Gra­tis­co­mic­tag 2013 Kurz­re­zen­sio­nen Teil 2

DER ZWEITE TEIL DER Kurz­re­zen­sio­nen des Gra­tis­co­mic­tags, heu­er mal wie­der noch recht­zei­tig im Mai.

Holz­hof Comics

In der Mit­te sind wöchent­li­che Comic­strips eines Künst­lers abge­druckt, was in der Mas­se aber etwas anders wirkt als mal eben einen Strip zu lesen, daher war es dann doch nicht so prickelnd. Der Rest sind halt (Über­ra­schung!) Old­s­kool- Comics unter­schied­li­cher Qua­li­tät. Die Wer­bung für den Olsen­ban­de-Comic hat mich wie­der zu über­le­gen ver­an­lasst den Band zu kaufen.

Rubi­ne: 96 Stunden

Und noch ein gan­zes Album! Wür­de ich als guten Durch­schnitt bezeich­nen. Irgend­wie hat mir ein biss­chen Hin­ter­grund­in­fo zur Haupt­per­son gefehlt.

U‑Comix

Biss­chen vie­le Hit­ler- bzw. Nazi­wit­ze. Bun­te Mischung ver­schie­de­ner selt­sa­mer Comics. Aber nicht das gute Seltsam.

Hägar

Irgend­wie immer an mir vor­bei­ge­gan­gen, und anschei­nend habe ich was ver­passt. Wirk­lich lusti­ge Comic­strips. Recht­fer­tigt natür­lich kei­nen Kauf der Gesamt­aus­ga­be, aber mal klei­ne­re Büch­lein davon wären eine Kaufempfehlung.

Befo­re Watch­men: Rohrschach

Hat mich nicht vom Hocker geris­sen, obwohl die Zeich­nun­gen gran­di­os sind. Minu­temen war dann auch nicht so inter­es­sant. Aber es hat mich dazu gebracht, Watch­men zu kau­fen. Gleich die Luxuxvariante.

Koma 1: Die Stim­me der Schlote

Wie­der ein gan­zes Album! Lei­der schnell gele­sen weil es wenig Text ent­hält, aber die inter­es­san­te Geschich­te macht Lust auf merh. Laut Lese­pro­ben schei­nen in den Fol­ge­bän­den mehr Tex­te zu sein. Erin­ner­te mich auch dar­an, den Fräu­lein-Rühr-Mich-Nicht-An Comics zu kau­fen. Und Koma gleich dazu.

Jim­my Beaulieu

Ähn­lich wie den Dis­ney­ge­schich­ten ist auch hier ein Zeichner/Autor, von dem Kurz„geschichten“ abge­druckt wur­den. Nur sind hier weder die Geschich­ten noch die eher skiz­zen­haf­ten Zeich­nun­gen gut.

Pic­co­lo Grossband

Drei klei­ne Pic­co­lo Bän­de, die unter­ein­an­der ange­ord­net sind, daher auf jeder Heft­sei­te eine Sei­te der drei Comics. Zum Lesen aller Seri­en muss man das Heft also drei­mal durch­blät­tern – oder man zer­schnei­det das Heft. Waren bei den vori­gen Rezen­sio­nen schon ein paar Olskool- Comics dabei, ist das Heft wohl Nost­al­gie pur! Der Zei­chen­stil hat ein­fach Flair, und die Geschich­ten sind sehr ange­staubt. »Sigurd« hat einen bösen Cliff­han­ger, der Lust auf mehr macht. »Nick« ist ein­fach nur ver­al­te­te Sci­ence Fic­tion, und »Tibor« war wohl zuwe­nig Lese­pro­be um zu sehen wor­um es geht.

