DERZEIT BIN ICH GERADE DABEI, mich an mein momentanes Leben zu gewöhnen – 2 fixe Tage die Woche arbeiten (was bisher nicht sehr fix war und mehr als 2 Tage), und vorausplanen was ich alles tun möchte. Da ich die Arbeitstage gleich mit anschließendem Training verbinde, besteht ein Arbeitstag quasi nur aus aufstehen-arbeiten-trainieren-niederlegen, anschließend müssen Dinge wie Werbeprospekte, Zeitungen und so nachgeholt werden.
Außerdem lese ich in letzter Zeit gerne, und recherchiere so einiges. Mechanische Tastaturen zum Beispiel (wird dazu nen Eintrag geben). Oder überhaupt ein neuer Computer, den ich mir anschaffen möchte. Die Uni muss auch geplant werden. Dann gibt es immer noch dies und das beim Haus zu machen.
Und die Wörteruhr wartet immer noch auf ihre Reaktivierung: Sie ist halb zerlegt weil ich alle Widerstände austauschen wollte. Weiß nicht ob das noch was wird, aber betriebsbereit muss ich sie mal wieder bringen. Dazu muss ich mich aber vorher mal wieder in den Quellcode einlesen; vielleicht hilfts jetzt, dass ich das Vorhaben quasi öffentlich gemacht habe.
Irgendwie vergehen die Tage wie im Fluge und ich habe nicht viel gemacht, das muss sich ändern.