, wo jeder sein eige­nes Süpp­chen kocht – man muss die hohen Prei­se ja irgend­wie recht­fer­ti­gen, das geht gut mit Fea­tures die die mei­sten nicht brauchen.

Ein Flach­bild­fern­se­her von vor 2 Jah­ren ist schon längst ver­al­tet, und man müss­te sich einen neu­en kau­fen. So ist das halt, wenn die Ent­wick­lung erst am Anfang steht, und die Tech­no­lo­gie schritt­wei­se ver­bes­sert wird.
Ich habe zwei Röh­ren­fern­se­her zuhau­se, die haben einen bes­se­ren Schwarz­wert und ein schär­fe­res Bild bei beweg­ten Text, und ruckeln nicht durch Bild­ver­bes­se­rungs­tech­ni­ken. Der Klang ist auch bes­ser, weil bei Flach­bild­schir­men nur fla­che Laut­spre­cher ver­baut wer­den. Außer­dem ist noch ein alter Fern­se­her als Reser­ve vor­han­den, der als Ersatz dient falls einer kaputt geht – was sel­te­ner als bei Flach­bild­fern­se­hern passiert.

Das lässt sich aber auch auf vie­le ande­re Din­ge umle­gen wie Han­dys – Ver­zei­hung, Smart­phones – oder einer simp­len Wasch­ma­schi­ne, die zig Din­ge kann die man nicht braucht, aber dadurch schnel­ler kaputt­geht. Bei Fern­se­hern ist es aber am Schlimmsten.

Geschrieben am Sonntag, 19. Januar 2014 um 10:42. Kommentare deaktiviert für Tech­nik­trends anhand von Fernseher
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497ter Musik­tipp

Chi­ne­se Con­ser­va­to­ry Natio­nal Orche­ster – Crad­le song of Nor­theast China

Geschrieben am Dienstag, 14. Januar 2014 um 15:18. Kommentare deaktiviert für 497ter Musik­tipp
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Wie­der Bestellungswahn

ES IST GAR NICHT rich­tig fest­mach­bar, wor­an es liegt, aber in letz­ter Zeit haben mei­ne Buch­käu­fe wie­der ziem­lich zuge­nom­men, ich erwar­te­te zwi­schen­durch 9 Pake­te (wovon eini­ge nur 1 Buch beinhal­ten, und 2 erst irgend­wann kom­men – hof­fent­lich noch die­ses Monat).

Das Pro­blem ist nun­mal, dass ich eini­ge Seri­en ange­fan­gen habe – vor allem im Comic­be­reich – die ich natür­lich nach und nach ver­voll­stän­di­gen möch­te. Und immer wenn ich etwas das ich suche recht gün­stig sehe, schnap­pe ich zu. Vie­le Din­ge kau­fe ich näm­lich gebraucht. Gera­de bei den Comics gibt es sehr teu­re, von denen ich dann die gan­ze Serie möch­te, und bei einer Rei­he mit 43 Bücher (die läng­ste die ich samm­le) macht nun­mal jeder erspar­ter Euro gleich­mal 43 Euro aus. Teil­wei­se gibt es Bücher über­haupt nur mehr gebraucht, da bleibt einem ohne­hin nichts ande­res übrig.
Dann ent­decke ich wie­der Din­ge neu. Vori­ges Wochen­de habe ich bei­spiel­wei­se von mei­ner Tan­te aller­hand alte Jugend­bü­cher zurück­be­kom­men, die ich her­ge­ge­ben habe, und da kommt man dann auch wie­der auf Ideen. Bei­spiel­wei­se die Meu­te­rei auf der Boun­ty, von der ich bis­her immer nur den ersten Band hat­te (und den wie­der bekom­men habe): Da muss ich doch den zwei­ten auch bestel­len. Ande­res Bei­spiel sind die Lusti­gen Taschen­bü­cher, dadurch bin ich wie­der auf die „Ein Fall für Micky“ Rei­he gesto­ßen, die ich frü­her geliebt habe. Jetzt her­aus­ge­fun­den, dass damals 26 Büch­lein erschie­nen sind bevor sie ein­ge­stellt wur­de (und nie mehr nach­ge­druckt wur­de), und glück­li­cher­wei­se gleich eine kom­plet­te Samm­lung bestel­len kön­nen – die hof­fent­lich die­se Woche kommt.

Und so geht es immer wie­der, und mei­ne Bücher­samm­lung wächst. Habe letz­tens sogar mein Bücher­re­gal umge­ord­net, damit ich mehr Platz habe…

Geschrieben am Sonntag, 12. Januar 2014 um 16:18. Kommentare deaktiviert für Wie­der Bestellungswahn
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Pro­jekt 52 2013 – IX

VORLETZTER EINTRAG ZUM 2TEN Pro­jekt 52. Ob ich beim dri­ten dabei sein wer­de, steht noch in den Ster­nen, waren doch eini­ge The­men dabei, zu denen ich nichts sagen konn­te, weil sie zu abstrus waren. Aber hier mal wie­der eini­ge The­men (als Auf­hol­jagd, da ich schon län­ger nichts geschrie­ben habe, und das Ende sonst nur 2 The­men hätte):

Woche 41: Schokolade!

Ähhhh… Süßig­kei­ten… ähhh… Clowns… ähhh… Ste­phen King – Es.

Woche 42: Zeit­rei­se: In wel­che Zeit wür­dest Du rei­sen und wel­ches Buch wür­de Dich begleiten?

Wohl die Zeit um die Jahr­hun­dert­wen­de 1900. Zur Zeit der gro­ßen Ent­deckun­gen, Träu­me und des Steam­punks. Buch wäre von Jules Ver­ne oder H.G. Wells, even­tu­ell Unter­hal­tun­gen über deren Inhalt wie die Mondreisen.

Woche 43: Buch für einen fie­sen kal­ten Win­ter­abend ohne Heizung

Wolf­gang Hohl­bein – Feu­er. Um es ein­fach zu machen.

Woche 44: Auf­stieg und Fall

Da gäbs glaub ich ein paar Bücher, wo das pas­sen wür­de, wür­de aber unter Spoi­ler fal­len, kann ich daher nicht nennen.

Woche 45: Auch Kalen­der kön­nen lesens­wert sein.

Gibt ja die­se mit lusti­gen Sprü­chen oder klu­gen Zita­ten, wo sich die Leu­te klü­ger damit vor­kom­men – Ich bin für zweck­erfül­len­de Kalender.

Woche 46: Ah… verdammt!

Max Brooks – Der Zom­bie Sur­vi­val Gui­de. Um so län­ger ich dar­über nach­den­ke, umso pas­sen­der fin­de ich es.

Woche 47: Die Welt ist eine…

Jules Ver­ne – Die Rei­se zum Mit­tel­punkt der Erde.

Geschrieben am Samstag, 11. Januar 2014 um 14:52. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 2013 – IX
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Aller­er­ster Musik­tipp 2014

Und schon mit einem Tag Verspätung:
ReOr­der & Manu­el Le Saux – Haste (Ori­gi­nal Mix)

Geschrieben am Dienstag, 7. Januar 2014 um 21:34. Kommentare deaktiviert für Aller­er­ster Musik­tipp 2014
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