Resi­dent Evil

Nach der Ver­ar­schung von Man­gas im Simpsons- Gra­tis­heft vori­ges Jahr dach­te ich echt, auch hier habe ich es mit einer Kari­ka­tur zu tun. Aber das scheint echt ernst gemeint zu sein. Der Mann schließt etwas schnel­ler die Tür und im Panel quillt es über von Geschwin­dig­keits-stri­chen. Er sieht eine attrak­ti­ve Frau und alles ist vol­ler Her­zen. Alles extrem über­trie­ben, die Frau­en schau­en alle gleich aus und eigent­lich gibt es nur Nah­auf­nah­men. Ich fin­de ein­fach kei­nen Zugang zu Man­gas, obwohl ich Resi­dent Evil Fan bin.

Geschrieben am Donnerstag, 30. Mai 2013 um 22:12. Kommentare deaktiviert für Gra­tis­co­mic­tag 2013 Kurz­re­zen­sio­nen Teil 2
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Musik­tipp 222013

Aqua­ri­us – Clue to a Mystery

Geschrieben am Montag, 27. Mai 2013 um 15:11. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 222013
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Da wie­hert der Amtsschimmel

LETZTENS SCHEINT GERADE DIE Zeit der Amts­kon­tak­te zu sein. Muss­te mit der Kran­ken­kas­sa reden, die Mit­tei­lung fürs Pen­si­ons­kon­to muss beant­wor­tet wer­den (ist eigent­lich fast einen eige­nen Blog­bei­trag wert), und außer­dem möch­te ich ja die Stu­di­en­ge­büh­ren zurück. Weil ich vori­ges Jahr gear­bei­tet habe.
Als frei­er Dienst­neh­mer muss es ein Ein­kom­mens­steu­er­be­scheid sein, und der kann nur online gemacht wer­den. Über »Finan­zon­line«. Dafür muss man erst­mal einen Log­in bean­tra­gen, den man dann per Post bekommt. Also dann gleich mal ange­mel­det und woll­te das Ding aus­fül­len – die Bei­spiel­din­ger waren leicht verständlich.
Ange­mel­det schaut es anders aus. Da ist nur eine Arbeit­neh­mer­ver­an­la­gung mög­lich, man muss den Modus wech­seln. Dafür müs­sen dann so Fra­gen beant­wor­tet wer­den wie Umsatz im Eröff­nungs­jahr, Anzahl der Mit­ar­bei­ter und so Zeugs. Din­ge, bei denen ich nach­fra­gen möch­te was aus­ge­füllt wer­den soll.
Erste Anlauf­stel­le war dann die Hot­line von Finan­zon­line. Ich soll beim Finanz­amt anru­fen, sie beant­wor­ten nur tech­ni­sche Fra­gen. Natür­lich waren die Öff­nungs­zei­ten schon vor­bei, und ich muss­te es ver­schie­ben. Ich mache die­ses For­mu­lar­zeugs nicht ger­ne, und bin daher sehr groß­zü­gig mit dem Verschieben.
End­lich habe ich mich dann durch­ge­run­gen, beim Finanz­amt anzu­ru­fen. Ich erzäh­le was mein Pro­blem ist, und wer­de wei­ter­ver­bun­den. Dem Näch­sten erzäh­le ich das­sel­be, und wer­de noch­mals wei­ter­ver­bun­den. Der drit­ten erzäh­le ich es noch­mals, und sie mein­te ich brau­che eine Steu­er­iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer (oder so), sie ver­bin­det mich wei­ter. Ich hal­te sie noch kurz auf, da ich ja eh ein­ge­loggt bin und das Din­gens aus­fül­len kann, da brauch ich doch die­se omi­nö­se Num­mer nicht. Als Ant­wort kam dass sie kei­ne Ahnung habe, und mich wei­ter­ver­bin­det, der wird das schon wis­sen. Also noch­mals wei­ter­ver­bun­den wor­den. Nach­dem ich unzäh­li­ge Male dem Klin­geln (also dem tuuut, tuuut) zuge­hört habe, beschloss ich auf­zu­le­gen. Scheint kei­ner da zu sein.

