Ich ken­ne jetzt im Prin­zip alle gro­ßen Einrichtungsgeschäfte

NACH UND NACH HABEN WIR die »gro­ßen« Ein­rich­tungs­häu­ser a la Lei­ner, Lutz, Lud­wig und wie sie alle hei­ßen abge­klap­pert. Von groß zu noch grö­ßer, und die gro­ße Erkennt­nis ist: Letzt­lich unter­schei­den sie sich kaum.

Klar hat jeder ande­re Din­ge, aber ver­dammt vie­le Model­le fin­den sich bei allen in der­sel­ben Aus­füh­rung. Und wird man wirk­lich klü­ger nach soviel her­um­schau­en? Nein, aber inspiriert.
Immer­hin weiß ich jetzt, wel­che Couch ich möch­te, und wel­che Mög­lich­kei­ten es bei­spiel­wei­se bei Bade­zim­mern oder Küchen gibt. Zum Bei­spiel, dass an der Wand der Arbeits­plat­te nicht nur Flie­sen sein kön­nen son­dern neben einem Pla­stik­be­lag auch Ple­xi­glas mit einem Motiv dahinter.
Bei Tape­ten bei­spiel­wei­se ist die Aus­wahl so groß, dass die Ent­schei­dungs­fin­dung umso schwie­ri­ger wird, je mehr man sieht.
Bei Bet­ten bei­spiel­wei­se habe ich nichts gefun­den, das ich gut gefun­den habe. Gene­rell gibt es wenig schö­ne Din­ge, die 0 – 815 er Pol­ster­so­fas sind da ein gutes Bei­spiel: Schaut alles gleich aus, und nicht im posi­ti­ven Sinne.
Das Schwie­rig­ste sind aber die LED- Spots, die im Bade­zim­mer geplant sind. Ent­we­der es gibt gar kei­ne, oder nur 1 bis 3 ver­schie­de­ne. Hilft einem auch nicht weiter.

Geschrieben am Samstag, 26. Januar 2013 um 20:30. Kommentare deaktiviert für Ich ken­ne jetzt im Prin­zip alle gro­ßen Einrichtungsgeschäfte
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