Wenn die Urlaubs­ver­tre­tung doch anstren­gen­der ist als erwartet

WIE IM VORJAHR mache ich auch heu­er die Urlaubs­ver­tre­tung eines Kol­le­gen. Das heißt 3 Wochen Voll­zeit arbei­ten. Somit die gan­ze Woche für nichts Zeit. Und wäh­rend der Arbeit dies­mal auch nicht.
Ich dach­te ja, dass es wie­der recht ruhig sein wird, und ich neben­bei eini­ges im Inter­net sur­fen könn­te wie es üblich (und auch kom­plett che­f­lich abge­seg­net) ist. Aber dies­mal gibt es einen neu­en, den ich die gan­ze Zeit ein­schu­len muss, außer­dem ist viel los. Und zusätz­lich darf ich auch noch Din­ge auf­ar­bei­ten, die der Kol­le­ge nicht gemacht hat. Also Stress statt Entspannung.
Immer­hin bekam ich von ver­schie­de­nen Sei­ten das Feed­back, belieb­ter als der regu­lä­re Kol­le­ge zu sein und die Arbeit gründ­li­cher zu machen. Ist ja immer­hin auch was.

Geschrieben am Mittwoch, 7. August 2013 um 19:59. Kommentare deaktiviert für Wenn die Urlaubs­ver­tre­tung doch anstren­gen­der ist als erwartet
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