Mir wur­de emp­foh­len, beim Finanz­amt anzu­ru­fen, die ken­nen sich aus und hel­fen ger­ne wei­ter. Ja, was habe ich gelacht. Beam­te halt. Wie­der mal alle Vor­ur­tei­le bestä­tigt. Näch­ste Woche gehe ich per­sön­lich hin. Wenn mir da nicht gehol­fen wer­den kann, wirds nach bestem Gewis­sen irgend­wie aus­ge­füllt. Und da wird immer gefragt, war­um nicht mehr Leu­te Arbeit­neh­mer­ver­an­la­gun­gen und so machen. Weil nicht jeder die Ner­ven für den gan­zen *** hat.

Geschrieben am Donnerstag, 23. Mai 2013 um 11:39. Kommentare deaktiviert für Da wie­hert der Amtsschimmel
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Musik­tipp 212013

No Logo – Vibrafone

Geschrieben am Dienstag, 21. Mai 2013 um 10:37. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 212013
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Gra­tis­co­mic­tag 2013 Kurz­re­zen­sio­nen Teil 1

HIER DER ERSTE Teil der Kurz­re­zen­sio­nen der Comics des Gra­tis­co­mic­ta­ges die ich bekom­men habe, in der zufäl­li­gen Rei­hen­fol­ge wie ich sie lie­gen habe.

Der Nar­wal

Kei­ne Ahnung was ich davon hal­ten soll. Sozu­sa­gen Mar­ke »Was war das denn?«. War das Pro­blem, dass die Geschich­te ein­fach mit­ten­drin war und der Zusam­men­hang fehl­te? Jeden­falls hat es mir nicht gefallen.

Dop­pel­tes Glück mit dem roten Affen

Hat ein biss­chen den Cha­rak­ter von Under­ground Comics. Teil­wei­se ziem­lich in die Län­ge gezo­gen, und irgend­wie selt­sam. Irgend­wie zwar nicht schlecht, aber irgend­wie auch nicht so gut.

Sus­ke und Wiske

Old­s­kool- Flair. Im Prin­zip ein typi­scher alter Kin­der­co­mic. Anfangs nicht so toll, ist die Geschich­te aber gar nicht mal so schlecht gewor­den. Hat Spaß gemacht, und ein gan­zes Album ist zu lesen.

Mar­vel Now

Unge­fähr die Hälf­te des Hef­tes besteht aus Wer­bung, die Sto­ry selbst macht nicht unbe­dingt Lust auf mehr. Ziem­li­che Ent­täu­schung, da ich mir eigent­lich dach­te mal ins Mar­vel Uni­ver­sum reinzuschauen.

Donald Duck

Das typi­sche Dis­ney­heft wie jedes Jahr, und immer lesens­wert. Dies­mal von einem »Lusti­ges Taschen­buch« Zeich­ner, dem ein Best-Of Band gewid­met wird. Ja, war nicht schlecht, die kan­ti­gen Zeich­nun­gen die­ses Zeich­ners wir­ken im LTB-For­mat aber irgend­wie besser.

Bar­ra­cu­da Band 1: Sklaven

Gute Zeich­nun­gen, die Geschich­te hat halt lei­der nicht viel her­ge­ge­ben. Pira­ten stür­men ein Schiff und ver­kau­fen die Frau­en als Skla­ven. Rich­tig los­ge­hen mit der Geschich­te wirds wohl erst im näch­sten Band, denn der Gra­tis­co­mic erhält den gan­zen ersten.

Mal­colm Max

Da ist es! Eigent­lich ist jedes Jahr ein Heft dabei, das mich sofort dazu bringt, das Album kau­fen zu wol­len. Tol­le Geschich­te, gute Zeich­nun­gen, ein Must-Have.
Ganz schlimm ist nur die Halb­vam­pi­rin der Son­nen­licht nichts aus­macht und die kein Blut trinkt. Kei­ne Ahnung wel­che Hälf­te von ihr etwas mit Vam­pi­ren zu tun haben soll…

Simpson Comics

Jedes Jahr ist das Simpson- Gra­tis­heft nor­ma­ler­wei­se auf kon­stan­tem Niveau, immer lesens­wert. Die­ses Jahr war es mehr so meh.

Ben­ni Bären­stark 10: Ben­ni macht das Rennen

Wie­der ein gan­zes Album! Biss­chen vor­her­seh­ba­re Geschich­te, aber macht Spaß. Wie­der ein älte­res Album, heu­er scheint Nost­al­gie recht hoch im Kurs zu sein. Emp­feh­lens­wer­te Kinderreihe.

Wel­ten des Schreckens

Auch so ein Heft, das jähr­lich dabei ist vom Weiss­blech Ver­lag. Dies­mal eine bun­te­re Mischung aus ihren Seri­en. Immer wie­der unter­halt­sam zu lesen, vor allem dies­mal die Geschich­te mit den Büchern.

Geschrieben am Sonntag, 19. Mai 2013 um 19:19. Kommentare deaktiviert für Gra­tis­co­mic­tag 2013 Kurz­re­zen­sio­nen Teil 1
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Musik­tipp 202013

David Sun – Gar­den in the Rain

Geschrieben am Montag, 13. Mai 2013 um 10:47. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 202013
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Gra­tis­co­mic­tag 2013

Pas­sant (zu sei­ner Beglei­tung): Ah ja, heut is ja der Tag für die selt­sa­men Leu­te, wo es gra­tis Comics gibt.

DAS WAR DER Kom­men­tar als jemand bei uns an der Schlan­ge Ste­hen­den vor­bei­ge­gan­gen ist. Gestern war näm­lich zum vier­ten Mal der deut­sche Gra­tis­co­mic­tag, und ich habe zum drit­ten Mal mitgemacht.

Ich bin ja ein klei­ner Pla­nungs­mensch, daher habe ich mir vor­her alles über­legt: wel­che Comics ich möch­te, in wel­cher Prio­ri­tät und wel­che Händ­ler ich in wel­cher Rei­hen­fol­ge abklap­pe­re – samt unge­fäh­rer Zeit­an­ga­be, schließ­lich sper­ren sie unter­schied­lich auf.
Am Abend vor­her noch schnell gese­hen, dass ein Geschäft erst um 14.00 damit beginnt statt 9 Uhr (wenn es auf­sperrt), also ein Händ­ler weni­ger, so lan­ge habe ich nicht Zeit. Immer­hin kann ich dadurch etwas län­ger schlafen.

Beim ersten Händ­ler bin ich wie­der drauf­ge­ko­men dass ich zu sel­ten dort­hin gehe. Gera­de wenn es um alte Din­ge geht, ist das eine gute Anlauf­stel­le. Dort dann auch gleich die Pic­co­lo-Bän­de gese­hen, von denen heu­er ein Gra­tis­heft mit drei Bän­den dabei ist. Also schon mal die Anlauf­stel­le gefun­den wenn mir die­se Heft­chen gefal­len. Außer­dem einen Comic gekauft, den mein Stamm­händ­ler die gan­ze Zeit nicht bekommt.
Mein Stamm­händ­ler war dann auch der näch­ste auf der Liste. Da ich kurz nach Öff­nungs­ter­min gekom­men bin, war auch schon eine Schlan­ge bis aus dem Geschäft her­aus. Dort kam dann auch oben ange­führ­tes Kom­men­tar eines Vor­bei­ge­hen­den. Nach über einer Vier­tel­stun­de war ich dann an der Rei­he. Das Beson­de­re war, dass auch die eng­li­schen Gra­tis­co­mics vor­rä­tig waren – wenn auch von den 2 die ich woll­te nur einer da war.
Der drit­te Händ­ler hat­te nicht offen. Ent­ge­gen der Home­page sperrt der näm­lich nicht um 10 Uhr auf, son­dern laut Aus­hang auf der Tür erst um 12 Uhr. Schon wie­der so spät, wie­der einer weniger…
Näch­ster Stopp: Num­mer 4. Lei­der stopp­te aber die UBahn in der Sta­ti­on nicht. Umbau­ar­bei­ten der Sta­ti­on. Also eine Sta­ti­on frü­her aus­ge­stie­gen und zu Fuß gegan­gen. Natür­lich hat­te es mitt­ler­wei­le zu reg­nen begon­nen. Natür­lich kam ich ziem­lich durch­nässt an. Irgend­wie war es aber pas­send, da die­ser Händ­ler Alben um 1 Euro verr­ramsch­te, die einen Was­ser­scha­den erlit­ten hat­ten. Die­ser Händ­ler war auch etwas beson­de­res, habe ich glau­be ich damals (vor 2 Jah­ren) mei­nen ersten Comic bei ihm gekauft – aber da war eine selt­sa­me Ver­käu­fe­rin, die dum­me Kom­men­ta­re schob und der Laden war für mich mehr oder weni­ger gestor­ben. Dies­mal war der Besit­zer selbst, der sehr freund­lich war, und auch mein­te die Serie die ich um 1 Euro kauf­te wäre sehr gut. Da ich weiß, dass der Besit­zer ver­dammt viel Ahnung hat, hat mich das auch sehr gefreut und mei­ne Ein­stel­lung zu dem Laden hat eine 180° Wen­de vollzogen.
Anschlie­ßend natür­lich wie­der im Regen – der Regen wur­de noch stär­ker – eine Sta­ti­on gegan­gen, dies­mal zur Sta­ti­on danach, nicht der davor. Stell­te sich her­aus, dass die danach wei­ter ent­fernt war als die davor. In der Ubahn tropf­te ich von mei­nen Haa­ren. Und nicht nur ein bisschen.

Letzt­lich eine Aus­beu­te von 19 Gra­tis­co­mics gemacht, 5 gekauft. Und das obwohl ich 2 Händ­ler aus­las­sen muss­te. Ein bis zwei Ein­trä­ge mit Rezen­sio­nen zu den Comics kom­men natür­lich in den näch­sten Wochen.
Zwei Händ­ler habe ich wie­der neu für mich ent­deckt, denen ich wenn ich mal Zeit habe wie­der einen Besuch abstat­ten soll­te. Vor allem der, bei dem ich zuletzt war. Eigent­lich klein, aber trotz­dem gro­ße Aus­wahl. Mein Stamm­händ­ler hat ja auch unter­schied­lich freund­li­che Ver­käu­fer; ist es denn zuviel ver­langt wenn ich net­te Ver­käu­fer will? Die den Ein­druck erwecken, Sachen ver­kau­fen zu wol­len und viel­leicht auch Ahnung haben und bereit sind die­se zu teilen?

Geschrieben am Sonntag, 12. Mai 2013 um 22:43. Kommentare deaktiviert für Gra­tis­co­mic­tag 2013
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Erster Mai­mu­sik­tipp 2013

DJ Eco – Lost Ange­les (Break­fast Remix)

Geschrieben am Mittwoch, 8. Mai 2013 um 21:40. Kommentare deaktiviert für Erster Mai­mu­sik­tipp 2013
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Pro­jekt 52 2013 – III

DRITTE RUNDE des dies­jäh­ri­gem Pro­jekt 52. Dies­mal end­lich wie­der jede Fra­ge beant­wor­ten kön­nen. Zumin­dest theoretisch.

Woche 11: lieb­stes Kinderbuch

Wie weit soll ich da in die Kind­heit zurück­ge­hen? Als Vor­le­se­buch war es Wil­helm Busch – Max und Moritz. Spä­ter die Rei­he Tho­mas Bre­zi­na – Die Knicker­bocker Ban­de. Danach die Rei­he Die drei ???.

Woche 12: Vampir

Wolf­gang Hohl­bein – Dun­kel.

Woche 13: Ein Buch, des­sen Titel wirk­lich nichts, aber auch gar nichts, mit dem Inhalt (der Geschich­te) zu tun hat.

Schwie­rig. So eines habe ich glau­be ich nicht. Am ehe­sten viel­leicht noch Dean Koontz – Inten­si­ty. Wobei das mit der Inten­si­tät eigent­lich schon sei­ne Berech­ti­gung hat, nur fin­de ich den Titel unpassend.

Woche 14: Welches/r Buch/Roman in Dei­nem Regal hat die mei­sten Seiten

Da ich bei die­ser Fra­ge Rei­hen natür­lich aus­neh­men muss, beschrän­ke ich mich auf Ein­zel­bü­cher, und da gewinnt wohl des von mir kürz­lich gele­se­ne Alex­and­re Dumas – Der Graf von Mon­te Chri­sto. 1504 Sei­ten in klei­ner Schrift.

Woche 15: Das schön­ste und das häss­lich­ste Buchcover

Eigent­lich soll­te ein Bild gemacht wer­den, aber ich hab da Beden­ken wie das recht­lich aus­sieht, also wer­de ich nur zu Ama­zon verlinken.
Jules Ver­ne – Seven Novels (Lea­ther­bound Clas­sics): hier bei Ama­zon, aber da schaut das Cover rosa aus, also hier der Ver­lag-Link. Und in Wirk­lich­keit ist es noch schö­ner, dunk­les rot mit glän­zen­den Goldelementen.
Bei häss­lich ist es gar nicht so leicht, aber auch hier möch­te ich noch­mal Dean Koontz – Inten­si­ty erwäh­nen. Es gibt zwar auch schö­ne­re Aus­ga­ben die­ses Buches, aber mei­ne Aus­ga­be ist sehr kit­schig. Und dabei ist das Buch wirk­lich gut.

Geschrieben am Samstag, 4. Mai 2013 um 18:14. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 2013 – III
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Spon­ta­ne Entscheidungen

SPONTANE Ent­schei­dun­gen sind mei­stens gute Ent­schei­dun­gen, da sie aus dem Bauch her­aus gefällt wer­den – vor allem bei Design­ent­schei­dun­gen. Manch­mal ver­su­che ich auch mich an den ersten Gedan­ken zu etwas zu erin­nern wenn ich mich spä­ter mehr­mals ument­schie­den habe und nicht mehr weiß wofür ich mich ent­schei­den soll – die erste Bauch­ent­schei­dung ist die beste.

So auch bei eini­gen Din­gen des Hauses:
– Ange­fan­gen hat es mit dem Boden in der Toi­let­te. Wochen­lang her­um­über­legt, dann beim Ver­las­sen eines Bau­mark­tes aus den Augen­win­keln schwar­ze Mar­mor­flie­sen gese­hen und sie pas­sen wun­der­bar zu den weißen.
– Das näch­ste waren die Flie­sen fürs Bad: Anfangs wel­che gese­hen, aber noch wei­ter­ge­sucht was es für ande­re Optio­nen gibt. Nach fast mona­te­lan­gem Suchen die ersten Flie­sen genommen.
– Der Belag für die Veran­da: Kom­plett ahnungs­los, dann zufäl­lig eine neue Lie­fe­rung in einem Bau­markt, und für gut befunden.
– Der Küchen­bo­den: Hun­der­te Mög­lich­kei­ten durch­ge­dacht, von Stein­bo­den über Flie­sen, Tep­pich und so ziem­lich jeden Boden­be­lag, dann in einem Möbel­ge­schäft zufäl­lig einen Rest­po­sten von PVC Flie­sen in Mar­mor­op­tik gese­hen und spon­tan zugeschlagen.

Bei ein paar Din­gen ist noch die Suche am lau­fen, und das eine oder ande­re wird wohl wie­der spon­tan ent­schie­den wer­den, damit fährt man am Besten.

Geschrieben am Mittwoch, 1. Mai 2013 um 19:25. Kommentare deaktiviert für Spon­ta­ne Entscheidungen
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